Muss man aus dieser DUH-Aktion schließen, dass der sogenannten Umwelthilfe die Themen fehlen, mit denen sie sonst die Bürger drangsaliert?
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft die Bürger zur Anzeige von Falschparkern auf. „Die systematische Duldung von Falschparkern auf Gehwegen ist lebensgefährlich und aus unserer Sicht rechtswidrig“, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch am Donnerstag. „Autos auf dem Gehweg verdecken die Sicht und zwingen Menschen zum Ausweichen auf die Straße.“
Illegales Gehwegparken müsse „konsequent“ geahndet werden. „Das heißt: Sofortiges Bußgeld und Punkt in Flensburg sowie unverzügliches Abschleppen bei Behinderung“, so Resch. „Wenn jetzt immer mehr Menschen Falschparker fotografieren und Behinderungen zur Anzeige bringen, ist das nichts anderes als Notwehr.“
Genau dazu fordere man die Menschen auf, „und zwar so lange, bis die Städte ihrer Pflicht, freie Gehwege zu garantieren, endlich nachkommen“.
Muss man aus dieser DUH-Aktion schließen, dass der sogenannten Umwelthilfe die Themen fehlen, mit denen sie sonst die Bürger drangsaliert hat?
Basis dts Nachrichtenagentur
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Das scheint ein Kooperationsprojekt mit Faeser zu sein. Wenn die Polizei nur noch mit Falschparkern beschäftig ist, kann man den migrantischen Straftätern nicht mehr Herr werden. Also fallen die Fallzahlen. Ganz schön verschlagen diese Nancy, die ja noch immer auf Weltreise ist.
Denunziantentum isr heute in Mode. Die Nazis redeten entsprechend der Umwelthilfe von der Notwehr gegen eine Internationale Verschwörung, nun verschwörten sich angeblich die auszurottenden bösen Autofahrer gegen all die „Guten“! Also: Altes in neuen Schläuchen.
Ich bin ambivalent. Antisoziale Fahrer, Poser aber auch stets aggressive Radfahrer, mit der lustigen Halbnussschale auf dem Kopf, regen mich auch auf. Aber die DUH mit Vielflieger Resch, dem selbsternannten Retter von „Klima und so“ genauso. Letztendlich geht es dem Erfüllungsgehilfen der Ökosozialisten um „höhere“ Ziele. Erstens sich die Taschen zu füllen und zweites um deren Agenda.
Asoziale Falschparker sollte man auch melden. Oder Verkehrssünder, die um 5 Uhr morgens mit Vollgas rückwärts durch die Einbahnstraße im verkehrsberuhigten Bereich fahren und wo Schrittgeschwindigkeit angesagt wäre. Also, auf jeden Fall etwas, dass ich begrüße.
Einbahnstraße im Verkehrsberuhigten Bereich? Gab es eine Änderung der StVO und der Verwaltungsvorschriften das mir das tatsächlich entgangen ist?
Wenn es schon so weit ist die Bevölkerung zu einem solchen Unfug aufzurufen, scheint in den Köpfen der Befürworter einiges nicht ganz zu stimmen.
Was stimmt bei Ihnen nicht? Sind sie einfach nur gelangweilt oder warum kauern sie morgens um 5 am Fenster, um solche Dinge zu beobachten? Oder war das alles nur eine Vermutung und es war alles ganz anders?
Sie können einem wirklich leid tun.
„Willst wissen Du mein lieber Christ,
Wer aller menschen Auswurf ist?
Die Antwort liegt ja auf der Hand:
Es ist allein der Denunziant.
…
Verpestet ist ein ganzes Land,
Wo schleicht herum der Denunziant.
…
Durchs ganze Leben Schimpf und Schmach
Geht ihm voran und folgt ihm nach.
Der Menschheit Schandfleck wird genannt
Der niederträcht’ge Denunziant..“
(Aus Max Kegel, „Der Denunziant“ um 1880)
Die Gehwegparkerei ist auch mir ein Graus, ebenso wie das Zustellen von Rettungswegen. Da finde ich es durchaus angemessen, Behörden zu verständigen.
