Theodor-Herzl-Preis: Amerikanische Juden gegen Verleihung an Merkel

Die Lippenbekenntnisse der classe politique zum Anschlag in Halle werfen auf den Herzl-Preis an Merkel ein besonders fahles Licht.

Thomas Lohnes/Getty Images

Amerikanische Juden wenden sich gegen die Entscheidung des Jüdischen Weltkongresses, Angela Merkel den Theodor-Herzl-Preis zu geben. Sie verweisen auf Merkels Unterstützung für den Nuklear-Deal mit dem Iran und ihr Versagen, den wachsenden Judenhass in Deutschland zu bekämpfen. The Zionist Organization of America erklärte am Freitag, wie die Jerusalem Post berichtet:

“The ZOA firmly believes that a foreign leader who continues to support the disastrously flawed 2015 Iran nuclear deal, which will enable the Iranian regime in time to become a nuclear weapons state, is a singularly inappropriate recipient of the WJC’s prestigious award.”

Ob die Büchsenspanner von Merkel und die Journalisten der Gutmedien lesen, was retweets unter Reitschusters Tweet sagen?

Die ZOA “is also deeply critical of her support for mass Muslim immigration to Germany and Europe in view of the vicious antisemitism that is rampant among the new immigrants.” Merkels Förderung der mohammedanischen Masseneinwanderung kritisiert die ZOA zutiefst angesichts des bösartigen Antisemitismus, der unter den neuen Einwanderern grassiert.

Die Lippenbekenntnisse der classe politique zum Anschlag in Halle werfen auf den Herzl-Preis an Merkel ein besonders fahles Licht.

— Seth Bogner (@sethbogner) October 12, 2019

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