2016 warnten Medien vor russischer Beeinflussung des US-Wahlkampfs. Während diese Anschuldigungen sich nicht beweisen ließen, weisen neu veröffentlichte Dokumente darauf hin, dass die britische Labour-Partei über eine Zensur-NGO versucht, direkten Einfluss auf die gegenwärtige US-Politik zu nehmen.
Die US-Journalisten Paul D. Thacker und Matt Taibbi – Letzterer bekannt von der Veröffentlichung der Twitter-Files – publizierten kurz vor der US-Wahl interne Dokumente des britischen Center for Countering Digital Hate (CCDH), demzufolge die NGO es als eine ihrer primären Aufgaben sah, Elon Musks Twitter zu „töten“ („Kill Musk’s Twitter“). Erreichen wolle man dies, indem man sich auf Werbetreibende fokussiert – eine Strategie, mit der das CCDH in der Vergangenheit bereits in Großbritannien unliebsame Publikationen ruinierte.
Brisant daran: Das CCDH, das bereits im August 2023 von Elon Musk wegen einer Diffamierungskampagne gegen X verklagt wurde, wurde unter anderem vom ehemaligen Kampagnenmanager und nunmehrigen Stabschef von Keir Starmer, dem Iren Morgan McSweeney, mitbegründet. McSweeney ist ebenfalls Gründer der parteinahen Denkfabrik „Labour Together“, die im US-Wahlkampf als Berater der Kampagne von Kamala Harris und Tim Walz aktiv ist.
Dass es sich dabei nicht bloß um zufällige persönliche Verknüpfungen handelt, merkt man an den durchgesickerten Plänen des CCDH. Nicht nur, dass Musks Twitter bekämpft werden soll, auch die Beziehungen zu Politikern, wie der demokratischen Senatorin Amy Klobuchar, die mehrere Gesetzesanträge zur Bekämpfung von „Desinformation“ einbrachte, sollen gepflegt und ausgebaut werden. Denn das CCDH sieht es auch als zentrales Anliegen, politisch auf die Einführung und Umsetzung des sogenannten „STAR Framework“, dem US-amerikanischen Äquivalent zum Digital Services Act (DSA) der EU, hinzuarbeiten.
Spätestens mit dieser Bemühung begibt sich das CCDH aber auf rechtliches Glatteis, denn die Organisation genießt als Nonprofit Steuerbefreiung, die allerdings daran gebunden ist, dass sie nicht in „substantiellem Ausmaß versucht, die Legislatur zu beeinflussen“. Doch die Lobby-Arbeit für die Einführung des STAR Frameworks, die eng an die Bekämpfung von Elon Musks X gebunden ist, stellt genau solch einen Versuch dar.
Eine Strategie von Diffamierung und finanzieller Trockenlegung
Das CCDH ist dabei kein unbeschriebenes Blatt. Bereits beim Aufstieg von Keir Starmer innerhalb der Labour-Partei hatte das CCDH seine Finger aktiv im Spiel. Immer vorne weg: Labour Together unter Anleitung von McSweeney. Dieser setzte auf eine aggressive Strategie für Starmer, der es wagen sollte, „die Einheit der Partei zu opfern, um den linksaußen Flügel zu demoralisieren“. Das gelang auch mit Hilfe des CCDH, das einen Boykott der Werbetreibenden des Nachrichtenportals Canary anführte. Der Grund? Canary vertrat pro-palästinensische Positionen, die das CCDH als antisemitisch diffamierte.
Die Methode machte Schule. Ein US-Ableger von CCDH, „Stop Funding Fake News“, führte eine ähnliche Kampagne gegen die Nachrichtenportale Zero Hedge und The Federalist. Als Aufhänger dienten diesmal die Black-Lives-Matter-Proteste, genauer gesagt: die Medienberichterstattung zu den Protesten. In einer Zusammenarbeit mit NBC beschuldigte das CCDH Zero Hedge als rassistisch, da ein Artikel die Behauptung aufgestellt hat, den Schäden in Folge der BLM-Proteste würden medial wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Ähnlich erging es The Federalist, der es gewagt hatte, einen Artikel mit dem Titel „Die Medien lügen euch über alles an, auch über die Aufstände“ zu veröffentlichen. In beiden Fällen griff „Stop Funding Fake News“ auf die bewährte Taktik zurück, mittels Diffamierung Druck auf Werbetreibende auszuüben.
Das Modell funktioniert. McSweeneys Kampagne für Starmer brachte ihm nicht nur die Führung der Labour-Partei, sondern auch die Wohnungsschlüssel der Downing Street ein. McSweeneys Erfolg führte sogar dazu, dass nach vielen Jahren, in denen die US-amerikanischen Demokraten die Briten berieten, der Spieß nun umgedreht wurde und britische Wahlkampftaktiken plötzlich Harris und Walz ins Weiße Haus hieven sollen.
