Chaim Noll und Heinz Theisen ist eine überzeugende Bestandsaufnahme einer von Islamisten herausgeforderten Welt gelungen. Dabei geht es aus ihrer Sicht um nichts weniger als die Rettung der zivilisierten Welt, darum, den Untergang des Abendlandes zu verhindern.
Dieses Buch ist ein einziger, dramatischer Aufruf an den freien Westen und insbesondere Europa, dem anhaltenden Bröckeln von Freiheit und Zivilisation Einhalt zu gebieten. Kein globaler Konflikt bedrohe historisch betrachtet das christlich-jüdische Abendland so sehr wie die Aggressionen und der Machtanspruch des Islam – Russland und China seien bei weitem weniger gefährlich für den Westen, betonen die Autoren Chaim Noll und Heinz Theisen. Dekadenz, Selbsthass und Desorientierung befeuerten die Zerstörung der freien Welt.
Israel ist demnach bei der Abwehr der Islamisten unterschiedlicher Couleur ein im Westen oft unterschätztes und missachtetes Bollwerk. Die aktuellen Waffengänge Israels seien essentiell auch für die Verteidigung des Westens und damit die „Verteidigung der Zivilisation“, so auch der Buchtitel. Die Blindheit in Europa gegenüber den wirklichen, existenziellen Gefahren für Freiheit und Zivilisation ist nur ein Aspekt dieser düsteren, zuweilen erschütternden Bestandsaufnahme einer massiv bedrohten, womöglich sogar untergehenden Welt.
„Der Existenzkampf Israels geht dem von Europa voraus. Spätestens seit dem 7. Oktober (2023) ist der Kampf der Kulturen in einen Krieg der Barbarei gegen die Zivilisation übergegangen.“ So lautet die zentrale Botschaft der Autoren, die sich bewusst der oft bezweifelten These des US-Politologen Samuel P. Huntington (1927 – 2008) bedienen, der schon vor fast 30 Jahren den „Clash of Civilizations“ diagnostizierte.
Huntington widersprach der damals gängigen These, mit dem Zusammenbruch des kommunistischen Sowjet-Imperiums würde so etwas wie eine universelle Weltkultur entstehen („Ende der Geschichte“, Francis Fukuyama). Noll und Theisen warnen vor den gefährlichen Illusionen der Globalisten im Westen, die Welt werde zunehmend frei von Ideologien und es entstehe, wenngleich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, eine friedliche, globale „Regenbogen-Gesellschaft“.
Obamas gefährliche Nachsicht mit Islamisten
Spätestens seit der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama (2009-2017) wird nach Ansicht der Autoren von maßgeblichen Politikern des Westens die islamistische Gefahr verharmlost oder geleugnet. Das beginne schon bei der Wahrnehmung der Probleme im Nahen Osten.
Die wirklichen Probleme der islamischen Staaten – wie das Versagen der arabischen Herrscher gegenüber ihrer Bevölkerung – würden ausgeblendet, meinen die Autoren in dem ausgezeichnet strukturierten, trotz der differenzierten Analyse und der Fülle von Aspekten leicht zu lesenden Buch.
Obama habe in seiner berühmten Rede in Kairo 2009 an die islamische Welt nicht ein einziges Mal Reformen von den „Diktatoren, Königen, Scheichs, Emiren, Militärgouverneuren und Schein-Parlamenten“ der Region gefordert, um den dort lebenden Millionen Menschen ein „menschenwürdiges Dasein, die elementaren Freiheiten, eine Hoffnung auf Zukunft“ zu ermöglichen.
Islamisten bedrohen die ganze Welt
Die Islamisten seien weltweit dabei, die übrige Welt anzugreifen, sie von außen und innen zu destabilisieren. Der unerklärte, asymmetrische Krieg gegen die freie Welt, massiv getragen und gefördert von den Mullahs in Teheran, unterstützt aber auch von Saudi-Arabien und der Türkei, hat nach Ansicht der Autoren das klare Ziel, die Welt zu islamisieren. „Der …Islamismus ist eine totalitäre religiöse Bewegung, die alle säkularen Gesellschaften in ihren unterschiedlichen Freiheitsgraden bedroht.“, so Noll und Theisen.
