"Deutschtest: Jeder zweite Zuwanderer verfehlt Sprachziele des Integrationskurses", titelt SPIEGEL Online.
Wieder eine kleine Anfrage an die Bundesregierung, dieses Mal allerdings nicht wie so häufig von der Linken, sondern von der ebenfalls häufig insistierenden AfD, wenn die einmal wissen will, wie erfolgreich eigentlich die Sprachkurse für Zuwanderer sind. Ernüchterndes Ergebnis: Die Erfolgsquoten werden Jahr für Jahr schlechter. Mittlerweile erreicht gerade einmal jeder zweite Zuwanderer, der erstmal an so einem Kurs teilgenommen hat, das sowieso über die Jahre schon nach unten leistungsangepasste angestrebte Kursziel.
2016 verfehlten 38 Prozent der Teilnehmer das Ziel, 2017 waren es 48 Prozent und 2018 schon 51,5 Prozent. Klar, windige Analysten könnten jetzt ideologisch folgenden Satz formulieren: Sprachkurse werden immer besser angenommen. Könnten sie, wenn sie so kühn wären, die Verlangsamung der Steigerung des Versagens in solchen Kursen als Erfolg verbuchen zu wollen. Das soll hier übrigens nur angemerkt werden, weil solche postfaktischen Beschönigungen des umfassenden Integrationsdesasters heute längst zum politischen Alltag gehören: Angefangen von diesem Eiertanz rund um die Kriminalstatistik bis hin zu diesem zynischen wie menschenverachtenden Lügengespinst, das sich um „Seenotrettung” im Mittelmeer gesponnen hat.
Nun sind Sprachkurse als Integrationsmaßnahme zweifellos die erste Wahl. Die Anbieter solcher Kurse zur Integration wandeln mit ihrem Geschäftsmodell allerdings auf einem schmalen Grat: Zum einen müssen sie Erfolge nachweisen, um ihre Arbeit zu legitimieren, zum anderen wird jeder Misserfolg zu einem erweiterten Auftrag, solange der Staat die Kosten für zusätzliche Sprachausbildungen übernimmt. Und übernehmen wird er ja müssen, wenn es nach Angela Merkels umstrittenem „Nun sind sie halt da“ geht. Wenn alles dafür getan werden soll, diese Leute zu integrieren – die selbst der SPIEGEL nun immer öfter „Zuwanderer“ anstatt wie bisher „Flüchtlinge“ nennt – dann, wenn sie einen Aufenthaltstitel haben oder wenn sie nicht abgeschoben werden können.
Nun kann jeder Misserfolg eines Zuwanderers im Sprachkurs als ein weiterer Beleg gelten für eine relevante politische Fehleinschätzung, wenn einmal behauptet wurde, es kämen in großer Zahl sowohl schulisch wie beruflich gut Ausgebildete zu uns, wie 2015, 2016 ff. von Politik, Industrie, den Medien, den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und diversen Nichtregierungsorganisationen unisono frohlockt wurde.
Tatsächlich aber besteht eine der großen Schwierigkeiten darin, Personen in einer Sprache fit zu machen, wenn diese keinerlei Bezug zum geschriebenen Wort haben, also Analphabeten sind bzw. wenn sie mit einer nicht lateinischen Schrift aufgewachsen sind und selbst diese nur rudimentär erlernt haben. Hier müssen dann in Deutschland grafisch aufgearbeitete Comic-artige Erläuterungen herhalten, um wenigstens ein paar grundsätzliche Dinge im alltäglichen Umgang zu illustrieren.
