Was wird jetzt aus den 970.000 Syrern in Deutschland?

Welchen Schutzstatus genießen die Migranten, wovon leben sie – und bräche das Gesundheitssystem ohne sie zusammen? Zahlen und Fakten bringen Klarheit in die Debatte.

IMAGO / Jochen Tack

Wie viele Syrer leben in Deutschland, und welchen Schutzstatus haben sie?
Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) leben rund 970.000 Syrer in der Bundesrepublik. Die meisten von ihnen kamen 2015 und in den Folgejahren. In den vergangenen zehn Jahren war Syrien jeweils das Hauptherkunftsland der Asylmigration. Im Jahr 2024 stellten von Januar bis November 74.971 Menschen aus Syrien einen Asylantrag – etwa so viele wie aus den drei darauffolgenden Hauptherkunftsländern Afghanistan, Türkei und Irak zusammen. Allerdings spielt für die eingewanderten Syrer das in Artikel 16 Grundgesetz vorgesehene Asyl – also Schutz vor individueller politischer Verfolgung – so gut wie keine Rolle. Das trifft auf alle Gruppen von Asylmigranten zu: Das sogenannte „große Asyl“ erhalten nur ein bis zwei Prozent von allen, die unter dem Begriff „Schutzsuchende“ geführt werden.

Von den 970.000 Syrern in Deutschland verfügen laut Bamf 712.000 derzeit über einen Schutzstatus entweder als Asylbewerber (also Personen, bei denen das Verfahren noch läuft), abgelehnte, aber von Abschiebung bisher ausgenommene Asylbewerber, und subsidiär Schutzberechtigte.

Der Status von Kriegsflüchtlingen nach der Flüchtlingskonvention der UN trifft auf die Migranten aus Syrien auch nicht zu – denn dieser Schutztitel gilt bei Krieg, etwa in der Ukraine, aber nicht für Staaten im Bürgerkrieg. Deshalb spielte für Syrer bisher der sogenannte subsidiäre Schutz eine herausragende Rolle – also weder Asyl noch Kriegsflüchtling, sondern eine dritte Kategorie. Laut Definition in Paragraf 4 des Asylgesetzes sind Menschen als subsidiär schutzberechtigt, wenn sie „stichhaltige Gründe dafür vorbringen, dass ihnen in ihrem Herkunftsland ein ernsthafter Schaden droht und sie den Schutz ihres Herkunftslands nicht in Anspruch nehmen können oder wegen der Bedrohung nicht in Anspruch nehmen wollen“. Als „ernsthafter Schaden“ gelten die „Gefahr, der Todesstrafe, Folter oder sonstiger unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung“ ausgesetzt zu sein. Subsidiärer Schutz wird nur auf drei Jahre erteilt, und müsste laut Gesetz danach eigentlich überprüft werden. Nach fünf Jahren kann ein unbefristeter Aufenthalt gewährt werden, allerdings nur dann, wenn der Bertreffende selbst für seinen Lebensunterhalt sorgt und ausreichende Deutschkenntnisse nachweist. Vom subsidiären Schutz ausgeschlossen sind grundsätzlich alle Personen, die in ihrem Heimatland an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt waren.

Von den 970.000 Syrern in Deutschland befanden sich 2023 konkret 587.000 in dem befristeten Status, also die überwiegende Zahl, weitere 98.000 besaßen einen unbefristeten Aufenthalt aus familiären Gründen, was in der Regel auf Personen zutrifft, die im Rahmen des Familiennachzugs kommen. Über eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung aus anderen Gründen verfügten 72.000, weitere 72.000 befanden sich im laufenden Asylverfahren. Außerdem erhielten 96.000 Syrer eine sogenannte „Fiktionsbescheinigung“, mit denen Behörden eigentlich abgelaufene Aufenthaltstitel für die Zeit verlängern, die sie für die nächste Entscheidung brauchen. Es handelt sich also um eine Art Warteschleife, mit der die völlig überlasteten Ausländerbehörden sich etwas Luft verschaffen. Stabilisiert sich die Lage in Syrien unter den neuen Machthabern einigermaßen, dann könnten die subsidiären Schutztitel nach und nach bei allen Personen auslaufen, die in Deutschland von Sozialleistungen leben, also ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten, und damit nicht die Voraussetzungen für einen unbefristeten Aufenthalt erfüllen. Außerdem wäre es möglich, straffällig gewordene Syrer in ihre Heimat abzuschieben. Bisher galt selbst für schwere Straftäter ein Abschiebeverbot. Alle neuen Asylverfahren von Syrern setzte das Bamf bereits am 9. Dezember 2024 vorläufig aus.