Die Freiheit und Sicherheit Europas und Deutschlands wird demnach nicht mehr am Hindukusch verteidigt, wie 2004 noch der damalige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) richtig bemerkte, sondern heute schon in Israel, diesem winzigen Flecken Land zwischen zwischen Jordanfluss und Mittelmeer.
Israel ist Frontstaat des Westens und der Zivilisation
Sehr überzeugend warnen die Autoren insbesondere die geschichtsvergessenen Europäer davor, den jüdischen Staat als einen üblen Störenfried des Weltfriedens zu behandeln; denn objektiv ist Israel der derzeit am heftigsten umkämpfte Außenposten des – in der islamischen Welt mit seinen 1,9 Milliarden Menschen – verhassten Westen.
Schmerzlich präzise schildert das Buch die inneren Fehlentwicklungen der westlichen Welt, die die Erosion von Zivilisation massiv begünstigen. „Um die geistigen und militärischen Abwehrkräfte Europas ist es schlecht bestellt.“ Die Europäer seien bereit, „ihre innere Stabilität zugunsten der Humanität zu opfern und gewähren selbst erklärten Feinden freien Zutritt und soziale Förderung“.
Weltklima und Grenzen: Deutscher Fanatismus
Das Weltklima und offene Grenzen seien westlichen Eliten weitgehend „wichtiger als die Interessen der eigenen Bevölkerung oder die Bewahrung der eigenen Kultur“. Das Phänomen betreffe den gesamten Westen, allerdings „treiben es die Deutschen wieder mal auf die Spitze“, schreiben die Autoren.
An einer zentralen Stelle zitieren sie unkommentiert die Sichtweise von Michael Klonovsky, einer der vielleicht brillantesten Köpfe der Neuen Rechten in Deutschland und seit vielen Jahren für die AfD tätig. Die massenhafte Einwanderung von Menschen, „die das deutsche Rechtssystem verachten, die westliche Lebensart verabscheuen, Juden hassen, Frauen verschleiern, die Geschlechtertrennung an Schulen fordern, die ihr religiöses Gesetz über das westlich-säkulare Recht stellen, sei ein Verbrechen am deutschen Volk und an den
deutschen Juden“, hatte Klonovsky geschrieben.
„Gesinnungs-Oligarchie“ ignoriert eigene Bevölkerung
Noll und Theisen betrachten die Sichtweisen der kultur- und geschichtsvergessenen Globalisten auch als eine Gefahr für das demokratische System. Denn die ideologisierte „Weltoffenheit“ untergrabe „die Offenheit des Diskurses und damit das Herzstück der Demokratie“.
Die Ideologie des Globalismus werde, mit massiver Unterstützung der „Gesinnungsmedien“, gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Bevölkerung „von einer Art Gesinnungsoligarchie betrieben, die sich … mehr um das Wohl der Menschheit als um das Wohl der eigenen Nation oder Kultur sorgt“. Dem globalen Denken folge der Ruin des Lokalen. Eine solche Bereitwilligkeit zur Umkehrung von Fern- und Nahinteressen sei „historisch einmalig“.
Groteske Ergebnisse der „offenen Grenzen“
Der Selbsthass der Europäer habe mit „der Abwendung von der jüdisch-christlichen Kultur“ begonnen, „die das Böse immer auch bei sich selbst zu suchen fordert“. Der moderne Globalist begrüße den Verlust der westlichen Hegemonie zugunsten einer erträumten globalen Weltordnung.