Das ist übrigens nicht nur in Sprachkursen ein großes Problem, auch die Agenturen für Arbeit und ihre umfassenden, ebenso kostenintensiven wie sinnleeren Kompetenztests an Zuwanderern – als Abrissbirne des weltweit bewunderten deutschen dualen Ausbildungssystems – sind Teil einer gigantischen Geldvernichtungsmaschine, wenn sie auf Zuwanderer treffen, von denen immer mehr vor allem durch drei Dinge auffallen:
Unlust, überhaupt an Sprachkursen teilzunehmen, Unwillen, die notwendige Vorarbeit dafür zu leisten, irgendwann einen Ausbildungsberuf erlernen zu können und drittens, die fehlende Motivation, überhaupt Teil der Gastgesellschaft werden zu wollen, wo es doch eine reichhaltige Palette an Parallelgesellschaften (Tendenz: Gegengesellschaften) gibt, die vor allem deshalb reizvoll sind, weil sich in ihnen viele und Generationen übergreifend dazu verabredet haben, Arbeit zu verweigern.
Solche Parallelgesellschaften, die gemeinschaftlich Integration verweigern, weil sie sich kriminell organisieren und es als eine Art Leistungssport betrachten, das maximale an Leistungen für sich und ihre Großfamilien aus den deutschen Sozialsystemen herauszuholen. Eine Lebensweise, via Gangsterrapper mit Migrationshintergrund besungen in den Charts. Summa sumarum ein Gesamtpaket, welches für immer mehr Zuwanderer längst erstrebenswerte Modellfunktion bekommen zu haben scheint.
Deutsch sprechen und schreiben lernen? Wozu?
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Die Evolution verschwendet nichts. Das macht sich auch an der unterschiedlichen Entwicklung von Intelligenz fest. Die Menschen auf der Nordhalbkugel mussten im Unterschied zu ihren Artgenossen in anderen Teilen der Welt mit den vier Jahreszeiten zurecht kommen, Vorratswirtschaft betreiben, gemeinsam auf die Jagd gehen und winterfeste Behausungen errichten. Intelligenz war ja zwingend für den Überlebenskampf nötig.
;-))
Danke, Herr Wallasch. Natürlich wittert diese Klientel, wohin insgesamt in Meusalia, nicht nur in den vom Deutschen Dackel finanzierten konkreten Gegengesellschaften die Reise geht. Dazu reicht die Intelligenz immer, wie zum alimentösen Abgreifen. Der Rest wird über Quote und sog. Antidiskriminierung gehen. Warum auch diskriminieren = unterscheiden? Ob man etwas kann oder nicht, ist doch egal, weil alles nur Konstrukt ist. Und menschenfeindlich in neuester Terminologie. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Lehrstühle für Orale Geschichte mit Analphabet*innen besetzt werden und wann sich die ersten musikalisch anders Begabten in Orchester klagen. Man denke auch an… Mehr
Ich glaube unser Problem sind weniger die vermeintlich unwilligen Migranten, sondern die willige Regierung und das sie immer wieder wählende Volk. Es ist dieses völlig weltfremde Menschenbild. Es macht keinen Sinn, auf Migranten zu schimpfen, wenn die Gastgesellschaft einfach nichts von ihnen fordert. Das ist letztlich eine rationale, wenn auch nicht sonderlich weitblickende Verhaltensweise bei den Migranten. Ich selbst bin aus der DDR in den Westen gekommen. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen, habe ich auch schnell gelernt, den leichten Weg zu gehen, anstatt mit Behörden über Sinnvolles zu diskutieren, z.B. bei einem szenebekannten Psychiater mich krankschreiben (bei vollem… Mehr
Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen kommt doch nicht aus Kriegsgebieten. Diese Menschen kommen doch nur hier her, weil sie hier ohne Arbeit leisten zu müssen, voll alimentiert werden.
Was aber noch schlimmer erscheint, ist die Tatsache, dass hier in „Dummland“, 32 % der CDU, 20 % den Grünen und 15 % der SPD weiterhin ihre Stimme geben wollen.
Parteien, welchen diesen Unsinn veranlasst haben und weiterhin noch befeuern.
Wenn man könnte, sollte man auswandern!
