Deutschland in der Hand der NGOs

Über Deutschland hat sich ein riesiges Netzwerk aus Vereinen und Lobbygruppen gespannt, die als „Nichtregierungsorganisationen“ firmieren, tatsächlich aber mit Millionen von Steuergeldern direkt an den Staat angebunden sind - ohne dass messbar wäre, wie sinnvoll der Einsatz der staatlichen Fördermittel überhaupt ist.

IMAGO - Collage: TE

Einen gewichtigen Schwerpunkt in den Förderstrukturen von Regierungen in Bund und Ländern bilden mittlerweile die Migrantenverbände. Sie verteilen sich über ganz Deutschland, wobei der Großteil in Berlin ansässig ist oder zumindest eine Zweigstelle hat.

Die Dachverbände vertreten wiederum Hunderte von lokalen Migrantenorganisationen, die ebenfalls staatliche Gelder erhalten. Meist liegen ihre Fördersummen sogar noch über denen der Dachverbände, da diese lediglich als zentraler Anlaufpunkt dienen, die alltägliche Arbeit aber in den Projekten vor Ort geschieht. Mitunter sind einzelne Migrantenorganisationen auch in mehreren Dachverbänden aktiv.

Das Netzwerk aus dem Einwanderermilieu wird zunehmend unübersichtlicher, Fördermittel aber wollen alle haben. Der aus dem Bundesfamilienministerium und dem Bundesinnenministerium finanzierte Dachverband der Migrantenorganisationen in Ostdeutschland (DaMOst) vernetzt beispielsweise »über 300 ethnisch übergreifende Mitgliedsorganisationen «. Auch der Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen (NEMO), ein Zusammenschluss von knapp 800 Vereinen, ist finanziell an die Innenbehörde angeschlossen.

Konkurrieren um Einfluss

Doch warum gibt es eigentlich mehrere Dachverbände und nicht nur einen? Mittlerweile konkurrieren die Lobbyverbände gegenseitig um Einfluss und unterscheiden sich in ihrem Herkunftsmilieu. Importierte ethnische Konflikte werden auch hierzulande ausgetragen.

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Der älteste Dachverband in Deutschland, die 1985 gegründete Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände (Bagiv), hat einen kurdischen Schwerpunkt. Bis 2023 hieß ihr Präsident Ali Ertan Toprak, langjähriges Grünen- und seit 2014 CDU-Mitglied, der zugleich noch immer Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde in Deutschland ist. Bagiv erhielt seit 2013 im Rahmen eines Strukturförderprogramms des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) knapp 100 000 Euro pro Jahr, seit 2017 erhält auch die Kurdische Gemeinde einen Betrag dieser Größenordnung vom BAMF.

Ebenfalls Mitglied von Bagiv ist der Zentralrat der Armenier, weshalb es auch kaum verwundert, hier keine türkischen Organisationen zu finden. Ihren Einfluss geltend macht die Türkische Gemeinde – die von 2015 bis 2024 insgesamt knapp 3,9 Millionen Euro an Fördermitteln über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einstrich und ebenfalls seit vielen Jahrzehnten in Deutschland ansässig ist – über den mittlerweile einflussreichsten Migrantendachverband: die »neuen deutschen organisationen« (ndo).

Behörden sind »zu weiß«?

Dem »postmigrantischen Netzwerk« gehören derzeit über 200 Vereine, Organisationen und Projekte an. Sich selbst beschreiben die Initiatoren als »Nachkommen von Arbeitsmigranten und Geflüchteten, Sinti und Roma, afrodiasporische Menschen, jüdische, muslimische und andere dialogsuchende Engagierte, Person of Color (PoC) oder Schwarze, Bindestrich-Deutsche oder eben anders«. Ihr Ziel: eine »postmigrantische Bewegung gegen Rassismus und für ein inklusives Deutschland«.

Die Mitgründerin der ndo und langjährige Sprecherin des Vereins, Ferda Ataman, zeichnete in ihrer Rede auf dem Gründungskongress der ndo 2015 das Bild einer gespaltenen Gesellschaft zwischen denjenigen, die Deutschland neu denken wollen, und solchen, die mit der Veränderung nicht klarkommen. Ataman war seit 2018 auch Vorsitzende der »Neuen deutschen Medienmacher*innen«, die bis März 2019 Projektträger der ndo waren, und gehörte seit 2020 der Mitgliederversammlung der Grünennahen Heinrich-Böll-Stiftung an.

