Einen guten Start in das Neue Jahr und ein frohes und glückliches Jahr 2019 wünschen Roland Tichy und Team.
Ob Sie heute mit einem Silvesterfeuerwerk das neue Jahr begrüßen oder Sie ruhig und gemütlich daheim feiern oder eine Mischung aus beidem vorziehen – kommen Sie gut in das neue Jahr und feiern Sie mit uns.
Das alte Jahr hat einiges in Bewegung gesetzt – das Neue Jahr wird ein Besonderes, wenn wir es dazu machen. Wir danken Ihnen, dass Sie uns lesen, uns schreiben, uns unterstützen und damit ein unabhängiges Medium möglich machen – und Sie mit vielen Anregungen dabei sind – Dank auch an jene, die uns heftig kritisieren: Kritik stählt und macht uns besser.
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Was in der Tagesschau, den Tagesthemen oder in den Printmedien berichtet wird, glauben die meisten Menschen nach wie vor. Das macht einen Klaas Relotius oder einen Klaus Kleber um ein Vielfaches schlimmer, als man ihnen gemeinhin zuschreibt! Umso wichtiger sind kritische Medien wie TE, die es wagen, einen ungleichen Kampf gegen die Massenmedien aufzunehmen, der kurzfristig kaum zu gewinnen ist. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt….
Vielen Dank dafür, Herr Tichy, ich wünsche Ihnen und Ihren Mitstreitern die Ausdauer, die man dafür braucht!
Werter Herr Tichy und TE-Team,
sie gehören ohne Zweifel zu der Palette von Stimmen in diesem fast schon zugrunde gerichtetem Deutschland die Wahrheiten aussprechen und Hoffnung und Mut erzeugen. Machen sie bitte weiter so, auch im Jahr 2019. Ein Glück, dass es diese Stimmenpalette gibt. Wer sich damit beschäftigt weis schon wer damit gemeint ist.
Weiterhin Mut zur Wahrheit und zum Kampf gegen die Lüge.
Der gesamten „Mannschaft“ unseren Dank für die ungezählten hervorragenden Beiträge mit Informationen und Analysen, die wir sonst nicht erhalten würden. Viel Kraft und Durchhaltevermögen auch im kommenden Jahr und auf weiter gute „Zusammenarbeit!“
Allen Autoren und der gesamten TE-Crew, ein gutes, ein frohes, ein trotziges, und vor allem ein gesundes Jahr 2019.
Wir können nur Dinge ändern, die wir ändern können. TE versucht es auf seine unnachahmliche Weise. Und wir Leser können helfen, dass TE auch an den Zeitungsständern der Kioske im Umfeld und den Zeitschriftenverkaufsstellen in Bahnhöfen und Check-In-Bereichen der Flughäfen mehr und mehr sein typisches Layout zeigt.
Ihnen Herr Tichy und Ihrem Team ebenfalls alles Gute für das neue Jahr. Möge es Ihnen viel Gesundheit, Kraft und Durchhaltevermögen bringen, damit Sie Ihre für mich sehr wertvolle Arbeit weiterführen können. Vielen Dank für die vielen tollen Artikel – sowohl online als auch in der Printausgabe. Zusammen mit den Leserkommentaren finde ich darin immer wieder eine Bestärkung, doch nicht so falsch zu liegen mit meiner Meinung.
Ich wünsche Ihnen auch im neuen Jahr viele neue Leser, damit sich der Kreis der Menschen, die nicht mehr vorbehaltlos dem Geschwätz von ARD/ZDF glauben und sich etwas ändert.
Lieber Herr Tichy, liebes Autoren-Team, liebe Leser von TE, auch ich wünsche allen einen guten Start ins Neue Jahr bei guter Gesundheit. Rückblende nach 2003: Der 11. September 2001 steckte damals indirekt jedem am Tagesgeschehen Interessierten noch in den Knochen. Die deutschen Staatsmedien (verkörpert durch Anchorman Claus Kleber und Anchorwoman Marietta Slomka) begleiteten die amerikanischen Militäraktionen mit zynischen Kommentaren und spitzer Zunge als überdimensionierte amerikanische Muskelspiele mit Highend Militärtechnik. Eines Abends in 2003 wurde von Madame Slomka ein verpixeltes Taliban-Video vorgestellt, das dann rechtzeitig abgebrochen wurde, um den mündigen gebildeten Zuschauer nicht zu verstören. Ich empfand diese oberlehrerhafte Bevormundung von… Mehr
Ihnen allen ebenfalls alles Gute im neuen Jahr!
Ich wünsche ihnen auch ein gesundes neues Jahr, ich bleibe ihnen treu, den sie und dieAchse sind für mich die einzigen objektive Medien in den letzten Jahren. Deshalb bleibe ich ihnen treu, obwohl meine Lesebriefe zunehmend nicht freigegben werden. Das ist aber nicht so schlimm, denn ich darf ihre Beiträge lesen und brauch mein Deutsch nicht verbessern. Danke dafür.
Wie bin ich eigentlich zu Ihnen gekommen? Anfangs konnte auch ich mich dem Willkommenshype im Herbst 2015 nicht entziehen, auch wenn ich da nicht mitgemacht habe. Anthropogener Klimawandel mit der absurden Energiewende, der Genderwahnsinn, der Euro als zerstörerischer Spaltpilz eines Europas der Völker standen gleichwohl schon lange auf meiner Kritikliste. Aber 18 Monate später wurde mir ausgerechnet von muslimischen Freunden, das Buch von Zana Ramadani „Die verschleierte Gefahr“ geschenkt. Und ausgerechnet diese muslimische Migrantin mit albanischen Wurzeln und vormals ziemlich extreme Feministin beschrieb in ihrem Buch, was wir im Lande alles, besonders die Frauen zu verlieren haben und was mir… Mehr
Sehr interessant, Rita, wie auch Sie zu Tichy gekommen sind. Das haben wir beide so wohl nicht für möglich gehalten. Mein Ohnmachtsgefühl und mein Zorn wollen aber wegen meiner Enkelkinder nicht so recht weichen. Trotzdem – Ihnen ebenfalls alles Gute zum Neuen Jahr.
Qualitäts- und Hoffnungsjournalismus hat einen Namen: Tichyseinblick.