Doch bei allem Respekt vor Canary, Zero Hedge und The Federalist – Elon Musks X ist ein anderes Kaliber. Bereits im August 2023 berichtete TE über den Rechtsstreit zwischen X und dem CCDH. Mit zweifelhafter Methodik hatte das CCDH versucht Werbetreibende von X zu verjagen, indem die Mitarbeiter des CCDH vermeintliche Hassrede meldeten und nach vier Tagen nachsahen, ob diese bereits entfernt sei. So kamen die „Forscher“ des CCDH zur einschüchternden Behauptung, X tue nicht genug zur Bekämpfung von Hassrede.
Der Kampf gegen die Zensur und deren Sponsoren
Elon Musk aber ließ dies nicht auf sich sitzen und drehte den Spieß um. Nicht nur, dass X gegen die Verleumdung klagte, auch der Status des CCDH als steuerbefreite Organisation wurde damals bereits in Frage gestellt, da die NGO direkt von „kommerziellen Mitbewerbern der X Corporation, sowie Regierungsbehörden und deren Partnern“ finanziert würde. Zu diesen zählten damals bereits TE-Lesern wohlbekannte Stiftungen wie zum Beispiel die Oak Foundation, die sowohl den European Climate Fund (ECF) als auch Ashton Kutchers Firma „Thorn“, die federführend an der Entwicklung der Software zur europäischen Chatkontrolle beteiligt ist, fördert.
Auch in punkto politische Unabhängigkeit durften beim CCDH berechtigte Fragezeichen gesetzt werden. Enge Verbindungen zu US-Geheimdiensten, sowie die Mitarbeit von CIA-Agenten in ranghohen Positionen des CCDH, belegten den Platz des CCDH im Netzwerk des sogenannten „zensur-industriellen Komplexes“, wie das Konglomerat aus NGOs und regierungs(nahen) Organisationen im Zuge der Twitter-Files genannt wurde.
Mit den neuesten Ambitionen des CCDH zur Bekämpfung der Meinungsfreiheit in den USA zeigt sich, dass diese Netzwerke auch diesseits des Atlantiks feste Wurzeln haben. Sollte es – wie erwartbar – McSweeney nicht gelingen, Kamala Harris auf den Chefsessel im Weißen Haus zu hieven, wird das Duo Starmer/McSweeney in London eine Art demokratische Exilregierung der USA bilden und aus der Downing Street heraus versuchen, Projekte wie das STAR Framework durchzusetzen und zu etablieren.
Zu sagen, diese Methoden hätten kurz vor einer US-Präsidentschaftswahl ein Geschmäckle, ist wohl eine Untertreibung. Natürlich ließ es sich auch Donald Trump nicht nehmen, nachdem er selbst jahrelang dem Vorwurf ausgesetzt war, nur in Folge russischer Wahlmanipulation ins Präsidentenamt gerutscht zu sein, den offensichtlichen Vorwurf der britischen Wahlmanipulation aufzugreifen, und legte prompt eine offizielle Beschwerde bei der Bundeswahlkommission wegen Wahlbeeinflussung durch die Harris-Kampagne ein.
Auch Elon Musk präsentierte sich gewohnt kampfeslustig und kündigte an, nicht nur gegen das CCDH, sondern auch – mit Betonung – gegen dessen Sponsoren vorzugehen. Offensichtlich hat Musk verstanden, dass nur, wer die Wurzeln bekämpft, am Ende gewinnen kann. Im Wahlkampf dürfte diese Enthüllung allerdings weiteres Wasser auf die Mühlen von Donald Trumps Kampagne sein, zumal der Mythos des Kampfes gegen die britische Vorherrschaft in Amerika dort immer ein paar Herzen höher schlagen lässt.
— Elon Musk (@elonmusk) October 22, 2024
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Der Oberboss dort: Chief Executive Officer Imran Ahmed is the founder and CEO of the Center for Countering Digital Hate US/UK: https://counterhate.com/about/ Das englische wiki schreibt so: Ahmed was born in Manchester, England[1] and attended Manchester Grammar School, serving as the editor of the student newspaper.[6] He is ethnically Pashtun.[7] His parents are Muslims, and he was brought up as a Muslim, but now self-identifies as an atheist.[8] He later studied political science at Cambridge and began a career as a political strategist for the Labour Party. . Ist er tatsächlich „Atheist“ wird er aus der Ideologie heraus verfolgt werden… Mehr
Zum Glück kann Elon Musk die teuren Anwälte in den USA aus der Porto-Kasse zahlen….
