Mit der Floskel "Europa müsse eine Lösung finden", ist ausschließlich Italien gemeint.
Während sich die „Kapitänin“ Carola Rackete von den selbst verursachten Strapazen erholt, und sich aus ihrem Versteck irgendwo in Sizilien mit einem Interview den Journalisten der Repubblica und des neuen SPIEGEL, dessen aktuellen Titel sie ziert, anvertraut, sind Matteo Salvini und das Innenministerium damit beschäftigt, in ständigem Kontakt mit der Küstenwache und Marine, Bewegungen vor der italienischen Küste zu beobachten.
Die deutsche NGO Sea-Eye mit ihrem Schiff „Alan Kurdi“, hat derzeit wohl auch 65 Migranten an Bord und wartet darauf von einem Hafen aufgenommen zu werden. Libyen wurde, man muss fast Verständnis haben (obwohl es ein Abkommen zwischen den Libyern und Italienern gibt, Migranten human zurückzuführen), als Anlaufstelle in Tripolis abgelehnt.
Der Sea-Watch 3-Krise ungeachtet, erteilte Salvini einem Einlaufen in Lampedusa, ein klares „No“. Dass die Gesetze weiterhin zählen sei doch klar, auch Koalitionspartner Luigi Di Maio pflichtet Salvini darin bei. Unmissverständlich gibt Salvini die Order aus, dass die italienischen Häfen geschlossen bleiben, die deutsche NGO könne sich zwischen Tunesien und Deutschland entscheiden.
Matteo Salvini hatte zwar die Aufnahme klar und deutlich abgelehnt, aber wie schon so oft (und von vielen stets unterschlagen), anderweitige Hilfen lehnt das Innenministerium und die Küstenwache nie ab. So gab Salvini sein „Okay“, ein Schiff auszurüsten, dass die Migranten vom Segelboot Mediterranea nach La Valetta bringen soll. Wo Italien helfen kann, hilft es, wenn Verteilungen fair vorgenommen werden.
Das italienische Innenministerium hat alle Hände voll mit der Überwachung der Gewässer und der Koordinierung etlicher Anfragen. Und es ist ein großer Unterschied, ob man sich als Hardliner (Salvini) gibt und dennoch Hilfe leistet, oder einen auf hypermoralische Instanz macht (deutsche Poltitik), um dann jedoch jede Verantwortung abzuschieben.
Momentan ist nämlich mit der völlig ausgelutschten und ausgehöhlten Floskel „Europa müsse eine Lösung finden“, ausschließlich Italien gemeint.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Vielleicht ist erstmal die Klärung des Begriffes „Seenotrettung“ hilfreich. Wer aus Seenot gerettet wird ist froh an Land zu kommen anstatt zu ertrinken. Es wird Zeit, dass dieses Theater von „Seenot“ endlich beendet wird. Libyen ist ein sicherer Hafen und Tunesien ein sicheres Herkunftsland. Das internationale Seerecht sieht Rettung aus Seenot vor, nicht Rettung aus schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen und in den Gesetzen zur Seenotrettung steht nichts, aber auch gar nichts von Asyl(antrag). Zudem haben die Migranten Libyen freiwillig und in der kriminellen Absicht betreten über den Seeweg illegal nach Europa einzureisen. Im dubiösen Fahrwasser der NGOs schippernd gelangen die Migranten… Mehr
mit 20 sieht man das Gute am Horizont leuchten und stürmt los.
mit 40 sucht man den Weg durchs Moor zum Guten.
mit 50 hat man genug Menschen im Moor versinken sehen um zu wissen, das es dort keinen Weg gibt.
Leider ist es in D mittlerweile Repressionen verboten nach anderen Wegen zu suchen, oder nur zu erwähnen, das es so wie gehandhabt, schlicht nicht geht.
RICHTUG SO!!
Sonntag 13:30
Eil-Meldung bei WELT
Ein Armeesprecher hat verkündet das der „Alan Kurdi“ die Einfahrt in maltesische Hoheitsgewässer untersagt wurde.
DANKE Bella Italia – DANKE Salvini!
Der NGO Schleppermafia mit ihren Taxi-Unternehmen muß Einhalt geboten werden. GUT SO!
Wenn man die derzeitige Fahrt der „Alan Kurdi“ verfolgt, ist die FAZ mit dem Logbuch und anderen Artikeln wirklich eine hervorragende Quelle. Mir fällt da eine Äußerung des Einsatzleiters besonders auf, die inhaltlich so auch von den GrünInnen im Lande vertreten wird: „Für Tunesien sei ein Ausschlusskriterium, dass die Geflüchteten in dem Land kein Asyl beantragen könnten. Zudem käme es dort zu willkürlichen Verhaftungen von Migranten und auch Homosexualität stehe dort unter Strafe. “ Jetzt sollte die uneingeschränkte Wahrung der Rechte Homosexueller eine Selbstverständlichkeit sein und jede Verfolgung und Bestrafung von Homosexualität stellt ganz sicher einen Verstoss gegen die Menschenwürde… Mehr
Was ja nicht schlecht für die Frauen in Europa wäre, wenn die tatsächlich nur die homosexuellen Männer shutteln und einreisen lassen würden.
