Der schottische Premierminister Humza Yousaf will Palästinenser von Gaza nach Europa umsiedeln. Der BND warnt indes davor, dass der Nahost-Konflikt in Deutschland fortgesetzt werden könnte.
Während öffentlich-rechtliche Medien erst diese Woche mehrfach erklärt haben, warum eine Grenzschließung seitens Ägyptens wichtig ist, um Terroristen aus dem Land zu halten, überrascht der schottische Ministerpräsident Humza Yousaf mit einem ganz besonderen Vorschlag. Eine Million Menschen in Gaza bräuchten Sicherheit und Zufluchtsorte, so Yousaf. Er forderte die britische Regierung dazu auf, „sofort“ einen „Umsiedlungsplan für das Volk von Gaza zu schaffen“.
Der 38-jährige Yousaf ist seit März der Vorsitzende der Scottish National Party (SNP) und First Minister Schottlands. Seine Frau Nadia El-Nakla wurde in Dundee als Tochter eines palästinensischen Vaters und einer schottischen Mutter geboren. Ihre Eltern sitzen seit Beginn der Kampfhandlungen im Gaza-Streifen fest.
So now he wants to turn Scotland into a refugee camp for Gazans. pic.twitter.com/L4VxG6k5DL
— End Wokeness (@EndWokeness) October 17, 2023
Während Yousaf die Aufnahme möglicher palästinensischer Migranten begrüßt, hat der Bundesnachrichtendienst (BND) davor gewarnt, dass sich der Nahost-Konflikt auf Deutschland ausweiten könnte. Präsident Bruno Kahl sagte gegenüber der FAZ:
„Es liegt regelrecht in der Luft, dass dieser Konflikt hier in Deutschland seine Fortsetzung findet, mit ganz hässlichen Vorzeichen, teilweise aber auch eben mit ganz akuten Bedrohungen und Gewaltauswüchsen gegenüber deutschen Sicherheitskräften, gegenüber deutschen Rettungskräften, aber auch gegenüber Journalisten und Zivilisten.“
Zu der von Israel verbreiteten Gleichsetzung von Hamas und „Islamischem Staat“ sagte Kahl, der IS sei nicht tot. Er verfüge weiterhin über Strukturen, die es ihm ermöglichten, Anschläge zu verüben. Eine direkte Verbindung zwischen Hamas und IS sehe der BND zwar nicht, wohl aber eine „Gleichheit im Geiste“. Man müsse sehr darauf achten, die Palästinenser nicht mit der Hamas gleichzusetzen, so Kahl. Die Hamas nehme „das eigene Volk als Geisel“. Sie sei „der Feind Palästinas“. Es gebe freilich auch hierzulande „Sympathisanten des Terrors“.
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Der kann sie ja alle nach Schottland holen. Von uns kann er auch noch 1000000 haben. Sogar Geschenkt. Die Reisekosten (Nur Hinfahrt.)würden wir gerne übernehmen,
Tja, nennt sich Nepotismus und ethnisches Gruppeninteresse. Irgendwann wird es heißen der MacYousaf Clan hätte schon immer in den Highlands von Schottland gelebt, so wie z.B der ClanMacLeod
Tja, um die Hongkong-Chinesen hat man sich in den 190er Jahren in Planspielen gerissen. Die Palästinenser dagegen will anscheinend keiner haben, nichtmal die rechtgläubigen Nachbarn.
Die Palästinenser sind halt auch für ihre Nachbarn und muslimischen Brüderstaaten nur Spielbälle in einem schmutzigen Spiel. Warum z.B. nehmen diese selbst keine Palästinenser und sonstige – überwiegend muslimische – „Flüchtlinge“ auf? Weil auch die Spielbälle im Rahmen der Islamisierung der westlichen Welt sind – und eine „Gefahr für die innere Sicherheit“ darstellen würden, wenn man sie aufnähme, wie Golf-Emirat mal verlautbart hat…
Nicht auszuschließen, dass in absehbarer Zeit ein Deal geschlossen wird, zumindest eine großen Teil der „Palästinenser“ aus dem Gaza-Streifen „auszusiedeln“. An welche neue Heimat (neben Schottland) man dann wohl zuerst denkt? Nicht nur Ägypten, kein anderes arabisches Land wird sich bereit erklären, sie aufzunehmen. Neben wohlfeiler verbaler „Solidarität“ war die greifbare humanitäre materielle Unterstützung der „Palästinenser“ (und ihrer jeweilig herrschenden politisch-religiösen Organisationen) von dieser Seite aus immer sehr „überschaubar“, sie waren immer die Bauern auf dem nahöstlichen Schauplatz, die man arabischerseits entweder als Druckmittel gegen Israel, indem man sie militärisch unterstützte, oder als Opfer, um Druck auf die Weltmeinung auszuüben,… Mehr
Die Saat geht auf. Nachzulesen im Buch Unterwerfung. Danke Frau Merkel für den Untergang von Europa. Dafür bekommt die Frau noch Preise. Ein Irrenhaus.
Das Szenario hat schon Michel Houellebecq in „Unterwerfung“ beschrieben. Zum Glück zwischen uns und britischem Neu-Gaza rauscht das Meer.
Man kann den Kopf schütteln, daß die Schotten so einen gewählt haben. Aber da sollte man sich nicht allzusehr aus dem Fenster lehnen: Bei uns wurden Merkel, Scholz und die „Grünen“ gewählt.
So will man also die die Kolonisierung Europas durch den Islam beschleunigen.
Ja, den Herrn hab ich auf der Krönung von Charlie bewundert: Er kam im Kilt… Kann man sich nicht ausdenken. Allerdings kam kein verlogener „Aufschrei“ wg.“kultureller Aneignung“, das passiert nur bei Weißen mit Rastas oder im Karneval. Übrigens hat er sich letztens noch beklagt, dass „Schottland zu weiß“ sei. Ja, richtig gelesen. Laut dem letzten Census von 2011 waren, von 5,5 Millionen Einwohnern, knapp 78 000 Moslems. Der von 2022 ist noch nicht veröffentlicht worden. Aber wir dürfen davon ausgehen, dass sich die Zahl erhöht haben dürfte. Da kann man nur hoffen, dass in jedem Schotten noch ein bisschen William… Mehr
1.73 Millionen als „Flüchtlinge“ aufgenommenen moslemische Afghanen werden ebenfalls kurzfristig aus dem moslemischen Pakistan ausgewiesen, aus eben diesem Grunde: man befürchtet Terror.
Was „veranstalten“ die dann erst im Westen, wo in ihren Augen ihres Gottes Regeln auf Schritt und Tritt gebrochen werden?
Ich hatte mit einem solchen Vorschlag schon gerechnet – bin aber überrascht, dass er nicht von Göring-Eckart, Lang, Kühnert etc. gekommen ist. Aber warten wir ab: sicher wird ein Verteilerschlüssel gefunden, der Deutschland die meisten Fachkräfte aus der Region zusprechen wird. So wird aus meinem früheren Wohnort Berlin-Neukölln doch noch Neu-Gaza und die „Einwanderung“ wird dann halbbildungsgemäß mit den Hugenotten im 17.Jahrhundert verglichen werden.
O Gott, ich sehe schon die Begeisterung in der Uckermark.