In der Wortwahl ist man offenbar nicht zimperlich. „Aus Gedanken werden Worte, aus Worten werden Taten“. Erst Musks X töten. Und wie geht es dann weiter?
Ihre Regierungstätigkeit demaskiert den ganzen ideologischen Furor und die kognitive Begrenztheit des Labourführungspersonals (insofern eine echte Schwesterpartei der Spezialdemokraten in Deutschland). Ein diplomatischer Skandal jagt den nächsten. Man kommt gar nicht mehr nach.
Alleine schon die faktenwidrige Agitation das Labourestablishments (samt politisierter Staatsanwaltschaft) anläßlich der Erschießung des notorischen Gewalttäters und Drogenkriminellen Chris Kaba durch einen Polizisten in eindeutiger Notwehrsituation als „Ausdruck rassistischer Polizeigewalt“ war ekelerregend.
Briten und Meinungsfreiheit – das Böse Medium berichtet gerade, dass nach einem Skandal um die britische Botschaft in Moskau das britische Außenministerium ein Team schickte, welches die Vorfälle untersuchen soll. Dieses Team wurde auf dem Flughafen von russischen Journalisten abgefangen, die gleich mit kritischen Fragen anfingen – worauf die Briten… auf die Journalisten prügelten und sie heftig aus dem Weg schubsten. In London kann man sich wohl nicht mehr vorstellen, dass wer unbequeme Fragen stellt.
Was ist da neu dran? Sobald Grünlinke auch nur einen Zipfel der Macht erlangt haben, und sie haben bereits wesentlich mehr, versuchen sie mit allen! Mitteln, diese Macht zu festigen und auszubauen, um demnächst die einhundert Prozent zu erreichen. Sollte Merz in Deutschland Kanzler werden, wird nicht er regieren, sondern diejenigen, die es ihm ermöglichen, sich das Kanzlermäntelchen umzuhängen, und das werden keine freiheitlich-konservativen Parteien sein. Die Grünen werden ihre wirkmächtigen Posten (UBA, Netzagentur, Agora, Energieagentur usw.) nicht preisgeben, sondern ihren NGO-gestützten Machtapparat weiter ungebremst wirken lassen. Das einzige Gegenmittel wäre natürlich eine Koalition, die dem Wählerwillen entspricht, die rechtmäßige… Mehr
Was hält davon ab, Merz mitsamt der union als grün-links einzuordnen? Dass die Ampel nur eine Weiterführung und Verschärfung der Merkelpolitik ist, ist überdeutlich zu erkennen.
„Wenn wir eine Regierung gründen, geben wir sie niemals wieder auf, weder durch Wahlen noch andere Methoden.“
Gerhart Eisler, Mitglied des Parteivorstands der SED, 4. Oktober 1949.
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„Wo wir an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“ die grüne Sandra Detzer, November 2021.
Inzwischen ähnlich in Österreich, Frankreich und sonstwo im Westen.
Nur Trump steht dem entgegen – im Hintergrund Orbán und Fico.
Sozialisten sind an echter Demokratie nicht interessiert. Denn der Sozialismus lässt sich nur mit Unfreiheit durchsetzen und aufrechterhalten. Zur Tarnung setzen sie Demokratie mit Sozialismus gleich.
Nix Neues unter der Sonne: Schon die Bolschewisten hatten viel Angst vor Realität und freier Meinung und es galt nur als wahr, was in der Prawda geschrieben stand.
Am Tag nach dem Brand des Reichstags am 28. Februar 1933 wurde die „Notverordnung zum Schutze von Volk und Staat“ installiert, die Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der sonst hierfür bestimmten Grenzen erlaubte. https://www.1000dokumente.de/Dokumente/Verordnung_des_Reichspr%C3%A4sidenten_zum_Schutz_von_Volk_und_Staat
Bei uns schleicht sich solches nicht abrupt ein, sondern wird Schritt für Schritt hinterrücks oktroyiert – oder? https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/trusted-flagger-reportage-ard-2021/
Herrschaft über die Medien ist inzwischen alles entscheidend für politische Herrschaft in demokratisch verfassten Staaten. Ideologen und Despoten nutzen das hemmungslos. Darunter inländische, die links-grün-woke Blase, als auch ausländische, etwa Soros und andere US-Milliardäre sowie Putin mit seiner „hybriden“ Kriegsführung.
Die Demokratie besteht nur noch formal; sie verwandelt sich in einen medial gesteuerten Feudalismus. Unsere dummen Politiker eiern herum, weil sie nicht mehr wissen, was tun, um den Medien nicht zu missfallen.