Dem westlichen Verzicht müssten dieser Logik nach auch die anderen folgen; das bedeute, die Kultur- und Einflusssphären anderer Mächte nicht zu respektieren. „Für den Fall, dass ihre Utopien nicht ausreichende Gefolgschaft finden, bedrohen die Globalisten uns mit globalen Dystopien wie der »Klimakatastrophe«“, heißt es in dem Buch.
Für die Demokratien des Westens seien heute Begriffe wie „links und rechts“ eher hinderlich, die Welt so zu verstehen, wie sie heute wirklich ist. „Heute prallt in der westlichen Welt eine Regenbogenkultur von »weltoffenen« Globalisten mit denjenigen zusammen, die das Eigene und Partikulare, vom Sozial- und Rechtsstaat bis hin zur eigenen Kultur, bewahren wollen.
Die schleichende Eroberung Europas durch den Islam
In dieser Auseinandersetzung würden „zunehmend die elementaren Werte der westlichen Gesellschaften infrage gestellt und aggressiv bedroht“, schreiben die Autoren. Das kleine Ungarn Victor Orbans sei eines der wenigen Länder Europas, das sich erfolgreich gegen Überfremdung und Islamisierung stemmen würde.
Die Frage laute, ob die Europäer überhaupt noch zu kämpfen bereit sind, meinen Noll und Theisen. Die Europäer würden sich kaum noch als einen ¬eigenen Kulturraum wahrnehmen. „Die größte Schwäche Europas liegt in der Verleugnung der Gefahr durch den global operierenden militanten Islam.“
Das Buch prangert die Blindheit Europas gegen den wachsenden Einfluss des Islam an. Deren „schleichende Eroberung Europas“ erfolge heute wesentlich durch die Inanspruchnahme der sozialen Infrastruktur.
Dabei erodiere die innere Sicherheit zunehmend. Das sei auch bei den zahlreichen, teilweise gewalttätigen antiisraelischen Demonstrationen seit dem Massaker der Hamas in Israel und dem Beginn des Gaza-Kriegs deutlich geworden. Mit jeder Eskalation des Nahostkonflikts habe der militante Antisemitismus in Europa in einer seit 1945 einmaligen Weise zugenommen. „Offene Grenzen und eine ¬zügellose Migrationspolitik haben bisher jede angemessene Gegenwehr gegen eine zunehmende Barbarisierung des öffentlichen Lebens verhindert.“
Statt gegen Islamisten kämpften die „Regenbogen-Europäer“ gegen „islamophobe Warner“. Doch selbst wenn von den 50 Millionen Muslimen in Europa nur jeder Zehnte Islamist wäre, erwachse daraus ein erhebliches Sicherheitsproblem, warnt das Buch.
„Arab Street“ auch in Europas Städten
Mit der massenhaften Migration junger arabischer Männer nach Europa und Nordamerika ist nach Ansicht der Autoren der weltweite Export von „Arab Street“ gelungen. Das beschreibt das Phänomen Millionen unbeschäftigter junger Männer, die in den Städten der islamischen Welt in Shisha-Bars, Teestuben oder in Parkanlagen und an Stränden herumlungern, auf ihre Smartphones starren und auf irgendetwas zu warten scheinen, heißt es im Buch.
Die Autoren empfehlen dem freien Westen, sich an Israel ein Beispiel zu nehmen. „Israel ist nicht nur ein Menetekel. Es könnte auch ein Modell für eine noch mögliche Selbstbehauptung sein.“ Langfristig gelte es, die Kulturkriege weltweit in einen Kampf um die Zivilisation zu überführen.
Vision einer multipolaren Welt aller säkularen Staaten
Die „Abraham-Accords“ zwischen Israel und einigen arabischen Staaten seien ein Beispiel, wie sich auch höchst unterschiedliche Länder, zumal ehemals verfeindetet, in ihrer Abwehr gegen den Islamismus zusammenschließen könnten. Notwendig sei ein Bündnis aller säkularen Staaten gegen die islamistischen Herrschaftsansprüche weltweit, neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit nicht nur im Nahen Osten, aber auch zwischen den Weltmächten USA, China und Russland.