Wie viele Syrer wurden bisher in Deutschland eingebürgert?
Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes standen Syrer 2023 bei der Einbürgerung an der Spitze aller Migrantengruppen. Rund 75.000 von ihnen erhielten den deutschen Pass. Insgesamt erwarben 160.000 Syrer seit 2015 die deutsche Staatsbürgerschaft.

Flohen die Syrer, die 2015 und danach kamen, vor Assad oder dem Islamischen Staat?
Genau diesen Eindruck erweckten 2015 Vertreter der Bundesregierung und vieler Medien: Wer aus Syrien nach Deutschland komme, sei automatisch Gegner des Diktators beziehungsweise der Steinzeitislamisten, und werde sich deshalb problemlos in den westlichen Rechtsstaat einfügen. Der damalige Bundesaußenminister Heiko Maas behauptete Ende 2025 im ARD-Morgenmagazin: „Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen – außer vielleicht eine: nämlich, dass die Flüchtlinge vor den gleichen Leuten in Syrien flüchten, die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris.“ Dabei handelte es sich, wie wir heute wissen, um das für die deutsche Politik bis heute typische illusionäre Wunschdenken. Denn zum einen kamen mit der Migrationswelle in Wirklichkeit zahlreihe IS-Kader, womöglich mit dem Auftrag, Terrorakte zu verüben. Aus Syrien stammte beispielsweise Mohammed Daleel, der am 24. Juni 2016 mit einer Rucksackbombe einen Anschlag auf ein Weinfest in Ansbach verübte und 15 Menschen verletzte. Er stand bis unmittelbar vor der Tat in Chat-Kontakt mit Personen im Nahen Osten. Die Ermittlungen ergaben: Er bekannte sich zu der Terrororganisation Islamischer Staat. Auch Abdullah Al Haj Hassan, der am 4. Oktober 2020 in Dresden ein schwules Paar mit dem Messer angriff, einen Mann tötete und den anderen schwer verletzte, kam als Asylmigrant aus Syrien. Unmittelbar vor der Tat saß er schon in Strafhaft – weil er in Deutschland Propaganda für den IS gemacht hatte. Das Gleiche gilt für den Attentäter, der am 23. August 2024 bei dem „Fest der Vielfalt“ in Solingen drei Menschen erstach und vier lebensgefährlich verletzte: Auch er kam aus Syrien und handelte im Namen des IS.

Auch Verantwortliche des Assad-Regimes gelangten nach Deutschland. In den Jahren 2021 und 2022 verurteilte das Koblenzer Oberlandesgericht zwei syrische Geheimdienstoffiziere, die sich abgesetzt hatten, und denen im Prozess die Verantwortung für zahlreiche Folterungen nachgewiesen werden konnten. Anwar R. erhielt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien eine lebenslange Haftstrafe. Sein Untergebener Eyad A. erhielt schon 2021 wegen der Beihilfe zu Folter in mindestens 30 Fällen eine Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten.

Wie viele Migranten aus Syrien leben von Transferleistungen?
Etwas mehr als jeder Zweite. Nach Auskunft der Bundesregierung auf die Anfrage eines AfD-Bundestagsabgeordneten bezogen 2023 insgesamt 498.583 Syrer Bürgergeld, also 51,1 Prozent. Zum Vergleich: 5,3 Prozent der deutschen Bevölkerung leben von Bürgergeld. Insgesamt befinden sich unter den gut 5,5 Millionen Bürgergeldbeziehern 2,91 Millionen Deutsche und 2,59 Millionen Nichtdeutsche.

Bräche das deutsche Gesundheitssystem zusammen, wenn die rund 6000 syrischen Ärzte zurückgehen würden?
Nein, diese Gefahr besteht nicht – auch wenn eine ganze Reihe von Politikern und Journalisten jetzt diesen Eindruck zu erwecken versuchen, beispielsweise der grüne Ex-OB von Stuttgart Fritz Kuhn.

Erstens fordert ohnehin niemand, dass alle Syrer in ihre Heimat zurückgehen sollten, also auch die gut integrierten, die in Deutschland arbeiten. Zweitens dürften etliche der aus Syrien stammenden Ärzte zu den gut 160.000 Syrern gehören, die seit 2015 eingebürgert wurden (siehe oben), oder die eine Daueraufenthaltserlaubnis besitzen. Nach den Zahlen der Bundesärztekammer stammten 2023 von den insgesamt 422.772 aller in Deutschland praktizierenden Ärzte 5.758 aus Syrien, also etwa 1,5 Prozent. Mit einem Verhältnis von einem Arzt auf 198 Bürger zählt Deutschland im Weltmaßstab zu den Staaten mit der höchsten Ärztedichte überhaupt. In der Bundesrepublik herrscht kein allgemeiner Ärztemangel, sondern eine Unterversorgung in vielen abgelegenen ländlichen Gebieten. An diesem Zustand hatte aber auch die Zuwanderung von Ärzten aus Syrien nichts Grundlegendes geändert. In einigen Krankenhäusern und in manchen Landkreisen könnte ein Weggang von Ärzten nach Syrien sicherlich Lücken reißen. Aber auf die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems insgesamt hätte eine Rückkehr von Medizinern in ihr Herkunftsland keinen Einfluss.