Mein Mann (zugewanderter Wissenschaftler aus Australien) hat zwischen 2013-15 Erfahrungen mit unserem Sprach- und Integrationkurs System gemacht. Damals bestanden die Klassen zu großen Teilen noch aus jungen Spaniern: alle top qualifiziert (Arzt, Ingenieur, Manager…), hochmotiviert, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und bereits mehrerer Sprachen mächtig. KEINER dieser Mitstudenten konnte sich trotz guter Fortschritte in der deutschen Sprache und erfolgreichem Kursabschluss auf unserem Arbeitsmarkt etablieren. Sie sind alle wieder in ihr Land zurückgekehrt. Auch mein Mann – der durch seinen Familienstatus natürlich nicht der vollen Härte des Arbeitsmarktes ausgesetzt ist – kämpft noch sehr mit seiner ersten jemals erlernten Fremdsprache.… Mehr
Ich kannte mal einen Asylantragsteller, der hat vorher in Spanien gelebt (trotzdem hier Asyl?!) , positiv: Er lernte wirklich diese Sprachkurse, sogar bei uns im Pferdewetten-Laden, er war Sportwetten“süchtig“ .. als ich ihn fragte, was er später arbeiten wolle, sagte er „Nur Sicherheitsdienst / Türsteher auf der Brückstr ..“ (Dortmund) da hat er dann viel Kontakt mit „dem Milieu“ und kann mir dann schon vorstellen, wie sehr er uns bereichern wird..
Nicht wollen geht Hand in Hand mit nicht können. Wer ständig geistig überfordert ist entwickelt daraus eine Abneigung gegen die Schule und dem Unterricht. Alles längst erforscht, alles längst bekannt; z.B.: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/die-thesen/intelligenz-von-menschen-und-ethnien-was-ist-dran-an-sarrazins-thesen-11041641.html Jahrtausende getrennter Entwicklungsgeschichte und Auswahlprozesse hat eben nicht nur zu unterschiedlicher äußerer Erscheinung geführt sondern auch unterschiedlicher körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, kein dramatischer Unterschied, aber statistisch Signifikant. Wer das jetzt für Rassismus hält der denke darüber nach: Rassismus heißt Menschen aufgrund ihrer Ethnie, ihrer Herkunft zu benachteiligen; richtig? Wenn man jetzt Experten und Studien wie die von Herrn Rindermann und Hernn Rost ernst nimmt ist das schon Rassismus?… Mehr
„Jahrtausende getrennter Entwicklungsgeschichte und Auswahlprozesse hat eben nicht nur zu unterschiedlicher äußerer Erscheinung geführt sondern auch unterschiedlicher körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, kein dramatischer Unterschied, aber statistisch Signifikant.“ _____ Doch, die Unterschiede sind dramatisch! „Das geistige Niveau der islamischen Länder entspricht dem Reifegrad von Acht- bis Dreizehnjährigen … gemessen an der Intelligenz von Erwachsenen in modernen Gesellschaften“ Oesterdiekhoff und Rindermann, Kultur und Kognition, Münster: LIT Verlag, 2008, Seite 7. Nach der Piaget’schen Entwicklungspsychologie befinden sich diese Länder eine volle anthropologische Entwicklungsstufe unter modernen Industrienationen. Viele Denkweisen, die wir aus unserer egozentrischen Perspektive für selbstverständlich halten, sind diesen Menschen überhaupt nicht zugänglich,… Mehr
Herr Wallasch, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Unsere Asyl- und Sozialsysteme dienen einer bestimmten Zuwanderergruppe als Trojanisches Pferd zur Übernahme dieses Landes. Und dieses Trojanische Pferd wird auch noch von uns selbst finanziert. Noch dümmer geht es nicht… Man muss zwingend eines verstehen, um die derzeitige Situation richtig einschätzen zu können: Bei genannter Zuwanderergruppe handelt es sich um Menschen, die extrem geradeaus sind und immer den kürzesten und widerstandslosesten Weg wählen. Völlig anders, als bei uns Deutschen. Ein Vergleich: Wenn ein Deutscher ein Centstück auf dem Fußboden liegen sieht, wird er sich zehnmal umschauen, bevor er es… Mehr
Neugierig bin ich, ab wann Steuerzahler in Deutschland endlich geschlossen diesen Wahnsinn durch einfaches zu Hause bleiben an Werktagen beenden.