Tichys Einblick 11-2022: Ein 10-Punkte-Plan für Deutschland

Die neue Ausgabe 11-2022 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.

Die neue Ausgabe 11-2022 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich.

Themen der aktuellen Ausgabe:

Titel: Ein 10-Punkte-Plan für Deutschland

Rezession, Inflation, Energiemangel – daran könnte die Regierung auch wachsen, wäre sie nicht eine einzige Fehlbesetzung. Sie hätte sogar eine Mehrheit hinter sich. Nur: Die Koalition in Berlin verschärft noch die Not der Menschen

Weitere Themen:

  • Politik
    Blick zurück im Zorn! Harald Martenstein, ehemals „Tagesspiegel“, gehört zu den Verdammten, die aus ihren Stellungen getrieben wurden. Und er fragt sich: Wo sind all die Liberalen hin? Das Interview
  • Wirtschaft
    Wenn nichts mehr geht… Die Gefahr eines flächendeckenden, lang anhaltenden Stromausfalls war noch nie so groß wie heute. Die Regierenden sind plan- und hilflos. Es droht maximales Chaos.
  • Kultur
    Leuchtspur am Sternenhimmel – Die Wolken müssen jetzt ganz stark sein. Eine berühmte Hommage an Marilyn Monroe wird neu aufgelegt: blond, üppig und mit einem Einstein-IQ von 168

Sie können das aktuelle Heft hier bestellen, als Epaper, ein Probe-Abo über drei Ausgaben abschließen oder ein Jahres-Abonnement (12 Ausgaben).

Wo Sie das Heft im Handel in Ihrer Nähe finden, verrät Ihnen ein Klick auf mykiosk.com.

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Kommentare ( 6 )

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Konradin
2 Jahre her

Bin gespannt auf die neue Ausgabe und die 10 Punkte für Deutschland.
Bzgl. des Covers: Mal gespannt ob sich Scholz Anzeigen oder staatsanwaltliche Ermittlungen wegen verdächtiger Handbewegung einheimst….

Sepiroth1986
2 Jahre her

Am Kiosk erst am Dienstag.

humerd
2 Jahre her

Och, die EU hat ein Punkte Programm für Deutschland: „In einem am Dienstag veröffentlichten Gastbeitrag in der F.A.Z. brachten Thierry Breton und Paolo Gentiloni, die Kommissare für Binnenmarkt und für Wirtschaft, einen neuen Fonds ins Spiel, der über eine EU-Verschuldung finanziert werden soll. „Lassen wir uns von dem in der Corona-Krise geschaffenen ‚Sure‘-Programm inspirieren, um den Europäern in der aktuellen Krise zu helfen“, hieß es in dem Beitrag recht unmissverständlich.“ „Ursula von der Leyen selbst nach. Morgens warb sie im EU-Parlament für zusätzliche Mittel für „Repower EU“, mit dem die EU sich von russischen Energielieferungen unabhängig machen will. „Übergang zur Energieunabhängigkeit“Abends schob… Mehr

Eick
2 Jahre her

„Wo sind all die Liberalen hin?“
Abgehauen! Immer mehr Menschen stimmen mit den Füssen ab. Weil es sich derzeit auch kaum noch zu kämpfen lohnt. Erst wenn die Zerstörung komplett ist, erst wenn Deutschland nur noch aus Ruinen besteht, erst wenn die Masse der Bevölkerung gezwungen wird zu verstehen, was sie angerichtet haben – erst dann macht es Sinn auch für die Liberalen wieder zu kommen. Denn erst dann werden ihre Gedanken auf mehrheitlich offene Ohren stoßen. Jetzt nicht!

Alles schon mal dagewesen in Deutschland. Ist so ca. 80 Jahre her ….

MFK
2 Jahre her

Als Punkt 11 möchte ich anfügen:
Gründung eines Bürgerlich Freiheitlichen Aufbruchs mit Sarrazin und Maaßen als Führungspersönlichkeiten.

elly
2 Jahre her

Niklas Höhne leitet das NewClimate Institute,Professor an der Universität Wageningen und Carla Reemtsma Sprößling aus dem Hause Reemtsma und Sprecherin von Fridays for Future wissen was notwendig ist. „Mit Klimakonzepten zum grünen WirtschaftsstandortDie Unternehmen, die besonders viel verbrauchen – und die vom Gaspreisdeckel besonders profitieren –, sollten verbindliche Klimakonzepte vorlegen, damit der Staat einspringt. So leisten sie ihren Beitrag für die nötige Transformation zu einem klimaneutralen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort. Gleichzeitig könnte ein Teil der 200 Milliarden in einen Klimaschutzfonds fließen, der auch kleinen Betrieben die Umstellung auf CO2-freie Technologien ermöglicht. Vorgaben für die Industrie, Investitionsprogramme für Privathaushalte: Schlägt die Kommission… Mehr