Die Polizei war auch an diesem Wochenende mit 200 Mann im Einsatz. Chaotische Zustände führten erneut zu Festnahmen, dieses Mal von elf Personen.
Das muss man sich erst einmal vorstellen wollen: Horst Seehofer entschuldigte die verspätete Präsentation seines Verfassungsschutzberichtes gerade erst damit, dass er sich noch um die Aufarbeitung der Krawalle in Stuttgart hätte kümmern müssen, aber die Gewaltparty der Zerstörung geht auch an diesem Wochenende einfach weiter. Der oberste Zuständige für die Sicherheitsarchitektur des Landes blamiert sich einmal mehr bis auf die Knochen, sieht aber keinerlei Veranlassung, endlich seinen Hut zu nehmen und jemanden den Vortritt zu lassen, der eventuell noch etwas dienstbeflissener sein könnte. Falls es so einen überhaupt noch gibt. Vielleicht will ja der grüne Otto Schily noch mal ran, denn der hatte es besser gemacht als Horst Seehofer heute.
Und weil dieses Zeugnis des Versagens in der Wiederholung noch katastrophaler ausfällt, liefert die Stuttgarter Polizeiführung dem angeschlagenen Bundesinnenminister gleich mal ein Ablenkungsmanöver frei Haus: Die Medien empören sich stattdessen über so etwas wie „Stammbaumforschung“ der Stuttgarter Polizei, und so schreit beispielsweise die Frankfurter Allgemeine stellvertretend: Rassismus in der Polizei! Dabei wurde dieses Wort vom Stuttgarter Polizeipräsidenten nicht benutzt. Allerdings wurden bei Standesämtern die Hintergründe von Gewalttätern erfragt. So flott geht es mit dem Rassismusvorwurf und man spürt: Er wird instrumentalisiert.
Dabei wird es dann richtiggehend bizarr, denn die Vermutung dürfte naheliegender sein, dass es sich hier um den Versuch handelt, die Tätergruppe von Stuttgart rückwirkend einzudeutschen bis hinüber zu den Eltern. Also streng genommen ein Rassismus gegen Deutsche, so wie es immer wieder erstaunt, dass die mediale Nennung südländischer Täterprofile immer häufiger rassistisch genannt wird, während niemand etwas dabei findet, deutsche Täter zu benennen bis hin zu deren Hellhäutigkeit, so sie denn vorliegt.
Während also die Ausschreitungen von vorwiegend Migranten – bzw. der Migrantifa – noch untersucht werden, geht der Straßenterror munter weiter in Stuttgart. Da passt es ebenfalls ins Bild, dass die Zeitungen parallel darüber berichten, dass die Verwaltung der spanischen Insel Mallorca gerade entrüstet ist über distanzlose Party machende Deutsche auf ihrer Insel. Alles nur eine große Feier? Auf Mallorca über den Plastikeimer Mischgetränk ganz sicher, wenn auch mit der Niveaufrage verbunden. In Stuttgart ganz sicher nicht: Hier wurden immerhin noch 27 Personen festgenommen, von denen bis heute neun Personen in U-Haft sitzen, soviel zum Ernst der Situation.
Dessen vollkommen unbeeindruckt geht der Party genannte Straßenterror von Linksextremisten tatkräftig unterstützen Migranten einfach weiter:
Der Südwestdeutsche Rundfunk titelt: „Erneut Auseinandersetzungen in Stuttgart …“ Erneut? Nein, denn Auseinandersetzungen gab es beim ersten Durchgang lediglich mit der Polizei, die Randalierer und Plünderer waren sich durchweg einig, wohin die Reise geht: Mit der Gehwegplatte durch die Schaufensterscheibe hin zu den heiß begehrten Luxusartikeln dieser doofen Deutschen, die, um sich diese leisten zu können, tatsächlich noch arbeiten gehen.
