TE bat seine Leser um ihre Bilder und Impressionen der aktuellen Bauernproteste, der Proteste von Handwerkern, Spediteuren und anderen Unterstützern. Sehr viele Zuschriften haben uns erreicht, die wir in mehreren Teilen veröffentlichen.
Joachim B. sandte Bilder aus Reutlingen / BaWü vom 8. Januar. Neben den Bauern waren auch Transport- und Bauunternehmer, Maler, Rohr- und Tankreiniger, ein Kranunternehmen mit dem eindrucksvollen Autokran bis hin zu einer Imkerei und einem Kosmetiksalon dabei. Alle erkennbar am rot-weißen Flatterband am Außenspiegel.
Ramona W. schickte uns diese Eindrücke:
Von Tim S. kamen Bilder aus Schleswig und Schuby.
Monika J. besuchte am 8. Januar den Odeonsplatz und die Ludwigstraße in München.
Dirk M. aus Stralsund mit einer Luftaufnahme vom Rügendamm:
Katharina Z. schrieb: „Auf der Kundgebung von Bauern & Co am 8. Januar am Odeonsplatz konnte ich einige Plakatierungen in München auf Höhe der LMU fotografieren.
Die Zustimmung scheint unter Studenten (bin selbst einer davon) gemischt zu sein: Ein Großteil setzt sich wenig mit Politik auseinander und kann die Geschehnisse nicht einordnen, ein anderer Teil hält die Bauernproteste für spalterisch und unbegründet, andere sehen durchaus eine legitime Begründung der Proteste. Aus Gesprächen auf der Straße fällt auf, dass die Münchner die Proteste weniger goutieren, teils mit der Begründung der Steuergeldverschwendung an Bauern.“
Ulrike S. fing u. a. dieses Bild ein:
Bianca D.: In dieser Demo in Schameder, Kreis Siegen Wittgenstein, sind Firmen und Handwerker mitgefahren.
Regina C. übermittelte diese Impressionen aus Wiesbaden:
…. Fortsetzung folgt!
Senden Sie uns bitte auch weiterhin Ihre Fotos und Eindrücke an bg@tichyseinblick.de
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…und genau heute beginnt in Davos wieder das ‚beliebte‘ „Weltwirtschaftsforum“ WWF.
Lippenbekenntnisse und Weiterdrehen der perfiden Schräubchen…
Zitat: „Katharina Z. schrieb: „(……..). Die Zustimmung scheint unter Studenten (bin selbst einer davon) gemischt zu sein: Ein Großteil setzt sich wenig mit Politik auseinander und kann die Geschehnisse nicht einordnen, ein anderer Teil hält die Bauernproteste für spalterisch und unbegründet, andere sehen durchaus eine legitime Begründung der Proteste. Aus Gesprächen auf der Straße fällt auf, dass die Münchner die Proteste weniger goutieren, teils mit der Begründung der Steuergeldverschwendung an Bauern.“ > Man kann sich mit Blick auf die Studenten nur wundern: „Ein Großteil setzt sich wenig mit Politik auseinander und kann die Geschehnisse nicht einordnen, ein anderer Teil hält… Mehr
Das mit Entlassen finde ich eine gute Idee. Wieso kann man das als Volk einfach nicht durchziehen? Eine Referendum sollte dafür möglich sein.
„Schüler, Studenten setzen sich nicht mit Politik auseinandere, können sie nicht einordnen …“ Ja, die Gehirnwäsche fängt ja schondurch die linken Lehrer in der Schule an, Geschichtsverfälschung par exence, da muss man sich nicht wundern! Hali-Gali,chillen, Auszeit etc. auf Kosten anderer ist in, warum dann noch selber denken und informieren, der ÖR tut es doch für sie. Glauben kann und wird wieder einmal tödlich sein, die Hoffnung wird`s nicht richten.
Zitat: „Schüler, Studenten setzen sich nicht mit Politik auseinandere, können sie nicht einordnen“
> Mhh, wenn sich z.Bsp. die Schüler einer Grundschule mit der Politik nicht auseinandersetzen, dann kann ich das ja noch im gewissen verstehen. Doch von der Elite an den Uni’s erwarte ich hier eigentlich anderes.
Naja, aber andererseits: was und wer ist auch mit Blick auf unseren Universitäten dort heute noch als Elite zu nennen/betiteln ?