Schließlich seien sie „bei aller Verschiedenheit an einer Stabilität der Zivilisation interessiert“. Den Autoren schwebt eine multipolare Weltordnung vor, in der es keine „universalistischen Ansprüche“ mehr gibt, sondern eine „Koexistenz der Mächte und Kulturen“. Eine äußerst kühne Vision scheint das zu sein.
Dem in Israel lebenden Schriftsteller Noll und dem Politikwissenschaftler Theisen (Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln) ist eine überzeugende Bestandsaufnahme einer von Islamisten herausgeforderten Welt gelungen. Dabei geht es aus ihrer Sicht um nichts weniger als die Rettung der zivilisierten Welt, darum den Untergang des Abendlandes zu verhindern.
Chaim Noll/Heinz Theisen, Verteidigung der Zivilisation. Israel und Europa in der islamistischen Bedrohung, Edition Olzog im Lau-Verlag, 248 Seiten, 20,00 €.
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Ich glaube nicht, dass es an gut begruendeten Hinweisen auf die Dramatik der Lage fehlt, an Optionen, sich sachkundig zu machen und Erkenntnis zu gewinnen. Das Buch duerfte ein weiterer, zutreffender Versuch dazu sein. So wie es aussieht, ist literarisch, sprich rational argumentativ sehr wenig bis nichts zu erreichen, was bei einer Betrachtung der Realitaet nicht wirklich verwundert. Auch die permanente Wiederholung aendert nichts am Problem der Verfasstheit einer Mehrheit der Westler, besonders der deutschen. Worum es geht ist klar. Dass qua Aufklärung wenig bis nichts bei den etwa 80 % zu erreichen ist auch. Ich vermisse allerdings die Einsicht,… Mehr
Es ist natürlich dasselbe wie bez. des Klimahypes. Man kann mit zahllosen Belegen dagegen anschreiben, mit Wissenschaft, es nutzt nichts. Es braucht das Chaos, den Dreck in der Nase, und es braucht neue Leute, die z. B. an der Schule nicht nur ihren vorgefertigten Bücherunterricht machen und von der Sache an sich keine Ahnung haben, und auch keine Ahnung haben wollen! Solange es denen gut geht, sie ihr Gehalt bekommen, sie medizinisch versorgt werden, bei jedem Schnupfenanflug zuhause bleiben, so lange gibt es kein Besinnen, also keine Änderung. Der Fisch stinkt vom Kopf her, heißt es, aber DER Fisch verwest… Mehr
Ich sage schon seit langem, dass wir zur Zeit den vierten Versuch des Islam erleben, Europa zu unterwerfen. Dreimal kamen sind mit bewaffneten Armeen und scheiterten bei Tours und zweimal vor Wien. Diesmal kommt ihre Armee in Form von Familien und sie unterwandern uns, bevor sie zuschlagen und immer öfter zeigt der Islam sein wahres Gesicht. Einfach mal aufmerksam durch deutsche Groß- und Mittelstädte bis 40.000 Einwohner gehen und schauen, wie viele Frauen inzwischen mit Kopftuch rumlaufen, wie viele Geschäfte in der Hand von Muslimen sind. Es wird öffentlich gebetet und offen inzwischen das Kalifat gefordert. Man ist sich seiner… Mehr
Alles gut & schön, Herr Trankovits. Dann muß Herr Noll mal mit Seiner heimischen Hausmacht dafür sorgen, daß Herr Schuster & Herr Friedman einfach mal zugunsten unserer einzigen Anti-Islam-Partei hier die Fresse halten. Sonst wird das nix mit dem Pro-Israelismus. Diese beiden gekauften BRD-Junta-Lutscher sind unerträglich.
Sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht! Wann gibt es eigentlich die nächste Demonstration gegen Christenverfolgung, hat unsere konservative Elite da schon einen Termin 2025 gefunden?
