Im südhessischen Viernheim entriss ein aggressiver Zuwanderer zwei Beamten den Schlagstock, schlug auf sie ein und sorgte für ein minutenlanges Schauspiel auf dem Supermarktparkplatz. Sicher kein Hotspot der Kriminalität, aber an diesem Abend reicht die Zweierstreife nicht mehr aus.
Ein junger Mann steht auf dem Parkplatz eines Supermarktes, direkt neben einem Streifenwagen mit Blaulicht. Mit einem länglichen Gegenstand schlägt er wie manisch auf das Pflaster ein, wie wenn er ein Loch schlagen oder Pflastersteine herauslösen wollte. Zwischendurch richtet er sich auf und präsentiert die geschwellte Brust, brüllt etwas. Seine Haare sind schwarz und zerzaust, der Hautton dunkelbraun. Es gibt keinen Dialog zwischen ihm und den Umstehenden, nur ein verrücktes, erkennbar aggressives Handeln seinerseits und das ängstliche oder auch wütende Beäugen von der anderen Seite. Der Mann schlägt auf den Streifenwagen ein, trifft die Scheiben und den Rückspiegel, versucht, die Wagentür zu öffnen, doch die ist verschlossen. Er zuckt mit den Schultern: Warum sollte ich das nicht auch noch dürfen?
Ein Polizist (52) mit Platzwunde am Kopf läuft unentschlossen zwischen der Glasfront und den Autos hin und her, die ihn vom engeren Tatort abschirmen. Erstaunlich auch: Eine weibliche Beamtin (31) steht zusammen mit einem Zivilisten gut einen Meter von dem Mann entfernt. Aber auch sie scheint hilflos. An Schaulustigen mangelt es nicht. Mindestens zwei Umstehende filmen das Geschehen. Nur die Autofahrer, die eigentlich nach Hause wollten, weichen vor der Ausfahrt zurück, in der der Polizeiwagen steht, vermutlich weil sie Stockschläge auf ihre Karosserie befürchten. Passiert ist es am Donnerstagabend, gegen 18.45 Uhr, im südhessischen Viernheim, nordöstlich von Mannheim. Im Süden liegt Heidelberg, im Nordwesten Worms, und an der Heidelberger Straße liegt auch der Supermarkt der Günstigkette Aldi, auf dessen Parkplatz sich das Geschehen abspielt.
Das Publikum wird ungeduldig
Logisch und plausibel erscheint, dass die Beamten einen gewissen „Respekt“ vor dem Mann haben, der sich zuvor in die Fahrzeuge von Kunden gesetzt hatte und nicht mehr aussteigen wollte. Mehrere Kunden haben dann die Polizei gerufen. Der 21-jährige offenkundige Zuwanderer, der laut Polizeimeldung „in Heidelberg wohnhaft“ ist, habe sich direkt aggressiv gezeigt. Ein Gespräch war nicht möglich. Es gelang ihm, dem Beamten seinen Schlagstock zu entreißen, mit dem er dann auf beide Polizisten eingeschlagen habe.
Eine Frau filmt das Ganze aus sicherem Abstand, aber ohne rhetorischen Sicherheitsabstand: „Warum knallen Sie den net ab?“, ruft sie den Beamten in hessischer Sprachfärbung zu, gerade so wie es ungefiltert aus ihr heraus denkt. Das verstehe sie nicht. Die Einwände der Beamten seien ihr „scheißegal, der soll sich hier benehmen“. Die anderen Frauen wissen auch schon, wie es weitergeht: „Der kommt dann in die Psychiatrie – den zahlen wir weiter.“ – „Aber das ist doch schon seit Jahren so in Deutschland.“ „Jetzt erlebe ich das zum ersten Mal live“, meint die Filmerin.
Als auch das Einschlagen des Mannes auf den Streifenwagen zu keiner veränderten Reaktion führt, wird das Publikum ungeduldig. Der Polizist ist nun damit beschäftigt, die aufgebrachten Supermarktkunden zu beruhigen. Vermutlich erklärt er ihnen, warum er nichts weiter tun kann. Laut Auskunft eines Landesinnenministeriums darf die Schusswaffe nur zum Einsatz kommen, wenn keine andere Maßnahme Erfolg verspricht.
