Eine Studie belegt: Die Familie aus Vater, Mutter und Kind ist das bei Weitem favorisierte Gesellschaftsmodell. Gegen den „Transhype“ und „Gender“ bilden sich immer größere Widerstände – auch von Transpersonen. Ein neues Projekt setzt sich kritisch mit „Genderwelten“ auseinander.
In Deutschland regiert der Transgender-Hype, das Selbstbestimmungsgesetz steht vor der Türe. Sven Lehmann, der grüne Queer-Beauftragte der Regierung, setzt sich dafür ein, dass jeder mit 14 sein Geschlecht selbst wählen kann. „Welches Geschlecht ein Mensch hat, kann kein Arzt von außen attestieren“, behauptet er gegenüber 3sat.
Doch das von Politik und linken Medien befeuerte Narrativ bröselt dahin. Es melden sich immer mehr kritische Stimmen zu Wort. Dass Netflix den Vorwurf der Transphobie mit dem Verweis auf die künstlerische Freiheit abwehrt, ist ein Beleg dafür, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Dafür mehren sich nun die kritischen Stimmen von Personen, die sich selbst als „trans“ verstehen.
— Lyllith Beaumont ? ?? (@LyllithB) May 14, 2022
In der WELT etwa spricht Till Randolf Amelung – eine biologische Frau – über das Selbstbestimmungsgesetz. Amelung warnt vor den fallenden Schutzräumen für Frauen im Falle eines Erfolgs des Selbstbestimmungsgesetzes. Ob bei Bettenbelegung, in Schwimmbädern, Duschen oder Sanitäranlagen – überall könnten sich Männer Zutritt verschaffen.
Zu der steigenden Zahl von „Transgender“-Fällen sagt Amelung: „So gibt es auch Fälle von Menschen, die ihre Transition bereuen und rückgängig machen wollen. Häufig ist dies darauf zurückzuführen, dass diese Menschen eigentlich andere Probleme hatten, zum Beispiel psychische Erkrankungen, die nicht ausreichend beachtet wurden.“
Der Psychologe Erica Anderson – ein biologischer Mann – befürchtet indes, dass viele Jugendliche lebensverändernde Entscheidungen nur aufgrund von medialem Einfluss und sozialem Druck treffen könnten. Pubertätsblocker würden teils vorschnell verabreicht.
Das Projekt „Genderwelten“ hat indes eine Kurzfilmreihe angekündigt, in der die kontroversen Aspekte der Genderpolitik thematisiert werden sollen. Ab dem 22. Mai erscheinen 8 Folgen zu jeweils 12 Minuten, in der Wissenschaftler und Experten klare Position beziehen. Welchen Stellenwert haben Vaterschaft und Mutterschaft, wenn die Scheidungsraten steigen und die Behauptung zunimmt, Familien bestünden nicht grundsätzlich aus Vater, Mutter und Kind? Warum entscheiden sich mehr Männer als Frauen für technische Berufe – und umgekehrt mehr Frauen als Männer für eine Karriere als Lehrer oder Erzieher? Warum sterben Männer früher als Frauen – und lässt sich dieses Problem lösen? Das sind nur einige Aspekte, die das Projekt auf seiner Webseite ab der kommenden Woche belichten will.
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Aufgrund von Beschämungstaktiken.
Die Zahl der Umschreibungen in D liegt bei 0.00002% (1600 Leute). Die mediale Repräsentanz ist deutlich höher, sodass junge Menschen davon überzeugt werden können, das es häufiger vorkommt und hip/angesagt ist. Kinder unter 10 verbinden in der Regel noch nichts sexuelles mit Geschlecht und werden durch die Frühsexualisierung im Kindergarten damit konfrontiert um sich damit zu beschäftigen, anstatt kognitive Fähigkeiten mit pädagogisch Mitteln wie Klötzchen oder Malen zu trainieren. Mädchen die zu Männern transitionieren bereuen es, da viele weibliche Privilegien nicht durch Transprivilegien in selbem Umfang ersetzt werden können. Einem Mann gegenüber wird von Natur aus auch deutlich weniger Nachsichtigkeit… Mehr
Pipi Langstrumpf war gestern noch ein tolles Mädchen, heute würde man ihr eine Operation und eventuell eine lebenslange medikamentöse Behandlung vorschlagen.
