„Tiefer Staat gegen tiefes Amerika“ – „Tiefer Staat gegen tiefes Frankreich“ – Wokes Deutschland oder freies – Die Ohren der Ampel- und Faeser-Kritiker klingeln: Um Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion geht es Secret-Service-Chef Kimberly Cheatle statt um Sicherheit
Donald Trump habe seine Kongressrede nach dem Attentat gegen ihn völlig geändert und werde am Donnerstag zur nationalen Einheit aufrufen, sagte er in einem exklusiven Interview dem Washington Examiner, er wolle den historischen Moment nutzen und das Land zusammenbringen.
Elon Musk stellt sich nach dem Attentat voll hinter Donald Trump. Das Bild dazu auf seiner Plattform X ist jetzt schon das Bild der Präsidentschaftswahl und wird in die Geschichtsbücher eingehen.
— Elon Musk (@elonmusk) July 15, 2024
Es geht nicht um die Frage, ob die Woken in den USA und Europa ihre Macht verlieren, sondern nur wie schnell. „Goldene Zwanziger Jahre“ nennt die Geschichte die Zeit von 1924 bis 1929 und den Wirtschaftsaufschwung in vielen Industrieländern. „Blecherne Zeit“ muss man da wohl die 2020er nennen.
„Tiefer Staat gegen tiefes Frankreich“ – ist das Duell, das derzeit in der französischen Politik stattfindet. Das Rassemblement national hat de facto drei nationale Urnengänge in Folge für sich entschieden, wenn auch mit unterschiedlichen Folgen. – Lesen Sie bitte später von Matthias Nikolaidis.
Um „tiefer Staat gegen tiefes Amerika“ geht es auch in den USA. Heute beginnt die Republican National Convention, die entscheidet, wer für die Republicans zum US-Präsidenten kandidiert. Nach dem Attentat auf Donald Trump zweifelt niemand an seiner Nominierung. Und dann geht es bis zum 5. November um Trump gegen das Establishment und das Establishment gegen Trump. Viele halten das Rennen für entschieden. Aber in dreieinhalb Monaten kann viel geschehen.
Im Politlabor Berlin zeichnet sich der Niedergang des deutschen Parteienstaates ab.
Republican Mike Johnson, Speaker des Repräsentantenhauses, kündigte eine Untersuchung des Secret Service an, der Trump zu wenig geschützt habe. Das gibt eine extra Bühne gegen die Regierung Biden, denn der Präsident ist für den Secret Service verantwortlich.
In den Ohren der Kritiker an der Ampel und Faesers Sicherheitspolitik klingelt es. „DEI: Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion“ wären Secret-Service-Direktorin Kimberly Cheatle wichtiger als gute, alte Agentenarbeit, lautet die massive Kritik in den USA. Sie hätte für die Trump-Kundgebung viel zu laxe Sicherheitsmaßnahmen vorgegeben. – Dazu gleich Susanne Heger.
Argentiniens Präsident Javier Milei kritisierte den Mordanschlag am schärfsten. Die „internationale Linke“ sei heute „bereit, Demokratien zu destabilisieren und Gewalt zu fördern, um sich an der Macht festzuschrauben. In ihrer Panik, an den Wahlurnen zu verlieren, greifen sie zum Terrorismus, um ihre rückschrittliche und autoritäre Agenda durchzusetzen.“
Es wird Zeit, mit dem Ancien Regime, mit der im Gestern schwelgenden Welt reicher, verwöhnter Kinder zu brechen, mit der Welt der Schwätzer, die in den Utopien der Trittin und Fischer sich eingerichtet haben, die in den antiquierten Träumen von Vorgestern schwelgen, als die Bundesrepublik noch so reich war, dass sie sich selbst die Grünen leisten konnte. – Lesen Sie später von Klaus-Rüdiger Mai.
Ohne Worte.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Den US-Mainstream-Medien (wie der zitierten „Washington Post“) folgend, haben die hiesigen öffentlich-rechtlichen Wahrheitsmedien nun ihre Anti-Trump-Propaganda verändert: Versuchte man anfangs noch (in den frühen Morgenstunden des 14.07.), den Mordanschlag auf Trump als „Zwischenfall“ (z.B. die SWR3-Nachrichten um 2 Uhr morgens) zu verniedlichen, verfolgte der „ARD-Brennpunkt“ um 20:15 Uhr abends bereits die von der „Washington Post“ vorgezeichnete Linie: Das Trump-Lager versuche nun – nur Stunden nach dem Mordversuch – , den Attentatsversuch für den eigenen Wahlkampf zu instrumentalisieren und zu „nutzen“ – wie böse! Doch wie schon beim Attentatsversuch selbst (den Trump überlebte), wird Trump auch jetzt den „Wahrheitsmedien“ keinen Gefallen… Mehr
„Angesichts eines offenbar auch persönlich gereiften Trump…“
Wer Trump im Original während seiner letzten Amtszeit und danach immer wieder „verfolgte“ hat das Bild, dass die geifernden Medien samt links-grüner Politiker zeichneten, immer mit Verwunderung betrachtet.