Zentrale Forderungen der ndo sind seit jeher unter anderem ein bundesweites Wahlrecht unabhängig von der Staatsbürgerschaft, die Vergabe der Staatsbürgerschaft nach Geburtsrecht und einen Schulunterricht, der sich an den Herkunftsländern der Einwanderer orientiert. »Lehrpläne müssen explizit auf Kolonialismus, Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierungen eingehen«, heißt es. Gleichzeitig sind der ndo die Behörden in Deutschland zu weiß. »Die goldene Zeit des ›weißen Mannes‹ ist vorbei«, frohlockte deshalb schon 2021 die heutige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, – damals in ihrer Funktion als Sprecherin des Migrantenverbandes.

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Im Manifest des 2015 gegründeten Dachverbandes formulierten die Mitglieder zahlreiche radikale Positionen, die von der Politik umgesetzt werden sollten. Die Gesellschaft in Deutschland müsse sich demnach entlang linker identitätspolitischer Kategorien orientieren – entlang von Hautfarben: »Nicht nur weiße Menschen, auch Millionen Schwarze und People of Color (BPoC) sind hier zuhause.

Trotzdem mangelt es noch immer an ausreichend Sichtbarkeit und Repräsentation«, schrieb der Verband. »Parteien, Behörden, Wohlfahrtsverbände und viele andere Bereiche « seien »immer noch überproportional weiß.« Es brauche eine »Quote für People of Color und Schwarzen Menschen, denn freiwillig funktioniert es offenbar nicht«.

Fleißiges Netzwerken

Doch die Forderungen an die Politik gingen noch weiter. Möglichst viele Ausländer sollen schnell wählen können. »Ab fünf Jahren fordern wir ein umfassendes Wahlrecht, auch auf Bundesebene«, heißt es im Manifest. Auch »Einbürgerungen sollten erleichtert und kostenlos werden«. Ein Teil dieser Forderungen – wie etwa die schnellere Einbürgerung – wurden bereits von der Ampelkoalition umgesetzt. Bei Politikern wie Nancy Faeser (SPD) oder Lisa Paus (Grüne) rannten die Aktivisten offene Türen ein.

Doch schon zu Zeiten der Vorgängerregierung netzwerkte man fleißig. So nahm ndo unter Angela Merkel (CDU) auch an den Voranhörungen des »Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus« teil, der am Ende über eine Milliarde Euro im »Kampf gegen Rechts« bereitstellte.

Finanziert wird der Dachverband nicht nur über das Bundesfamilienministerium. Auch aus Ländern wie Nordrhein- Westfalen streicht man Steuermittel ein. Zudem fließen hohe Beiträge aus der privaten Mercator-Stiftung und der Bertelsmann-Stiftung. Vor allem die Finanzierung vom Staat soll ausgebaut werden, was auch bei Terminen mit Politikern klargemacht wird.

Nur wenige Tage nachdem Nancy Faeser (SPD) im Februar 2024 einen neuen 13-Punkte-Aktionsplan »gegen Rechts« vorgestellt hatte, fand auch im Familienministerium eine Pressekonferenz mit Ministerin Paus zum Thema »Engagiert gegen Menschenfeindlichkeit« statt, bei der die Geschäftsführerin von »ndo«, Nursemin Sönmez, ebenfalls eine Ansprache hielt. Demütig versprach Paus, die direkt neben Sönmez saß: »Mein Haus arbeitet gerade mit Hochdruck an der Weiterentwicklung von ›Demokratie leben!‹ «

Durch keine Fakten gedeckt

Im Anschluss fiel Sönmez in ihrer Rede mit Aussagen auf, die durch keine Fakten gedeckt sind: »Über ein Viertel, 28,7 Prozent der Bevölkerung, ist von den jüngst entdeckten Deportationsplänen der AfD und anderen betroffen und steht im Fadenkreuz rechter Gruppen, die unter anderem bewaffnet sind«, behauptete sie.

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Offenbar bezog sie sich auf den im Januar 2024 veröffentlichten Text des Rechercheportals Correctiv über ein privates Treffen in Potsdam am 25. November 2023.284 Im Anschluss kam es in ganz Deutschland zu Demonstrationen gegen Rechtsextremismus. Vor dem Landgericht Hamburg stellte das Rechercheportal Correctiv später jedoch selbst klar, dass »die Teilnehmer*innen nicht über eine rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen haben «.285 Im Schriftsatz heißt es weiter: »Dies ist zutreffend. Doch abermals: Dies wird in dem streitgegenständlichen Artikel nicht behauptet.«

Correctiv liegen also keine Kenntnisse über etwaige Deportationspläne der rund 25 Teilnehmer des Treffens in Potsdam vor, geschweige denn über Deportationspläne der AfD. Liegen Nursemin Sönmez eigene Kenntnisse über konkrete Deportationspläne der AfD vor, die öffentlich nicht bekannt sind? Eine entsprechende Anfrage von mir bei den »neuen deutschen organisationen« blieb unbeantwortet. Auch der zweite Teil des Satzes wirft Fragen auf.