Situation, in der die Zweierstreife nicht mehr ausreicht
Der Viernheimer Polizist hatte offenbar den Entschluss gefasst, zu deeskalieren. Laut dem Twitter-Account der Polizei Südhessen wartete er auf zusätzliche Streifen. Die Ungeduld der Umstehenden wächst. Genau in diesem Moment läuft der Täter weg, Polizist und Polizistin hinterher. Hier war offenbar die Situation erreicht, in der eine Zweierstreife nicht mehr ausreicht. Zugleich kann man nicht sagen, dass der Viernheimer Aldi-Parkplatz klassischerweise eine besondere Gefahrenzone darstellt.
Erst nach Eintreffen weiterer Kräfte kann der Mann überwältigt und festgenommen werden. Das geschah offenbar abseits des Parkplatzes. Vorher hatten die beiden Beamten offenbar auf die Verstärkung gewartet. Denn wenn in dieser Situation kein Notwehr- oder Verteidigungsschuss erlaubt war, dann war sie nicht ohne Verstärkung zu meistern.
Laut Polizeimeldung mussten die verletzten Polizisten den Dienst danach aufgrund von Platzwunden und Prellungen einstellen. Der Täter wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Ihn erwartet ein Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Wegen Anzeichen auf Drogenkonsum war außerdem eine Blutentnahme angeordnet worden.
Der Fall zeigt erneut das Versagen einer Bundesregierung, die pausenlos neue Fälle auch dieser Art ungeprüft ins Land lässt und mutwillig hereinholt, die aber nicht bereit ist, für die Folgen und Konsequenzen zu haften. Hilfreich wäre ohnehin nur die Unterlassung, das Ende der stetigen Lage-Erschwerung für Kommunen, für Polizisten und (vermutlich involvierte) Sozialarbeiter, für die Menschen, die versucht haben, diesem Mann Deutsch beizubringen und die ihm einfachste Regeln der hiesigen Gesellschaft vermitteln wollten. Vor allem aber sind die einfachen Bürger zu bemitleiden, die nicht mehr ihrem alltäglichen Leben nachgehen können, ohne die Befürchtung, solche Szenen zu erleben. Irgendwann ist es auch für den letzten „das erste Mal live“.
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Bei einem dringend benötigten Facharbeiter ist schon eine gewisse nachsicht angebracht. Wenn die Polizei gegen die zu hart vorgeht kommen keine mehr.
(Satire)
Das hätte der mal in Texas oder Alabama abziehen sollen. Da wären die cops wahrscheinlich gar nicht erst gekommen. Kein Wunder dass die Amis den Kopf schütteln. Als wär das hier eine Waldorff-Schule.
Wie wird das weitergehen? Die Polizisten sind erst mal für eine Woche (mind.) krank geschrieben. Dann erfolgt eine erneute De-Eskalationsschulung, denn rot-grüne woke Bürger sehen trotzdem eine Provokation der Polizei. Dann wird die Polizei darin geschult, Kontrollscheine zukünftig für EINMANN und JUNGMANN auszustellen, aber bitte die Rückseite mit dem genauen Grund der Festnahme beschreiben. Dann haben es die Anwälte leichter. Und last but not least: Das woke Personal in der Psychiatrie freut sich schon über den neuen Kunden. Einmal 1. Klasse Behandlung, Rechnungsbetrag mit Faktor 3,6 an die Kommune; Dolmetscher aus mind. 700 km Entfernung bestellen, aber keine w/d. Danach… Mehr
ANBEI
Und der tagtägliche Bereicherungs-Irrsinn im Land geht weiter….
Nachdem vorgestern in Magdeburg(?) zwei in einem Auto fahrenden Syrer aus Ehren-Gründen versucht haben einen auf einen E-Roller fahrenden Landsmann per überfahren zu töten, hat dann gestern in Köln wieder ein !MANN! zwei Jugendliche mit einem Messer schwer verletzt.
Und täglich muß irgendwo im Land das tägliche Miteinander neu ausgehandelt werden. Toll! (Zynism/Iro off)
Die Eltern sollten ihren Töchtern und Söhnen einschärfen, nicht gegen das Klima, sondern gegen die Asylanten zu protestieren.
Wenn alle gleich sind, ist auch Libanon ein guter Ort, Sicherheit zu finden. Oder die Türkei. Auch Uzbekistan soll freundlich sein.