Wir dürfen an keiner Stelle vergessen, dass wir es in der Auseinandersetzung mit den Menschen des globalen Südens mit ebensolchen zu tun haben: mit Menschen!
Die pauschale Verunglimpfung als kriminelle Islamisten hilft in keiner Weise, die Probleme anzugehen.
Isolationismus ist keine Lösung, sondern ist nur das Brutbecken für weitere Radikalisierung.
Der unmenschliche, unversöhnliche Umgang der Israelis mit ihren palestinensichen Nachbarn zeigt denn Irrsinn und die Brutalität dieses Weges – das sollte uns eine abschreckende Mahnung sein.
Einfach nur egozentristischer gotesk unwissender Unsinn !!! Nehmen sie mal ein paar Geschichtsbücher in die Hand, bevor sie belehrend andere zurecht weisen wollen. Wir dürfen an keiner Stelle vergessen, dass wir es in der Auseinandersetzung mit den Menschen des globalen Nordens mit ebensolchen zu tun haben: mit Menschen! Diejenigen Menschen des „globalen Südens“ die durch ihre Bevölkerungexplosion den Klimawandel verursachen, erdreisten sich aggessiv und unveschämt, (wie von Aktivisten aus Indien geschehen) von einer verlogenen „Schuld des globlen Nordens“ zu sprechen, nur um hunderte Milliarden „Klimagelder“ vom „globalen Norden“ zu ergaunern. Ok, bei solchen Dummnaivchen wie Baerbock, Lang, Habeck, u.a. macht… Mehr
AufrechtgegenDeutschland und das zivilisierte Mittel-und Osteuropa würde als Nickname zutreffender für Sie sein.
Heute(!) machen sich Leute wie Anthropologen um das “ plötzliche“ verschwinden des Neandertalers Gedanken . Allerdings ist er nicht ganz verschwunden. In Genproben aus dem eurasischen Segment seien Sequenzen von Genen gefunden worden, die dokumentieren,dass der Neandertaler nicht plötzlich von der Bildfläche verschwunden ist, sondern in anderen Kulturen aufgegangen ist. Nichts anderes ist das, was wir heute im Ansturm des Islam und seiner Bestrebungen unserer Gesellschaft gegenüber sehen. Selbstverständlich nur in einer Vermischungsphase der einzelnen Ethnien untereinander. Es ist wie beim Mischen verschiedener Lösungen im Labor. Je stärker die Ausgangsflüssigkeit verdünnt wird umso weniger Isotope findet man später von der… Mehr
Nur weibliche Neanderthal-Gene, 2,5 -4% bei den Europäern.
Das „Mischen“ ist Absicht und Plan der Globalisten. Ursprung bei Coudenhove-Kalergi, angeblich der Ursprung der europäischen Idee. Ist aber, natürlich, natürlich, nix weiter als eine Verschwörungstheorie: „Die Legende vom Kalergi-Plan erzählt vom „Großen Austausch“, nach dem globalistische Eliten absichtsvoll die europäische Zivilisation durch Förderung von Masseneinwanderung von Arabern, Schwarzafrikanern und Asiaten zersetzen würden.
Wenn mir wenigstens jemand die Ratio dabei erklären könnte.
Spätestens nach Veröffentlichung dieses Buches werden viele Bürger nicht mehr sagen können, sie hätten nicht gewusst, was geschah und geschieht. Doch es ist zu befürchten, dass die sich als Globalbürger verstehenden westlichen [USA, EU-Europa …] Kleinbürger immer noch nichts verstehen, weil sie es nicht verstehen wollen und können. Denn der vom in der Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC] seit 1969 organisierte Islam ist ideologisch/propagandistisch/weltanschaulich sowie personell sehr stark in westlichen Staaten verwurzelt und wirkt mächtig in diese Kreise. Die Figur des ‚weisen Arabers‘ wurde in der Zeit der europäischen Aufklärung erfunden und verbreitet, um gegen die Herrschaft der katholischen Kirche… Mehr