Stehen tatsächlich 28,7 Prozent der Bevölkerung, also rund 24 Millionen Menschen in Deutschland, »im Fadenkreuz rechter Gruppen«, die »bewaffnet sind«? Wie kommt Sönmez auf eine derart absurde Aussage? Auch in diesem Fall blieb die Nachfrage unbeantwortet.

Kaum hinterfragter Lobbyismus

Teil des Netzwerks der »neuen deutschen organisationen« sind auch die »Neuen deutschen Medienmacher*innen«, die ebenfalls eigene Fördermittel aus dem Familienministerium erhalten. Seit dem vergangenen Jahr widmen sich diese verstärkt dem »Kampf gegen Desinformationen«. Richtet sich dieser Kampf also auch gegen die Chefin des eigenen Dachverbandes, die in Gegenwart der Familienministerin bewusste Falschaussagen traf?

Auf der Pressekonferenz machte Sönmez auf eine weitere Forderung aufmerksam, die seit Langem in der »zivilgesellschaftlichen « Szene kursiert: Eine Novellierung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), das in Deutschland 2006 in Kraft trat. Sönmez forderte von der Regierung einen »effektiven Diskriminierungsschutz«. Dies beinhalte »für uns vor allem, die AGG-Reform dringend anzugehen«. Eine solche Reform hatte auch die Bundesregierung 2021 in ihrem Koalitionspapier versprochen – aber nicht mehr umgesetzt.

Verantwortlich für die AGG-Reform war niemand geringeres als Ferda Ataman – die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, die Ende 2023 ein Grundlagenpapier dazu vorlegte.286 Wir erinnern uns: Ataman war jahrelang als Vorstandsvorsitzende und Sprecherin der »neuen deutschen organisationen« tätig. »Deutschland hat eines der schwächsten Antidiskriminierungsgesetze in der EU«, beklagte die 44-Jährige in dieser Funktion vor wenigen Jahren. Dann wechselte sie 2022 in die Bürokratie des Bundes, wurde Beauftragte für Antidiskriminierung und kümmerte sich fortan selbst um das Vorhaben »AGG-Reform«.

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Diese Form von Lobbyismus wird in der medialen Öffentlichkeit kaum hinterfragt. Man stelle sich vor, ein Rüstungskonzern plädiert für ein bestimmtes Rüstungsgesetz. Er entsendet kurzerhand seinen Vorstandsvorsitzenden in eine staatliche Stelle, wo dieser als »unabhängiger Beauftragter « ein Eckpunktepapier für jenes Rüstungsgesetz entwirft, während sein Nachfolger beim Rüstungskonzern weiter Druck macht, dass das Gesetz auch wirklich durchgesetzt wird.

Die Lobbyorganisation »ndo« hatte somit eine Vertreterin in eine staatliche Position gehievt, damit diese nun die Vorhaben der linken Migrantenorganisationen umsetzen konnte. Parallel dazu sitzt Nursemin Sönmez als »ndo«-Geschäftsführerin neben Lisa Paus und fordert die Regierung auf, endlich tätig zu werden, während die Ministerin brav Versprechungen macht.

Forderungen orwellscher Prägung

Schon das Eckpunktepapier von Ataman beinhaltete zahlreiche Forderungen orwellscher Prägung: Demnach sollen Vielfalts-Trainings für alle Verwaltungsangestellten in Deutschland verpflichtend werden. Jede Person muss an die linke Ideologie glauben: Nach der Reform des AGG sollen »alle Beschäftigten im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu Diversity-Kompetenzen und antidiskriminierungsrechtlichen Grundlagen qualifiziert werden«, heißt es.

Bewerber für die Verwaltung werden unterdessen in den Kategorien linker Identitätspolitik sortiert. In den Behörden soll eine »diskriminierungssensible und diversitätsorientierte Rekrutierung« sichergestellt sein. Nicht mehr die Qualifikation spielt dann die wichtigste Rolle bei der Einstellung, sondern die Herkunft. Genauso, wie es im Manifest der »ndo« von 2015 bereits vorgesehen war.

