Die Liste wird täglich länger, es gibt nicht, was nicht rassistisch ist, antirassistisch eingeschlossen. Die Schlussfolgerung bietet sich an: Ein - diesmal schwarzer - Gott fängt noch mal von vorne an. Zurück auf Start. Etwas viel anderes fordern echte Aktivisten ja auch nicht.
„Es gibt Zeiten, in denen sich Satiriker in einer eigenartigen Lage befinden. Einerseits liefert ihnen die Realität mit ihren Absurditäten eine Überfülle von Material, andererseits droht ihnen auch ständig die Gefahr, dass sie von der Wirklichkeit überboten werden, so dass ihre eigenen Satiren allzu zahm und harmlos erscheinen gegenüber dem, was man täglich selber erleben kann. Dazu kommt noch eine andere Gefahr: dass Witze der Zensur zum Opfer fallen, weil sich irgendeine Minderheit von ihnen beleidigt fühlt oder auch nur vorgibt, sich beleidigt zu fühlen.“, schrieb Roland A. Asch in seiner Rezension über das Buch der Kunstfigur Titania McGrath.
»Der Komiker Andrew Doyle hat mit „Titania McGrath“ die ultimative Social-Justice-Kämpferin erfunden. In ihrem Namen twittert er abwegige Weisheiten auf dem Weg ins „intersektionalistische sozialistische Utopia“. Das ist sehr lustig, weil es nicht weit weg ist von der Wirklichkeit der Wokeness.«
Alles, wo das Wort Master vorkommt, ist rassistisch, wegen „Slave Master” – Herr / Sklave. Eine Katastrophe für alle Varianten von Master of Disaster.
Was Titania MacGrath ansonsten noch anhand von Screenshots mit Headlines aus diversen englischsprachigen Medien zusammenträgt und aufzählt, umfasst so gut wie alles darüber hinaus:
Golf • Bedrooms • Jesus • Chess • Mahatma Gandhi • Cartoon characters • Milk • Roads • Band-Aids • Coronavirus • Orcs • Rice • Skincare products • Nurses • Butter • Applause • Mathematics • Front lawns • Breakfast cereals • Finding Asian men attractive • Soap • Toothpaste • White people speaking • White people not speaking • Hiking • Climate change • Ice cream snacks • The Golden Girls • Biological sex • Asking “how are you?” • The Oscars • Knitting • Cycling • Breweries • Air pollution • Abolishing slavery • The countryside • The suffragette movement • The medal for the Most Distinguished Order of Saint Michael and Saint George • Fish • Pancake syrup • Salt • Traffic signals • Earthquakes • Classical music • Horse racing • Trying not to be racist • Being nice …………… bitte selbst runterscrollen und fleißig googeln.
Die Liste wird täglich länger, es gibt nicht, was nicht rassistisch ist, antirassistisch eingeschlossen. Die Schlussfolgerung bietet sich an: Ein – diesmal schwarzer – Gott fängt noch mal von vorne an. Zurück auf Start. Etwas viel anderes fordern echte Aktivisten ja auch nicht.
— Titania McGrath (@TitaniaMcGrath) July 9, 2020
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Offensichtlich haben all diese Nicht-Rassisten eines gemeinsam: einen ungeheuren Dachschaden. Und der ist vermulich irreparabel.
Menschenrechte ernst nehmen? So einen Quatsch kann doch keiner ernst nehmen. Es gibt keine Menschenrechte, es sei denn, jemand der stark genug ist, sagt: Es gibt sie. Und setzt sie dann durch, mit Feuer und Schwert.
Kein Rechtstaat dieser Welt wurde mit rechtsstaatlichen Mitteln errichtet. Das wird auch nie passieren. Wir können noch so laange philosophische Diskussionen über Menschenrechte führen, aber in der Realität ist es wie mit der ominösen „Gerechtigkeit“: Man muss sie sich holen!
Wo ist denn das Problem? Wenn alles rassistisch ist, ist nichts rassistisch.
Es heißt nicht Afrikaner, sondern Sie meinen Schwarzafrikaner. Nicht zu verwechseln mit den Weißafrikanern und den Kaffeebraunafrikanern.
Ich schmeiße mich angesichts dieser PC-Unterscheidung des „Schwarzafrikaners“ immer fast weg vor Lachen, denn irgendwie müssen die politisch Korrekten ja auch Unterschiede benennen, vor denen es ihnen so graut. Denn der Begriff „Schwarzafrika“ ist …pssst!…auch kolonialistisch geprägt. Ist aber in deren Neusprech noch nicht angekommen. Dazu müsste man sich auch mit deutscher Geschichte vor 1933 befassen und die gab es doch eigentlich gar nicht. Ein Dilemma.
