131.000 Zuwanderer kamen im vergangenen Jahr über den Familiennachzug nach Deutschland. Das sind mehr Personen als im fränkischen Fürth leben. Wie groß der Zuzug künftig sein wird, kann die Bundesregierung angeblich nicht sagen.
Im vergangenen Jahr haben 149.423 Zuwanderer einen Antrag auf ein Visum im Zusammenhang mit dem „Familiennachzug“ gestellt. Davon haben 130.799 Antragsteller ein Visum erhalten. Das entspricht einer Quote von 87,5 Prozent. Mit dem Familiennachzug-Visa ist demnach im vergangenen Jahr eine Bevölkerung nach Deutschland gekommen, die um rund 3.000 Personen größer ist als die Einwohnerschaft der fränkischen Stadt Fürth. Die Zahlen teilt die Bundesregierung auf Anfrage der Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio, Bernd Baumann und Martin Hess (AfD) mit.
Die Fragesteller bemängeln, dass diese Zielgruppe „unter deutlich abgesenkten Voraussetzungen“ nach Deutschland käme. Der Staat achte bei ihnen nicht darauf, ob diese Einwanderer eine Wohnung oder eine Arbeit fänden. „Diese Zuwanderung erfolgt somit ohne Rücksicht auf den jetzt schon in vielen Kommunen fehlenden Wohnraum und unter Inkaufnahme einer weiteren Belastung der Sozialsysteme“, heißt es in der Anfrage.
Von den 130.799 Zuwanderern sind 58.767 Personen, die zu ihrem ausländischen Ehepartner ziehen – 18.465 ziehen zu ihrem deutschen Ehepartner. In 5.757 Fällen kommen Eltern nach, in 47.270 Fällen Kinder und in 540 Fällen sonstige Verwandte. Nur 18.624 Antragsstellern verwehrte der Staat den Zuzug zur Familie.
Die größte Gruppe derer, die zu deutschen Staatsbürgern zuziehen, kommt aus der Türkei. Die größte Gruppe derer, die zu Ausländern nach Deutschland zuziehen, stammt aus Syrien. Mit 15.442 Fällen machen sie 65,2 Prozent dieser Gruppe aus. Mit 1.801 Fällen folgen in der Gruppe die Türken und danach die Eritreer.
Die Abgeordneten der AfD fragen, ob es „Migrationsnetzwerke“ gebe, „die gezielt den Familiennachzug aus diesen Ländern organisieren“? Die Bundesregierung verneint das und verweist darauf, dass jeder Nachzug als Einzelfall überprüft werde. Aber auf die Frage, mit wie viel weiterem Familiennachzug Deutschland zu rechnen habe, kennt die Regierung keine Antwort. Dazu konnte sie bereits im vergangenen Jahr keine Angabe machen, als die AfD bereits eine ähnliche Anfrage gestellt hatte.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Das war von Anfang an der Plan und wurde von den Migrationspropagandisten auch ganz offen so kommuniziert: man schickt junge Männer nach Deutschland, schiebt ungeachtet irgendwelcher gesetzlicher Bestimmungen keinen wieder ab und lässt nach entsprechender Zeit die „Familie“ nachreisen. Umvolkung halt.
Zitat: „Die Bundesregierung verneint das und verweist darauf, dass jeder Nachzug als Einzelfall überprüft werde.“
Na klar??? 130000/Jahr Familiennachzügler, und JEDER Einzelfall wurde überprüft. .
Und abgesehen davon frage ich mich auch, ob und wer hier dann auch am überprüfen ist ob es sich bei den Famiiennachzüglern tatsächlich auch um Familienangehörige handelt und nicht um irgendwelche mehr oder weniger nahe Angehörige aus dem Bekannten- oder Freundeskreis ?
Zu überprüfen ist die Zahl 130.000 an sich. Heißt das etwa, dass 130.000 „Ankernde“ ihre Familien nachholten – sagt aber über die Anzahl derer, die eingeflogen wurden und demgemäß diese Zahl vervielfachen könnten, gar nichts aus? Werden also Visa pro Kopf ausgestellt – oder pro Anhang – egal welcher Anzahl? Mir war eh schon immer unklar, wie einer, der illegal und passlos hier einreist dann auf einmal beweisen kann, dass er, wo auch immer auf der Welt, über „Familie“ verfügt. Was machen also solche Behördenmitarbeiter, wenn sie sich keinen Illusionen uns zu Lasten hingeben? Oder sitzen da schon lange welche,… Mehr
Sagen können sie es schon deswegen nicht, obwohl sie es bereits wissen und das würde die anstehenden Wahlen gründlich vermasseln und deswegen halten sie sich bedeckt um uns über weitere 4 Jahre zu beglücken, was nach Sozialistenart selbstverständlich Unglück bedeuted. Scholz hält sich auch mit Taurus eifrig zurück, denn damit hat er für sich eine Marktlücke entdeckt um sich selbst aus dem politischen Morast zu ziehen und damit geht er derzeit hausieren und spielt den Retter der Nation, wobei die vielen Trottel es ihm auch noch abkaufen und hintenrum geschehen nachwivor abartige Lieferungen um die Ukraine zu retten, die uns… Mehr
Richtig. Warum soll etwas nachträglich überprüft werden, was faktisch stattgefunden hat?