Derzeit steht noch immer kein genauer Entwurf für die Reform. Der Prozess im letzten Bundeskabinett stockte, weil die FDP das Projekt kritisch beäugte. Sollte das Gesetz in naher Zukunft durch den Bundestag verabschiedet werden, würde der Lobbyismus linker Migrantenvereine ein weiteres Mal erfolgreich gewesen sein. Die SPD und die Grünen wollen jedenfalls an der AGG-Reform festhalten: »Wir werden das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz reformieren«, versprachen die Grünen in ihrem Wahlprogramm.

Um die im Buch enthaltenen Fußnoten bereinigter Auszug aus:
Björn Harms, Der NGO-Komplex. Wie die Politik unser Steuergeld verprasst. LMV, 288 Seiten, 22,00 €.


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Kommentare ( 23 )

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Privat
1 Tag her

Die Deutschen haben alle Warnungen ignoriert – sie meinten, es besser zu wissen.
Jetzt werden sie von ihren Betrügern so richtig ausgebeutet.

a.bayer
1 Tag her

An der Sichtbarkeit schwarzer Menschen mangelt es weiß Gott nicht. In der Werbung sind sie auf eine Art repräsentiert, die vermutlich selbst dem NY- Ortsteil Brooklyn gerecht würde.

flo
1 Tag her

In der Tat hat niemand mehr einen Überblick über das Netzwerk aus Vereinen und Lobbygruppen, die a) Steuergelder erhalten, b) als private Organisationen die Politik mitbestimmen, ganz überwiegend grün-linke/„migrantische“, c) Druck auf den Straßen ausüben, eben weil sie gut vernetzt sind. Dabei befinden sich die sogenannten NGOs ja in einer schillernden Doppelrolle. Die bisherigen „Kompetenzzentren und -netzwerke“ von Demokratie leben zum Beispiel handelten ja quasi stellvertretend für das Bundesfamilienministerium, sollten einerseits theoretisch die Ziele der Bundesregierung umsetzen, und hatten andererseits dabei durchaus einen Ermessens- und Freispielraum, „Antidiskriminierung und Diversitätsgestaltung“, „Muslimfeindlichkeit“, „Transfeindlichkeit“, usw. höchstselbst zu definieren und in Statements und Projekten unter… Mehr

Nibelung
1 Tag her

Was dem Staat aus Neutralitätsgründen selbst verboten ist, erledigen das schon seit Jahren die Sozialisten mit hellster Freude über die NGO`s, die dann mit Steuergeld gefüttert werden um Stimmung zu machen gegen alle politischen Gegner, was am Ende nicht prüfbar ist, weil da eine Verschleierung stattfindet um das schändliche Werk zuzudecken. Das gleiche findet in den ÖRR ebenfalls schon seit Jahrzehnten statt, wo man über Zwangsgebühren sich deren Zumutungen aussetzen muß und keine Chance hat diesem Irrsinn zu entrinnen, es sei denn man wendet sich dem Netz zu und igonoriert diese rote Bande und trotz Verzicht zahlen muß. damit sie… Mehr

T. Pratchett
1 Tag her

Es werden also (unter anderen zersetzenden und einseitigen Agenden) mit Steuergeldern letztendlich hier Auslöschungsphantasien der autochthonen Ethnie finanziert!
Vielleicht hab ich‘s jetzt sehr polemisch formuliert, aber wenn man es zu Ende denkt…..

Last edited 1 Tag her by T. Pratchett
Peter W.
1 Tag her

Wenn uns die Geschichte eines lehrt dann das Unrecht niemals auf Dauer existiert. Also nicht die Hoffnung aufgeben, auch diejenigen die heute so freizügig mit unseren Steuergeldern um sich schmeißen werden sich noch wundern.

Frank G.aus D.
1 Tag her

Mit NGO`s baut man einen Staat im Staat auf und läßt sich das noch mit Steuergeldern bezahlen.
Deep State Taktik eben.
Wofür sonst?

Manuela
1 Tag her

Schade, dass ein Phänomen wie Elon Musk (Doge) hier in Deutschland undenkbar ist. Wäre auch gefährlich in „unserer Demokratie“. Selbst Elon Musk ist entsetzt, wie ekelhaft der Filz ist, den er da Stück für Stück aufdeckt. Ich möchte nicht (aber eigentlich doch) wissen, wie es in Deutschland hinter den Kulissen wirklich aussieht.

Last edited 1 Tag her by Manuela
Haba Orwell
1 Tag her

Die NGOs führen Buntschland direkt in den Suizid – gut, dass es wenigstens jemand anspricht: https://uncutnews.ch/jd-vance-legt-nach-globalistisches-europa-am-rande-des-selbstmords/

Johny
2 Tage her

Vielleicht sollte man die BRD in NGO umbenennen.