Mit Putin scheint die Sache ganz ähnlich.
Der oben verlinkte englische Text des Unternehmers David Sacks verdient größere Verbreitung, ich habe ihn deshalb mal von DeepL übersetzen lassen: ICH ERKENNE EINEN HELDEN, WENN ICH EINEN SEHE Die Washington Post nennt mich zusammen mit @elonmusk als einen von mehreren Geschäftsleuten, die ihre „Megafone“ benutzen, um „Narrative“ über das Attentat auf Präsident Trump zu verbreiten. Ich bin mir nicht sicher, auf welche „Narrative“ sie sich beziehen, aber ich weiß, was ich gesehen habe, und ich weiß, was die Menge in Butler live miterlebt hat. Wie sich herausstellte, lebt mein Schwiegervater in Pennsylvania und war bei der Kundgebung… Mehr
Ich hab das vorher schon geschrieben – das ist keine echte Linke nur eine pseudo-liberale Elite die sich mit den Neokonservativen zusammen getan hat. Das sieht man am bestens wenn man das Verhalten manche Republikaner in USA, das Verhalten der konservativen vor der 2. Runde der Wahl in Frankreich und das Verhalten der Union in D. über letzte 2 Dekaden. Uniparty überall. Das wird so einfach nicht verschwinden, selbst wenn die Wahlergebnisse um 3 Uhr morgens nicht wieder modifiziert werden.
Zitat: Argentiniens Präsident Javier Milei kritisierte den Mordanschlag am schärfsten. Die „internationale Linke“ sei heute „bereit, Demokratien zu destabilisieren und Gewalt zu fördern, um sich an der Macht festzuschrauben. In ihrer Panik, an den Wahlurnen zu verlieren, greifen sie zum Terrorismus, um ihre rückschrittliche und autoritäre Agenda durchzusetzen.“
Danke Herr Milei für Ihre glasklare Analyse!!
Es gilt jetzt, die weltweite Macht des politisch-korrekten Terrors zu brechen und ein für alle Male zu beenden!!!
> Argentiniens Präsident Javier Milei kritisierte den Mordanschlag am schärfsten. Die „internationale Linke“ sei heute „bereit, Demokratien zu destabilisieren und Gewalt zu fördern
Dient der Herr nicht eifrig dem WEF, wo man sich genauso gerne der Internationalen Linken wie der domestizierten „Rächten“ bedient? Haltet den Globalisten oder was?
Gabriel (SPD) hat heute im DLF die altparteienmäßige Quadratur des Lügenkreises aufgeführt. Es gehe nicht an, den politischen Wettbewerber als Feind aufzufassen. In Deutschland sei man da besser. Allerdings musste er selbst die AfD aus dem Lügenbild wischen, das gelte nur für Demokraten (und wer die sind, bestimmen immer noch die Altparteien). Auch hat er ganz übersehen, wie sehr es hierzulande üblich ist, Trump als Demokratiefeind zu deklarieren.
Also ist mal wieder nichts besser als die Konditionierung der Leute und der niedrigere Waffenbesitz … im Gegenzug sind vermutlich aber auch die Sicherheitsmaßnahmen eher mäßig.
> Es geht nicht um die Frage, ob die Woken in den USA und Europa ihre Macht verlieren, sondern nur wie schnell.
Je schneller, desto besser – wollen die nicht mehr so „goldenen“ 999 Millionen der einst „goldenen Milliarde“ sich der übrigen plutokratischen Million im Westen restlos abzocken lassen? Will diese eine Million ernsthaft immer noch die gesamte Welt von 8 Milliarden beherrschen?
Es wird Zeit, dass der epidemische links-grüne und woke Irrsinn im Westen beendet wird. Nur so besteht die Chance auf ein Wiedererstarken eines einstmals konkurrenzlosen Gesellschaftsmodells, das der Menschheit viele Ideen und Erfindungen und nicht zuletzt eine explosionsartige Zunahme allgemeinen Wohlstands gebracht hat.
Unterschätzen Sie nicht das Beharrungsvermögen bez. Lügengebäuden. Und wenn dieses Lügengebäude auch noch „Gerechtigkeit“ verspricht – was für ein nebulöses Schlagwort -, dann werden viele, zumal im unpolitischen Deutschland, weder den Mut aufbringen nachzudenken noch, ganz sicher nicht, sich anders zu verhalten gegenüber der Politik.