Aber wer glaubt das?
Ich sehe da aus Sicht der NoBorder-Fraktion eher den Joker unter den Asylgründen und Abschiebehindernissen, weil es ja nun einmal keines „Beweises“ bedarf, dass frau*man homosexuell ist. Aber verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich würde mir wünschen, dass mehr gegen die Verfolgung von Homosexuellen getan wird. Dieser Kampf müsste sich aber zuerst gegen fundamentalistische Vertreter verschiedener Religionen richten, und zwar vor allem gegen die Hüter von Toleranz und Frieden, die gerne auch mal öffentliche Folterungen oder einen Baukran einsetzen, um ihre religiösen Gefühle zu schützen. Aber gerade die werden ja von den „progressiven“ Kräften bei uns hofiert und umsorgt,… Mehr
Wenn ein deutscher Motorradfahrer in Italien ohne, oder mit nicht ECE zugelassenem Helm erwischt wird, wird das Motorrad beschlagnahmt und versteigert.
Was passiert mit Schiffen die illegal in Häfen anlanden?
Gerade ist wieder ein Migrantentransporter in Lampedusa eingelaufen. Man vergisst Veit All dem Wirbel, daß es längst eine (inoffizielle) europäische „Lösung“ gibt: Deutschland steht stets bereit, den Löwenanteil dieser Asylanten aufzunehmen. Und der Rest kommt nach, Deutschlands Grenzen und Geldbörsen sind ja offen.
Solange Europa, und zwar egal welches Land, weiterhin solche illegalen Migranten aufnimmt, wird das kein Ende haben. Die europäischen Länder dürfen sich also nicht auf eine „faire Verteilung“ einigen, sondern darauf, dass solche Anlandungen von geschmuggelten Menschen nicht länger geduldet werden.
Die Schlepper, und zwar alle Mitglieder der Besatzungen, inklusive der angeblichen Journalisten, müssen als Schlepper bezeichnet und zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt werden. Die Tatwerkzeuge, also die Schiffe sind einzuziehen. Ich würde sie sprengen und versenken, schon um der damit gemachten politischen Aussage willen.
Bei solchen Meldungen rollen sich mir die Zehennägel hoch! Ich bin hochgradig wütend und würde am liebsten….
Ich suche meine gelbe Weste. Irgendwann muss ja mal Schluss sein mit lustig!
Nehmen wir die Sache wie sie ist. Alle Probleme gehen von Deutschland aus. Dieses Land ist wahrlich zu einem Albtraum geworden, aus welchem es kein Erwachen mehr gibt. In diesem Land nicht depressiv zu werden ist schon eine Überlebenskunst. Alles was man über dieses Land liest und sieht ist nur noch Horror, Horror und nochmal Horror. Ein Glück dass es (noch) gutes Bier und guten Wein zu kaufen gibt. Die gesamte politische Führung besteht meiner Meinung nach nur noch aus verachtenswerten Gestalten. Nicht ein einziger dieser Gestalten macht sich um das Wohl dieses Landes und seiner wirklichen Bürger noch Gedanken.
Ich war kürzlich im Urlaub in Portugal und bedauere es jetzt schon zurückgekommen zu sein… Die ganzen Anhänger der Wüstenreligion, der Gesinnungspolizei, der Klimasekte, der auch die ganzen Graffiti-Schmierereien die man hier in Deutschland vorfindet, habe ich wahrlich nicht vermisst…
Die einzigste Lösung wird sein, dass Italien die Badetouristen 2 Tage versorgt, dann nach Afrika zurück bringt. Kann doch nicht sein, das wir jeden aus Afrika aufnehmen, weil die von einem besseren Leben träumen. Hier sehe ich die auch nix anderes machen, als Kinderwagen schieben und schon ein halbes Dutzend Plagen um sich rum. Eine Arbeit um eine Grossfamilie zu versorgen, werden die Analphabeten nie finden. Dieses Problem ist ein afrikanisches Problem, warum soll sich Italien als weiter diese Probleme aufhalsen lassen. Wieso muss jedesmal Deutschland Leute aufnehmen ? Sind die Zustände hier noch nicht schlimm genug ? Im sichersten… Mehr
Nix anderes, als das jeder, der will, aufgenommen werden muss, steht im UN Migrationspakt. Und im Flüchtlingspakt sowieso. Auf eins von beiden kann man sich also immer berufen.