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Während wir uns hier über die Resultate bisheriger Merkelscher Alternativlosigkeiten erregen, hat die große Zerstörerin schon den nächsten Coup am Start. Diesmal lautet der Kampfbegriff, mit dem er dem Dummvolk verkauft werden soll, SOLIDARITÄT. Gemeint ist das milliardenfache Transferieren von deutschen Steuergeldern in all die europäischen Staaten, die zwar vor der Pleite stehen, deren Bürger aber im Durchschnitt ein Vielfaches mehr ihren privaten Besitz nennen als das hierzulande der Fall ist!
Ich habe langsam den Eindruck, dass die arbeitsamen Randalierer, Plünderer, Schläger und Verbrecher, von ihren Protegé auf einen kurzen, voll finanzierten Erholungstrip nach Mallorca mit freier Kost, Logie und Saufgelage geschickt werden um mit vollen Kräften wieder in deutschen Städten zuzuschlagen.
Also ich glaube es nicht….Herr Kuhn weiß doch seit den ersten „Events“ vor ein paar Wochen von der Problematik. Er hat doch sofort Sozialarbeiter versprochen und wollte den Motiven der „Event-Szene“ auf den Grund gehen….das am Sonntag müssen andere gewesen sein….auf den Herrn Kuhn ist doch Verlass….sonst hätten ihn die Stuttgarter doch nicht gewählt.
Tja, die doofen Deutschen die noch arbeiten gehen, um sich den heiß begehrten Luxusartikel zu leisten, wollten neben Häusle und dem SUV mit dem Stern haben auch noch grün sein und haben sich Kuhn und Kretschmann angeschafft. Selbst schuld, wenn es bald keinen Job mehr beim Daimler gibt und sich die Migrantifa vielleicht in der eigenen Wohnstraße bedient. Dann glotsch bled!
Möglicherweise hat der Verantwortliche die „Ahnenforschung“ ja auf den medialen Weg gebracht, um der erhitzungsfreudigen Linkspresse die Möglichkeit zur Erhitzung zu geben, was ja von den Krawallen erfreulich ablenkt. Wohlan…
Ich möchte Sie auf einen Rechtschreibefehler aufmerksam machen. Es gibt kein deutsches Wort mit „Sternchen“ im Wort. Die richtige deutsche Bezeichnung in der Pluralform heißt: … mit Muslimen gearbeitet … Das schließt männliche und weibliche Vertreter dieser Religionsideologie ein. Ansonsten haben Sie recht. Ich habe es in Indien gesehen, wie man mit Stöcken gegen Inder vorgeht, die nicht auf der Stelle das machen, was die Polizei will. Man kann das aber auch in ordentlichem Deutsch sagen und ohne Gendergaga.
Das sollte ein mich „lustig“ machen sein über das zwanghafte „genderisieren“. Ich bin noch so old-fashioned, dass für mich der normale Plural „die Lehrer“ ausreicht, anstatt „die Lehrer*innen“, „die Verkäufer*innen“, usw. D.h. nicht, dass ich nicht respektvoll mit Frauen umgehe, sondern normal freundlich, herzlich,…. Ich freue mich sehr darüber, dass die „Kollegen/-innen“ in meinem beruflichen Umfeld, und die Frauen in meinem privaten Umfeld ebenso „old- fashioned“ sind und nicht auf zwanghaftes „genderisieren“ aus sind. Die arabischen Frauen während meines beruflichen 3- jährigen Aufenthaltes in den UAE/ Vereinigten Arabischen Emiraten, habe ich erlebt als: sehr freundlich, sehr gebildet, und sehr interessiert… Mehr
@U.S. Sorry, das war nicht ersichtlich. Mir geht es auch so. Ich hasse das gegendere und wenn ich so etwas sehe, sehe ich rot. Übrigens, ich habe auch in der Türkei sehr viel nette Leute kennengelernt. Zu mir waren sie – ich bin etwas sehr angejahrt – so etwas von höflich zu zuvorkommend, so etwas kenne ich aus Deutschland schon lange nicht mehr. Hierher kommt eben fast nur der Schrott und das finde ich schlimm, weil die Anständigen darunter leiden müssen.
Die aktuellen Vorfälle sind dem Parteisender von SED/Die Grünen (ehedem DLF) nicht erwähnenswert, dort interessiert nur die Stammbaumforschung.