Wieder mal typisch für die Studentenschaft, die bei linker AGITPROP sofort wach werden und sich leicht von AGITPROP instrumentalisieren lassen! Fazit: Der Großteil der Studentenschaft ist politisch unmündig!
Ja sehr schön. Allerdings vermisse ich irgendwie Bilder von verängstigten Kindern (©️ Künast). Hab ich da was übersehen ?
Auch von Glatzköpfen in Bomberjacken ist nichts zu sehen. Muß sich wohl um Fake News handeln, die Tagesschau heute Abend wird die Demonstrationen schon für uns „einordnen“!
Auf einem Plakat wurde zaghaft Greta verspottet, auf einem anderen Grillenfrass erwähnt. Insgesamt noch relativ wenig Kritik woker Narrative „Klima“, „Öko“ und „Tierglück“, mit den gigantische Abzocke gerechtfertigt wird.
Ohne jetzt in die Kritik des Sozialismus zu gehen – damals gab es bei uns durchaus Mehrheit für Sozialismus nur ohne Fehler und Missbrauch also mit dem freundlichen Gesicht. Die Leute wollen normalerweise keine große Veränderungen, weil sie in denen zurecht eine Bedrohung ihrer Lebensweise sehen. Am besten also weiter Klima und Flüchtlinge retten aber ohne damit verbundenen Problemen wie Rezession, hohe Steuern, Verarmung usw. Die meiste verstehen nicht mal dass 50Mld pro Jahr auf die Flüchtlinge eine Menge Kohle ist, mit dem man vieles machen konnte (zB Hälfte für Grenzschutz und die andere Hälfte für Rentner). Wenn man die… Mehr
Beim Klimagedöns ginge es um weit mehr als 50 Milliarden jährlich – alleine die Möchtegern-Weltregierung UNO wünscht 5300 Milliarden jährlich, zum großen Teil sicherlich aus Buntschland. Dazu unzählige „Klima“-Steuern und Zwang, Green Tech zu kaufen.
Es würde steigern und steigern, bis der letzte Cent weg ist. Das müssten doch die Michels verstehen? (Im Westen leider noch Zuwenig.)
Make agriculture great again ! ???
Es schlägt Wellen, gut so. Nur vermisse ich eine Strategie für danach. Die Ampel wird weder nachgeben noch abtreten. Nur noch mehr abzocken, und zwar alle. Gewonnen ist mit diesen Protesten lediglich, dass, momentan, die Blockparteien an Zuspruch verlieren. Das genügt nicht, sie sind noch fast zwei Jahre im Amt und darüberhinaus auch, vielleicht mit anderer Koalition. Die Deutschen sind unzufrieden, aber wagen keinen Schritt in Richtung Veränderung. Sie schreien nach Neuwahlen. Wen würden sie denn wählen? Im Osten stünden die Chancen für die AfD nicht schlecht, nur wer koaliert mit ihr? Die Werteunion, die noch nicht einmal existiert? Die… Mehr
Man sollte der Obrigkeit erinnern, dass diese bisher keine Weltregierung stellt, sondern umgekehrt – die restliche Welt emanzipiert sich vom Westen und durchschaut westliche Woke Narrative. Je mehr Abzocke, desto schneller das Durchschauen, damit auch der Fall des Westens. „Global“ wird es nur noch im Konferenzzentrum in Davos.
Zum einen ist Ihr Einwand berechtigt, zum anderen zeigt er den sprichwörtlichen deutschen Bedenkenträger.
Das Warten, bis alle Unzufriedenen eine Bahnsteigkarte gekauft, vulgo dem großen Plan zugestimmt haben, endet dann aber erst am Sankt-Nimmerleins-Tag.
„Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.“
B.Brecht
Bin kein Bedenkenträger, erkenne nur die Realität, dass sich die meisten Menschlein zu lange in Sicherheit gewogen haben und die Psychos uns schon meilenweit voraus sind. Warnende wurden schon seit Langem diskreditiert, da der Glaube und die Hoffnung, gepaart mit nicht eigenständigem Denken, Konsumwahn, Egoismus und Verantwortungslosigkeit für sich und die Gesellschaft die Oberhoheit übernommen hat. Leider immer noch viel zu viele Menschlein, die noch nicht gemerkt haben dass es schon weit nach zwölf ist. Sie verteidigen stramm die im vorhergehenden Satz aufgezählten Attribute und schwelgen in Illusionen. WEF, WHO, etc. werden immer noch nicht in der Realität wahrgenommen sondern… Mehr
Ich schlage die Spritdepos und Raffinerien zu blockieren, dann ist die Republik in 3 Tagen am stehen und zwar dauerhaft. Dann müssen die Heinis agieren und zwar schnell. Ob das ein Erfolg hat ist ungewiss. In GB am Anfang des Jahrhunderts (genau 2000) haben die LKW Fahrer das geschafft. Die folgende Proteste in GB und auch in Frankreich waren ohne Erfolg. Eins ist aber sicher, wenn der Aufstand hier anfängt Erfolgsaussichten zu haben, schaltet sich Sicherheitsapparats ein. Unsere Gegner scheren sich nicht um die Regeln und Gesetze. Das hat man in USA, Kanada, Australien und hier in D. gesehen. Die… Mehr
Wir sind nicht USA, Kanada, Australien,… Der Riemen ist runter und kommt nicht mehr drauf. Es haben sich doch bereits Landräte und Ministerpräsidenten mit den berechtigten Forderungen der Bauern solidarisiert. Wie sollen die Polizei einsetzen ? Gegen sich selbst ? Die haben sich schachmatt gesetzt. Die Berliner Blase hat es nur noch nicht kapiert. Die Bauern aus Holland, Tschechien, Polen, Dänemark, Österreich, Schweiz, Belgien stehen an der Seite der deutschen Bauern. Und an deren Seite stehen alle Handwerker, alle Fuhrbetriebe, alle prekären Arbeiter und der ganze Mittelstand. Das Geld wird knapp, es geht um unser aller Existenzen. Zuviel ist zuviel.… Mehr
Bilder, die ein weiteres Kapitel der Ausbeutung von Menschen durch Menschendokumentieren. Sie sind auch der Nahrungskontrolle und somit der Menschenkontrolle geschuldet.
tolle Aktion
Erschreckend sind die Leserkommentare auf Zeit online. Die triefen nur so von Neid.
Die Bauern sind ein Beispiel dafür, wo man hingeführt wird, wenn man sich auf staatliche Zuschüsse oder Subventionen verläßt. Am Ende wird es einem als Subvention verkauft, wenn die Regierung Kraftstoff, den man auf dem eigenen Land zur Produktion von Nahrungsmitteln einsetzt, nicht genauso hoch besteuert, wie den, den Andere unter Nutzung des Straßennetzes zum Güter-oder Personentransport verbrennen. Das ist etwa so, als würde man die niedrigere Mineralölsteuer auf „Heizdiesel“ streichen, weil Heizen, genau wie Pflügen und Ernten, CO2-Ausstoß zur Folge hat. Wenn man erst mal genügend Abhängigkeit erzeugt hat, kann man daraus Kontrollrechte ableiten. Dieser Weg führt in den… Mehr
Eindrucksvolle Bilder, keine Frage. Der Protest zeigt für mich aber auch, dass der soziale Friede brüchig wird. Die Protestierenden sehen nicht ein als Leistungsträger von der Politik gegängelt und finanziell beschnitten zu werden, um Leistungsempfänger zu alimentieren. Nicht auszudenken, wenn die Politik den über 5,5 Mio Bürgergeldempfängern in Deutschland, was etwa 6,5 Prozent der Einwohner Deutschlands sind, das Geld gekürzt hätte. Ernsthafte Unruhen wären die Folge. Bislang hat es ja funktioniert dieses Klientel mit ausreichend Geldzuwendungen ruhig zu stellen. Die Frage ist, wie lange das noch so funktionieren kann.
In Deutschland scheint alles etwas länger zu dauern. Die italienische Regierungschefin hat das Bürgergeld in ihrem Land wieder abgeschafft. Die sozialdemokratische Regierungschefin Dänemarks sagte unlängst: „Wenn wir unsere Politik nicht ändern, gewinnen die Rechten.“ Und was die Bauernproteste in den Niederlanden kürzlich bewirkt haben, ist bekannt.
Auch das würde noch lange funktionieren, wenn man: erstens aufhört unsere Steuergelder ins Ausland zu verschenken
und zweitens: beim Bürgergeld besser differenziert: warum müssen Ukrainer Bürgergeld erhalten? Warum Menschen, die erst 2-3 Jahre hier leben?
Bürgergeld dürfte nur bekommen, wer hier mal 5 Jahre am Stück gearbeitet und Steuern abgeführt hat.