Man kann doch direkt an der Grenze überprüfen und abweisen. Ginge vermutlich auch schneller.
Richtig. Nachträgliche Überprüfung ist sinnfrei und nicht praktikabel. Aber es lässt sich schön darüber reden.
Aus dem WWW: Was sind die Voraussetzungen für einen Familiennachzug? Ehe- und Lebenspartner, Kinder Beide Ehepartner müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. In der Regel müssen Sie sich als nachziehende Person auf einfache Art und Weise im Alltag auf Deutsch verständigen können. … Es muss genügend Wohnraum vorhanden sein. Der Lebensunterhalt für die Familie muss gesichert sein. Mir stellt sich daher die Frage, warum ein Nachzug notwendig ist. Soll heissen, dass ich mich weiterhin frage, wie so eine Situation überhaupt entstehen konnte. Gibt es tatsächlich immer noch den Vater, der sich in Deutschland zunächst eine Existenz aufbaut, um dann später… Mehr
Waou! Einfach Spitze. Fachkräfte ohne Ende. Warum haben wir bei einer solch extrem Zuwanderung Fachkräfteprobleme? Irgend etwas stimmt nicht. Sollte die ganz große Masse etwa gar keine Qualifikation besitzen sondern nur in das Sozialsystem einwandern? Also nix Anwälte, INgenieure, Ärzte, Facharbeiter und und und wie 2015 von Politik uni sono behauptet. Und zusätzlich wirbt Politik noch in aller Welt für Einwanderung nach Deutschland. Das wird hier bald ziemlich eng. Da passt es ja, dass Landwirtschaft Flächen stilllegen soll. Platz für Zelt- und Container-Städte wäre dann da.
Es nervt nur noch. Erst verspricht Frau Merkel, „wenn der Krieg vorbei ist, gehen die Syrer wieder zurück in ihre Heimat“, aber schon damals war klar, dass das nie geschehen würde. Dann hieß es: „Aber ohne ihre Familien“, auch da war klar, dass dies nie geschehen würde. Inzwischen sind sie halt alle da, mit Oma, Tante, Kind und Kegel, und sie werden niemals mehr gehen, warum auch. Das Kalifat ist nah, Inschallah.
Das sind ja 358 pro TAG! Wer soll denn diese Antragsflut bearbeitet haben? Ich glaube, dass das auch so ein Thema ist, bei dem irgendwie über dunkle Kanäle Geld und Stempel verteilt werden… Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Gagaland das einzige Land der Welt ist, wo Eltern und sonstige Angehörige eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen ohne jegliche Nachweise. Zudem noch ganz ohne wirkliche Begründung, denn in Syrien ist doch seit Jahren kein Krieg mehr. Ich sage nur: Migrantengeld! Aber das ist ja ganz, ganz sicher KEIN Pullfaktor, hat die reGIERung gesagt. Wahrscheinlich muss man es „als Chance sehen“ und schließlich braucht… Mehr
Diese sogenannte unkontrollierte Asyl-Politik ist mittlerweile zum Verbrechen am deutschen Volk verkommen.
Aber was will man von Politiker verlangen, die das eigene Volk und Land hassen?
Der Drops ist gelutscht. Europa und damit auch Deutschland wird in der uns bekannten und gewünschten Form so nicht mehr existieren können. Die Leistungsträger werden nicht mehr bereit sein diese Ausbeutung zu akzeptieren und verstärkt ins Ausland abwandern. Gleichzeitig werden minderbegabte in Massen in die Sozialsysteme eingeschleust. Was ist denn Fakt: In den Redaktion sitzen mehrheitlich Linke. Was von deren Fairness im Umgang mit andersdenkenden zu erwarten ist, wissen wir spätestens seit Corona. Selbst wenn sich also z.B. eine Konservative Regierung für Remigration und Stop der Migration einsetzen würde, wäre sie der geballten links-grünen Propaganda ausgesetzt, dass überlebt sie nicht.… Mehr
Zitat: „Die Leistungsträger werden nicht mehr bereit sein diese Ausbeutung zu akzeptieren und verstärkt ins Ausland abwandern. Gleichzeitig werden minderbegabte in Massen in die Sozialsysteme eingeschleust“
> UND -auch- von den eigenen (bio-)deutschen Nachwuchs wird nach deren Schulabgang dank woker Schulpolitik und bunter Problemschulen nix mehr zu erwarten sein können.
Somit ist es vermutlich auch in 30 bis 50 Jahre vorbei mit „Made in Germany“, mit „Exportweltmeister Deutschland“ und mit dem Sozialstaat da sich auch mit Döner-Buden, Shisha-Bars und African-Shops keine Fachkräfte ausbilden lassen und kein Sozialstaat finanzieren läßt.