Selbst wenn es zu der hypothetischen und faktisch völlig unwahrscheinlichen Rückkehr aller in Deutschland lebenden Syrer einschließlich aller Ärzte käme, würde die Arzt-Bürger-Relation dann immer noch eins zu 198 betragen.

Brauchen aus Syrien geflohene Christen und Jesiden einen besonderen Schutz?
Der gestürzte Diktator Baschar al-Assad hatte tatsächlich die über längere Zeit erfolgreiche Strategie verfolgt, den Bürgerkrieg in seinem Land religiös aufzuladen. Die Familie Assad stammt aus der Minderheit der Alawiten, einer Untergruppe der schiitischen Glaubensrichtung im Islam, der viele Sunniten allerdings feindlich gegenüberstehen. Alawiten, von denen 2016 etwa zwei Millionen in Syrien lebten, spielten auch schon vor der Machtergreifung der Assads in der syrischen Armee eine überproportional große Rolle, weil den meist armen alawitischen Bauern die Mittel fehlten, sich vom Militärdienst freizukaufen. Baschar Assad stützte sich wie schon sein Vater auf diese Minderheit. Er bot außerdem auch der christlichen Minderheit im Land seinen Schutz gegen Loyalität zu seinem Regime an. Als sich 2015 ein zunächst friedlicher Massenprotest gegen den Herrscher erhob, ließ er zahlreiche Islamisten frei, die vorher in seinen Gefängnissen einsaßen. Sein Kalkül ging zunächst auf: Es bildeten sich schnell radikalislamische Gruppen, die bewaffnet gegen ihn kämpften, und ihm den Vorwand boten, seine Gegner insgesamt zu „Terroristen“ zu erklären. Die Proteste schlug Assad mit aller Härte nieder, und rechtfertigte die Gewalt als „Kampf gegen Terrorismus“.

Wenn christliche Syrer flohen, dann tatsächlich meist nicht vor Assads Geheimpolizei, sondern vor den Kämpfern des IS, die Kirchen zerstörten und alle Nicht-Muslime als Glaubensfeinde behandelten – nicht nur Christen, sondern auch Jesiden. Truppen der Islamistischen Bürgerkriegspartei Al-Nusra-Front verübten außerdem Massaker in alawitischen Dörfern.

Die neuen Machthaber in Damaskus luden zwar alle im Exil lebenden Landsleute ein, in ein „freies Syrien“ zurückzukehren. Aber welche Freiheiten die Führung der islamischen HTS-Miliz religiösen Minderheiten tatsächlich zugesteht, muss sich erst zeigen. Für die generelle Frage, ob Syrer jetzt aus Deutschland in ihre Heimat zurückgehen sollten oder müssen, spielen Angehörige dieser Gruppen allerdings nur eine marginale Rolle. Nach den Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge sind über 90 Prozent der Migranten aus Syrien Muslime. Weniger als zwei Prozent gehören dem christlichen Glauben an, etwa ein Prozent zählt zu den Jesiden.

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Kommentare ( 35 )

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Gerro Medicus
1 Stunde her

Im Grunde ganz einfach: die Syrer, die heute hier sind, die sind angeblich vor dem Assad-Regime geflohen. Nun gibt es das Assad-Regime nicht mehr. Also fällt auch der Fluchtgrund weg. Das heißt: alle Syrer MÜSSEN Deutschland verlassen! Alle Parteien, die sich dagegen stellen, zeigen damit nur, dass sie die Migration als Waffe gegen Rechtsstaatlichkeit und unsere Gesellschaft und Kultur benutzen wollen. Sie sind Feinde der Demokratie! Diese scheinheiligen Argumente, dass da so viele Fachkräfte dabei wären, auf die wir nicht verzichten können, ist durch die Statistik klar widerlegt. 100 sozialversicherungspflichtige syrische Arbeitnehmer müssen 248 syrischen Migranten finanzieren, bei den Afghanen… Mehr