Erst vor wenigen Wochen erklärte mir ein Vierjähriger, man könne sich umoperieren lassen, wenn man kein Junge sein will. Keine Ahnung, woher er das hat, die Sendung mit der Maus (die ebenfalls diese Idee weitervermittelte) sieht er jedenfalls nicht, und die Eltern wunderten sich auch über diese Aussage. Bleibt nur der Kindergarten …
Ich glaube, dass die im Kindergarten damit anfangen hat nicht nur den Grund, dass man sie so früh wie möglich von der „neuen Normalität“ dessen überzeugen will. Kindern dürfte es ziemlich egal sein ob die Person nun m/w/d gelesen werden will. Für die ist das am Ende ein Ratespiel. Wer Kinder dem aussetzt macht sie beabsichtigt oder unbeabsichtigt auch früher „konsensfähig“. Warum müssen es also Kinder sein?
Gute Frage…gerade bei der Sexualität ist das bei den sexuellen Randgruppen, die sie entweder extrem andersartig ausleben oder stark einschränken immer wieder so eine Sache.
Den „Widerstand“ gegen Transhype und Genderismus zeigen die Wahlen in NRW. Den Eltern sind ihre Kinder nicht wichtig genug.
Eine Entscheidung über die Geschlechtsänderung ist zum einen kaum rückgängig zu machen und zum zweiten sehr kostenspielig für die Gesellschaft. Wir bestrafen manche Menschen mit 21 nach Jugendstrafrecht, weil sie noch nicht reif waren, die Folgen ihres Handelns abzuschätzen. Beim Thema Geschlecht soll das auf einmal kein Problem sein. Da wissen die Pubetierenden natürlich, was sie mit sich anstellen. Ich hatte auch eine solche Phase. Der Grund war, ich wollte mich kleiden wie ein Junge um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und überall mitspielen zu dürfen. Dabei ging es ausschließlich über den Freiheitsgrad, tun zu dürfen, was einem Mädchen nicht zustand… Mehr
Da 82% derjenigen die transitionieren Suizidgedanken haben und 40% derer tatsächlich Suizidversuche (steigend) unternehmen, dürfte lediglich die Pharmabranche und deren Transgendermarketing für einen bgrenzten Zeitraum Gewinner des Trends sein.
Gendern ist eine Totgeburt. Rationalität ist am Ende immer der Sieger gewesen.
Warum? Weil Sie dann sagen würden, dass wir überwiegend von kaputten Menschen regiert werden?
Schauen wir ergo heute auf NRW.
Wie KAPUTT ist DAS denn erst.
Und ich spreche hier nicht von den sog. Politikern, sondern vom Wähler!
Womit haben wir „normalen“ eigentlich verdient, dass in diesem Land eine Minderheitenpolitik betrieben wird? Wobei sich das mit den sog. „Minderheiten“ bereits in anderen Problembereichen des deutschen Michels zu sehr deutlicheren Problemen aus zu weiten scheint! In den letzten Jahrzehnten wurden bestimmt mehr Uteri wegen einer echten Krankheit entfernt, als es jemals eine solche Anzahl derer gab, die sich freiwillig verstümmeln lassen wollten! Nicht falsch verstehen, aber das Problem, sich im falschen Körper zu empfinden, ist zunächst ein psychisches! Ich möchte auch nicht, dass solche Patienten eines „besseren“ belehrt werden sollen. Aber schlussendlich ist eine solche Störung des Empfindens nicht… Mehr
Identitätspolitik ist linker Usus, die machen sonst nicht mehr viel. Und womit wir das verdient haben – und wir haben es – könnte ich jetzt mit einer längeren Suada über Werteverfall im Zuge der Säkularisation beantworten.
25% aller Jugendlichen die eine Geschlechtsumwandlung unter 18 hatten bereuen ihre Entscheidung. Studie aus Kanada von letzter Woche, wo dies schon seit 7 Jahren praktiziert wird.
Gender, Queer, Gender Fluide, sind alles Modeerscheinungen unter jungen Leuten in der westlichen Welt. Eine Lobby treibt das gnadenlos voran.
Das finde ich nicht tragisch, denn es war ihre Entscheidung. Eine Entscheidungshilfe wäre natürlich, wenn sie oder bei Jugendlichen ihre Eltern die mutwilligen Manipulationen am Körper bezahlen müssten.
Allein das man über Gendern und Transsexualität diskutiert, zeigt das sich diese Gesellschaft in der Dekadenzphase befindet. Die Grünen und Linken geben immer an für das Natürliche zu stehen. Wieso gilt das nicht beim Menschen?