Auch wenn es blöd klingen mag, aber die beiden Polizisten haben richtig gehandelt!. Was wäre mit den beiden Beamten passiert, hätten sie dieses „Menschengeschenk“ mit der nötigen Härte zur Ruhe gebracht?, ja genau, der linke Pöbel im Land hätte daraus wieder rassistische brutale Polizei Gewalt gemacht. Mir fällt da der randalierende Schwarze in Dortmund ein, der mit einem Messer um sich fuchtelte, der auf die Beamten losging, ein kurzer „Feuerstoss“ aus der MP-5 und es war Ruhe, aber nun ist der/die Polisten? dran, wegen was auch immer!. Ich möchte in diesem Staat nicht mit einem Polizisten tauschen, zu groß ist… Mehr
Wer hat diesem Land diese Opferrolle beigebracht? Wer sind die verantwortlichen Köpfe dieser devoten Unterwerfung gegen jede Form von Recht auf Widerstand, Verweigerung und Abwehr? Was ist der Sinn eines souveränen Staates sich als Therapieanstalt für alle Psychopathen und barbarischen Kriminellen dieser Erde zu verstehen, auf Kosten seiner steuerzahlenden Bürger? Das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht an erster Stelle den eigenen Bürgern im Land zu. Jede Form der öffentlichen exaltierten Gewalt oder Aggressivität gegen die öffentliche Ordnung muss im Keim durch die Exekutive zum Schutz der Zivilgesellschaft mit allen Mitteln unterbunden werden. Eine Deeskalation durch Passivität im Beisein gefährdeter Bürger… Mehr
„Das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht an erster Stelle den eigenen Bürgern im Land zu.“
Stimmt. Aber welche sollen nach Ramstein fahren müssen, um instruiert zu werden. Andere müssen sogar nach Washington fliegen. Aber das hat alles natürlich nichts mit nichts zu tun – zumal die Amerikaner dabei sind, ihr Land ähnlich schnell in den Orkus zu fahren und „we, the people“ ähnlich über den Tisch zu ziehen, wie es hier mit dem angeblich unsrigen geschieht.
Wir sabotieren ja auch die Zulieferung dringend benötigter Energien ins Land – oder nicht?
Also … ich habe volles Verständnis für die handlungsunfähigen Polizisten. Als Spaziergängerin habe ich mehr als einmal sehr robustes, auch unanständiges Handeln gegen Menschen erlebt, deren durchgesuppte Maske unter die Nase gerutscht war. Gerne wurden auch ältere Menschen völlig grundlos und sehr rüde aus der Gruppe herausgezogen und behandelt wie Kriminelle. „Was habe ich gemacht, dass Sie mich so behandeln?“, fragte völlig schockiert und mit den Nerven am Ende eine vielleicht 75-Jährige, die alleine mitlief. Und die strengen Mitarbeiter des Ordnungsamtes habe ich auch noch in „guter“ Erinnerung. Besonders die Frauen haben sich benommen wie die Axt im Wald. Ich… Mehr
Vor was genau ist dieser Flüchtling in Somalia geflüchtet?
Wohl genau wie die meisten anderen, vor der Strafverfolgung.
Schwierig auf jemand beschwichtigend einzureden, der die Sprache nicht oder kaum versteht. Mal davon abgesehen, das ich nichts davon halte, die hiesigen Umgangsformen darauf anzupassen.
Beim nächsten mal nicht ernst genommen fühlen verlieren dann ein paar unbeteiligte Anstreicher das Leben.
Da bevorzuge ich dann doch eher die brachiale Beruhigung mit folgender Verschiffung ins Herkunftsland.
Wobei wir hier für den halt in fremden Zungen reden. Der Exxpress schreibt, dass 70% von den Kommenden Analphabeten wären und dementsprechend lernen nie gelernt haben.
Wie soll da kommuniziert werden?
Wir sollten aufhören unser Licht unter den Scheffel zu stellen. Wenn einer in die USA, RU, Australien oder China emigriert, und dort so ne show abzieht, lernt er die dortigen Gebräuche kennen. Egal ob er das versteht. Wir schulden Gästen keinerlei Erklärung für unsere gesellschaftliche Ordnung, und es gibt keinen Grund sie zur Disposition stellen. Stephen Hawking zweifelte am Fortbestehen der menschlichen Spezies nicht wegen der Waffen, die entwickelt hatte, sondern infolge des enormen Populationsanstiegs auf dem Globus. Woke Kreise verschweigen, dass dies nur bestimmte Kuturkreise betrifft. M.E. basiert der Großteil des globalen Elends auf dieser Entwicklung, nicht auf einem… Mehr
Ich kenne die Mannheimer Polizei aus den 80er Jahren.
Sie können mir glauben wenn ich Ihnen sage, dass der Herr aus Somalia damals kein zweites Mal einen Polizisten angegriffen hätte.
Stelle mir gerade vor wie es wohl aussähe, wenn sich z.B. in Ägypten oder der Türkei ein deutscher Tourist derart emotional gebärden würde.