Die Debatte ist vor allem die große Ablenkung von allen wichtigen Themen. Deutsches Geld wird gerade rausgehauen, als ob es Konfetti ist und das Fussvolk soll sich mit Straßenumbenennungen befassen. Wir sind also alles Rassisten? Das ist ja gegenüber „alles Nazis“ schon ein Fortschritt.
Deutsches Geld gibt es schon länger nicht mehr. Das starb gleichzeitig mit der durch einen überwältigenden Volksentscheid legitimierten Einführung des „Euro“.
Oh…da habe ich wohl in einem „angepassten“ Geschichtsbuch gelesen…
Ein Amerikaner aus InternetЮ Wir haben eine lateinamerikanische Handelskammer, eine schwarze Handelskammer und dann nur noch eine nur Handelskammer. Ich frage mich, wer bezahlt die alle? In den Vereinigten Staaten sind mehr als 60 offen proklamierte Black Colleges … Aber wenn White Colleges existieren würden, wäre es ein rassistisches College. Einige sind stolz darauf, dass sie schwarz, braun, gelb und orange sind und haben keine Angst, es anzukündigen. Aber wenn andere ihren weißen Stolz erklären, nennen die ersteren sie sofort Rassisten. Wenn ein weißer Polizist erschießt ein Mitglied einer schwarzen Bande oder einen schwarzen Drogendealer schlägt, der vor dem Gesetz… Mehr
Sie kennen doch den Spruch „Der Klügere gibt so oft nach, bis er der Dümmere ist“.
Und in diesem Land gibt es sehr viele Dumme.
Wenn sich ein recht schaffender deutscher Staatsbürger sich über die immer mehr und brutaler werdenden, unnötig importierten Straftaten durch Migranten, wie Mord, Vergewaltigung, Messerstechereien, Schwert-tötungen, Krawalle und Plünderungen, Grabschereien, Diebstahl, Sozialbetrug, Identitätsbetrug, Clan-Kriminalität um nur einige wenige zu nennen, in seinem Land, sich völlig zu Recht lautstark aufregt, dann ist dieser normale Deutsche laut den LinksRotGrünen und der L-Presse mittlerweile ein gefährlicher, menschenfeindlicher und fremdenfeindlicher Rassist.
Nur deshalb haben die – angeblichen – Rassisten in Deutschland so massiv zugenommen.
Die denkbar friedlichste und leistungsfähigste Welt, wäre eine ethnisch und kulturell homogene Welt.
Man stelle sich eine Welt vor, die nur aus Europäern und vielleicht noch Japanern bestehen würde. Es wäre die leistungsfähigste Welt aller Welten, die Welt der Nobelpreisträger, der Dichter und Denker. Fast alles von Bedeutung, über Kultur, Wissenschaften, Technologie, u.v.m. kommt aus dieser Welt. Sie bietet Vielfalt, Kreativität und Wettbewerb im Überfluss, um die Menschheit in eine atemberaubende Zukunft zu führen.
An den Außengrenzen dieser Welt würde irgendwann die Munition knapp werden 😉
Nur Deutsche und Japaner? Es wäre eine geteilte Welt. Die eine Hälfte hätte Roboter, Raumschiffe und Atomkraftwerke und Marktwirtschaft und Stolz. Die andere hätte Windmühlen, Frauenquoten und Quoten für erfundene Geschlechter, Selbsthass und Sozialismus.
Das, was aktuell als Rassismus bezeichnet wird, ist eine lebenswichtiger Instinkt, den wir schon von unseren Vorfahren aus Zeiten der Neandertaler und Affen übernommen haben. Zuerst traut man seiner eigenen Sippe, dann der Dorfgemeinschaft, dann den Leuten aus der eigenen Region, dem gleichen Land, Kontinent usw. Ein ganz natürlicher Mechanismus, der die eigene Sippe und damit das eigene Überleben sichert. Das kenne ich schon aus der Kindheit. Macht man in Deutschland Urlaub und sieht plötzlich jemanden mit dem Kennzeichen der Heimatstadt, ist man demjenigen zugetan, obwohl man ihn zuhause wohl nicht mal wahrgenommen hätte. Im Ausland sind es dann Landsleute,… Mehr
Die SZ hat in letzter Zeit mehrfach festgestellt, dass es beim Menschen, anders als im Tierreich, keine Rassen sondern stattdessen Populationen gibt. Heißt: Der Mensch gehört gar nicht zum Tierreich. Darwin hat sich getäuscht! Der Darwinismus wird gerade widerlegt.