Jetzige Medienverfassung und eine funktionierende Demokratie passen nicht zusammen. Eine Lösung habe ich nicht.
Ja. In Zeiten vordem haben sie das auch schon genutzt. Goebbels hat damals erklärt, dass er den Rundfunk zu Propaganda nutzt, ganz offen. Kein Politiker der Altparteien einschließlich Wagenknecht denkt daran, solches zu reformieren oder gar „abzuschalten“. Nur die von der AfD. Der Deutschlandfunk am 18.08.2008: „Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP gibt für alle Gaue folgende Anordnung bekannt: Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst.“ Von Anfang an ließ Reichspropagandaminister Joseph Goebbels keinen Zweifel an den totalitären Zielen der Nationalsozialisten. Wenige Wochen nach der Ernennung Adolf… Mehr
Sie unterschätzen die Situation in 1933. Seit dem Schwarzen Freitag hungerte das halbe Reich, Straßenschlachten an der Tagesordnung.
Wenn schon das kleine Deutschland noch nie echte Demokratie, ähnlich der Schweiz oder Island verwirklichen konnte, wie sollen Riesenreiche, wie China oder Rußland regierbar sein? In den USA hat man die Wahl zwischen 2 Kandidaten aus Parteien-Oligarchien, wie bei uns. Bis zu einer Demokratie mit Volksentscheid ist da noch ein sehr weiter Weg.
Wenn die Brits sowas machen, dann läuft das unter „special relationship“.
Ich persönlich halte SÄMTLICHE Unterstellungen (etwa seitens US-amerikanische Geheimdienste) von wegen „russischer Manipulation“ bzw. „Einflussnahme“ für reine Propaganda, die von Anfang bis Ende erstunken und erlogen ist!!! Leider springen die meisten Mainstreammedien darauf an und tun so (ohne jedwede Beweise), als ginge es hier um „Wahrheiten“ und „Tatsachen“.
Ich wiederum halte russische Einflussnahme auf westliche Medien, auch mit dem Ziel der Wahlbeeinflussung, für hochwahrscheinlich, wenn nicht gesichert. M.W. gibt es ganze Zentren in Russland, in denen Leute sitzen, die dafür bezahlt werden, als Trolle russische Propaganda in westlichen sozialen Medien zu platzieren.
Die Russen haben RT & Sputnik. In Rußland existieren 200 westliche NGOs. Hatten Sie Sich jemals mit der Wahl Jelzins 1996 auseinandergesetzt? Die Wahl wurde von der Clinton-Foundation für Jelzin gewonnen.
Ich finde es immer wieder interessant, dass offenbar eine ganze Reihe von Menschen den USA alles Böse zutrauen, Putins Russland aber für das Land der Unschuld halten.
Ich sage nur soviel: Westeuropa ist unter der „amerikanischen Knute“ zwischen 1945 und 2000 in jeder Hinsicht aufgeblüht. Mittelosteuropa ist unter russischer Knute ausgebeutet worden. Ich weiß, was ich vorziehe.
Was machen denn die Trolle den ganzen Tag? Meinen Sie das durch Olga oder Igor (egal welche Namen sie sich bei Twitter oder sonstwo geben) auch nur eine Stimme beeinflusst werden kann? Noch haben die meisten einen Kopf auf den Schultern um zu denken…..den Bürgern wird immer unterstellt zu dumm zu sein um Trolle nicht zu erkennen….zwischenzeitlich erkennt man sie sogar im ÖRR und den Mainstream Medien. Ich halte rein gar nichts von der Behauptung russische Trolle würden irgendwas beeinflussen können. Man möge mir Beispiele bringen…..dann sehen wir weiter.
Das sehe ich auch so – die einen sind verboten und liefern Kremls Sicht auf die Dinge, kosten uns aber keinen Cent. Die anderen predigen Washingtons Auffassung und knöpfen uns dafür den Gegenwert von zwei Ausgaben TE ab…
Ganz sicher wird das versucht. Aber wird es geglaubt? Viel mehr Wirkung vermute ich bei türkischer und arabischer Propaganda, die trifft auf ein aufnahmebereites Publikum, anders als die russische. Was in den USA so zerstörerisch wirkt, entspringt eher dem westlichen Marxismus, der eine wundersame Wandlung zur Identitäts-und-Rassenpolitik durchgemacht hat und weiterhin auf pseudowissenschaftliche Argumentation setzt für seinen Bullshit. Der hat die Democrats komplett durchdrungen. Wenn diesmal Trump nicht Präsident wird, dann gnade uns Gott, dann wird es mit der Meinungsfreiheit weiter bergab gehen. Wir hier in Deutschland und der EU haben da einen eigenen Kampf durchzustehen um unsere Rechte, die… Mehr