Ich habe vor lauter Zorn nach dem 1. Absatz aufgehört zu lesen, sonst hätte ich einen Herzanfall bekommen. Was haben wir denn für Weicheier an Polizei? Wir bezahlen die also für nichts! Dass sie selbst verletzt werden, scheint sie auch nicht zu interessieren. Was haben wir für Polizeidirektionen, die nichts unternehmen, dass härter gegen den Mob vorgegangen wird? Was haben wir für einen Innenminister, der dafür von uns bezahlt wird, die Sicherheit zu gewährleisten. Sicherheit ist nicht durch einen Stuhlkreis zu gewährleisten, auch nicht durch Deeskalation. Deeskalation ist Schwäche und keine Stärke, Mumpitz ist das, den Mob gewähren zu lassen,… Mehr
Die Polizisten können nichts dafür. Sie dürfen nicht so wie sie wollen. Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her. Öffentlicher Dienst ist streng hierarchisch. Entscheidend ist immer der Präsident. Ein Reformansatz wäre, den Polizeipräsidenten wie in den USA durch Wahl zu bestimmen. Wollen die Bürger einen permissiven Präsidenten, bekommen sie ihn – mit Kölner und Stuttgarter Folgen. Wollen sie den harten Hund, müssen sie auch mit ihm leben. Wie wird es weitergehen? Bürger werden die Großstädte verlassen. Ich z.B. – zurzeit in Hessen – schaue schon in Bayern nach einem Gehöft, das man verteidigen kann, wo die ärztliche Versorgung noch… Mehr
Verlassen Sie sich nur nicht auf ihre noch heile Umgebung. Das kann sich gaaaanz schnell ändern. Ich weiß, wovon ich rede. Ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass ich aus der Wohnung „flüchten“ würde, die ich mir bis zum Ende meines Lebens ausgesucht hatte. Ich mache mir auch keine Illusionen über meinen neuen Wohnort am Stadtrand mit Migranten in relativ weiter Ferne. Das muss nicht so weitergehen. Ich hoffe ja ganz stark – bitte nicht übel nehmen – dass diese Migranten nicht in den Osten mehrheitlich wollen.
Ach ich vergaß. Wer sich – sind nun schon 4 Polizisten – sich einfach als entwaffnen lässt, aber Rentner drangsaliert, verdient kein Mitleid. Sollen Sie das schmecken, was sie denen antun, die nur für ihre Meinungsfreiheit auf die Straße gehen. Da hat man ja immer noch Ermessensspielraum, wie man z.B. mit älteren Frauen umgeht, die – nun die kannten sie sicherlich nicht – Widerständler in der DDR waren. Nein, die Polizisten sind auch schuldig.
bayern? Warum nicht gleich der Schritt nach Ösiland? In Bayern ist grüner Kommunismus auch gerade chic!
Das liegt nicht an der Polizei sondern an der politischen Polizeiführung. Die wollen diese Zustände.
Ach nein? Dafür darf die Polizei dann bei alten Menschen sich so richtig austoben, obwohl ihnen niemand von der Spitze der Polizei zuschaut. Es gibt auch Ermessensspielräume.
Wir schaffen es nicht. Wir werden geschafft. Danke Frau Bundeskanzlerin.
Wer hat auch an so was glauben können?
Apropos „wir“: ich denke, Merkel zählt sich zu den „Neuen“.
Anders lassen sich der 3-Wort-Satz und ihre Vorgehensweise durch die Jahre inzwischen gar nicht mehr verstehen.
Es sollen inzwischen 4 Polizisten sein, die „entwaffnet“ wurden.
Mal schauen, ob bei den Beamten noch gegendert und deshalb mit Sternchen versehen werden muss?
„Yves Etienne“ soll laut Vermieter einen Schießstand in seiner letzten Wohnung gehabt haben…
Der Witz bei dieser wohlinszenierten Empörung über die „Ahnenforschung“: offenbar gehen die darin Empörten fest davon aus, daß die meisten deutschpassbesitzenden Straftäter einen einschlägigen Migrationshintergrund besitzen.