Um das im Einzelfall zu entscheiden, brauche ich aber keine „Umwelthilfe“. Denen geht es wohl ohnehin nicht um Einhaltung der Parkregeln, sondern um einen Generalangriff auf das Automobil.
Laut Welt Online behauptet die DUH, dass jährlich knapp 10.000 Menschen im Zusammenhang mit unsachgemäß abgestellten Autos verunglücken würden.
Diese Zahl kommt offensichtlich aus der selben Modellrechnung mit der die NOx Toten „bestimmt“ (ausgewürfelt bzw. kaffeesatzgelesen trifft es deutlich besser) wurden. Wer glaubt eigentlich solch einen Komplett-Schwachsinn?!
Wenn es nur helfen würde. Ich habe schon erlebt, wie die Ordnungsbehörden in München durch die Wohnstraßen gezogen sind und die Falschparker (also praktisch alle Autos in der Straße) aufgenommen haben. Da kamen dann die betroffenen Parksünder wie Trichterspinnen aus den Häusern geschossen und lamentierten und tobten. Dabei hätten sie wenigsten eines ihrer zwei bis drei Autos in die Garage stellen können, wäre die nicht mit Müll und Bierkästen vollgestellt. Die Beamten ließen sich nicht erweichen, die Anwohner waren sauer und am nächsten Tag standen die Autos wieder genauso da und blockierten beide Seiten des Gehwegs. Diese Gehwegparker sind eine… Mehr
Ja, Zustimmung. Aber in manchen Quartieren ist das Parken ein echtes Problem. Hier bei uns geht es zumeist, aber es kommt durchaus vor, daß etwa ein Heimpflegedienst keinen Stellplatz findet, dann geht es auch mal „quer mittendrin“ mit Fahrzeugschnauze halb im Gehweg. Unfreundliche Bemerkung würde ich vielleicht ablassen, schlechte Laune gehört auch zum guten Ton, aber Anzeige käme mir nicht in den Sinn. Ist auch bei den Paketfahrern so. Anblöken, klar, aber: was sollen die denn machen? Laternenparker stehen auch ganz gern mal etwas dicht an der Kreuzung. Na und? An solchen Stellen bewege ich mich ohnehin stets besonders aufmerksam,… Mehr
Gerade bei Pflegediensten, Zustellern von DHL oder Amazon, Lieferanten von Essen usw. sollte man sich immer selbst an die Nase fassen, weil man diese Leute sicherlich auch selbst in Anspruch nimmt. Wie die Leute wohl staunen würden, wenn ein Autofahrer sich tatsächlich so hinstellen würde, wie ihm die StVO das ausdrücklich erlaubt: nämlich innerorts auf Vorfahrstraßen auf der Fahrbahn! Da toben die Leute noch viel mehr herum, obwohl es absolut korrekt ist. In den meisten Städten ist das Parken auf Gehwegen halbseitig ohnehin gestattet; wer eine Garage hat oder zumindest eine Hofeinfahrt, sollte dort das Auto abstellen müssen. Lässt sich… Mehr
Nach Petra Paus Petz-Portal bei der Kahane-Stiftung das nächste Denunziationsportal.
Vermutlich meinte Dieter Nuhr gestern bei Maischberger genau diese Blockwartmentalität der schlechtesten Art, die ihn bei den Grünen so abschreckt. Resch und seine Umwelthilfe-Gesellen sind die personifizierten Viertel-Nazis im realexistierenden Bundes-Sozialismus 3.0. Natürlich lässt man sich auf Kosten der Allgemeinheit bezahlen, verursacht gewaltige Kosten für die Allgemeinheit durch die Verfahren, blockiert die staatlichen Stellen und Gerichte damit, selbstverständlich ohne Mandat und ohne jeden Bürgerauftrag.
Für Privatpersonen ist Prozesshanseln strafbar, für geistesgestörte Apokalyptiker ist es sogar im Massenverfahren ohne persönliche Betroffenheit erlaubt,