rainer erich
1 Stunde her

Da kann man nichts machen, denn es koennte tatsaechlich einen von etwa 10000 treffen, der aus welchen persoenlichen Gruenden auch immer hier bleiben koennte/ sollte. Politik ist unter diesen Umstaenden sehr schwierig, genauer gesagt unmoeglich. Bekanntlich wird beim Asyl nicht nach der Vor – oder Ausbildung differenziert, sondern nach dem Asylgrund. Kategorial anders wird es nur dann, wenn man vom Asyl zur Migration/ zur Anwerbung von Fachkräften wechselt, ein durchaus sinnvolles Modell, aber hierzulande nicht gewuenscht und nicht moeglich. Es setzt naemlich Kriterien, Pruefung und Selektion voraus. Selektion heisst, sehr viele, die Nichtfachkräfte, duerfen nicht herein. Aber natuerlich wird es… Mehr

Luckey Money
1 Stunde her

Einfach Lösungen gibt es natürlich. Den Syrer eine Aufforderung zukommen lassen, das Land binnen 4 Wochen zu verlassen. Danach werden alle Zahlungen an die Asylindustrie und Flüchtlinge eingestellt.(Wegfall des Asylgrundes)

Nach 6 Wochen sind 80 % freiwillig weg.

Kampfkater1969
1 Stunde her

Ich bin ja der Meinung, dass die meisten Syrer eher vor den Rebellen, sprich Islamisten geflohen sind und nicht vor Assad.
Die Angebote der neuen syrischen Führung sind ja eher als Drohung zu verstehen: Die Sharia ist anscheinend beschlossene Sache.

Daher schwindet die Hoffung für die hiesigen Syrer, nach Hause gehen zu können. Für mich tragisch, weil ich der Meinung bin, dass jeder eine Heimat haben sollte, weil es das wichtigste ist. Die meisten Syrer, sofern sie welche sind, werden sich daher bei uns eine neue Heimat aufbauen. Das ist aktuell unserere beste Chance, sie zu integrieren.

Werner hold
1 Stunde her

Dumme Frage , die haben hier eine Aufgabe , den Kampf gegen rechts.
Was von den Rabbis und moslimischen Führern schon 2011 In Paris beschlossen wurde hat immer noch gültigkeit , es ist Gesetz.
Die Flutung Europas , mit anderst Gläubigen unter dem Deckmantel der Menschlichkeit.
Das Ziel ist die Spaltung einer homogenen Geselschadt der Kampf gegen Freiheit , Gleichheit und Brüderlichkeit .

TinaTobel
1 Stunde her

Zum einen sollte man die Kurden nicht übersehen. Unter den hier lebenden Syrern befindet sich eine nicht kleine Zahl von Kurden. Zum anderen sollte man fragen, wie viele der hier lebenden Syrer, tatsächlich Syrer sind. Syrien gilt als Herkunftsland „mit guter Bleibeperspektive“. Wer aus einem der Länder stammt, die in Deutschland aktuell als Herkunftsland mit guter Bleibeperpektive eingestuft werden, genießt verschiedene Vorteile: https://de.wikipedia.org/wiki/Bleibeperspektive Ein Syrer hat also weniger Gründe, an der Grenze seinen Pass zu vernichten. Für jemanden, der aus einem Nachbarland Syriens kommt, gibt es da schon deutlich mehr Anreize. So jemand könnte durchaus auf die Idee kommen, seinen… Mehr

Protestwaehler
1 Stunde her

6000 syrische Ärzte die durchschnittlich 200 Patienten pro Kopf behandeln… heißt im Klartext, schicke ich alle Syrer nach Hause brauche ich auch deren Ärzte nicht mehr hahaha…. die haben also genau ihren eigenen Ärztebedarf mitgebracht 😉
Ausserdem, wie viele Messer.- und Gewaltopfer würden unserem Gesundheitssystem täglich erspart bleiben, wenn man diese ganzen „psychisch labilen Einzelfälle“ morgen zurüch in die Heimat schickt?!?
Linke Propaganda hat halt noch kürzere Beine als linke Lügen.

Alfonso
1 Stunde her

Was wird jetzt aus den 970.000 Syrern in Deutschland?“

Das ist doch ganz klar zu beantworten:
Sie strömen in den nächsten Tagen täglich zu Zehntausenden an die Flughäfen um zurück nach Syrien zu reisen.
Der gesamte Flughafenbetrieb an deutschen Flughäfen wird deshalb zusammenbrechen.

Paprikakartoffel
1 Stunde her

Alle nach Hause. Der Schutzstatus als „Kriegsflüchtling“ und „Diktaturopfer“ ist mit dem Fall der Diktatur und dem Sieg der „Rebellen“ erledigt, also gibt es keinen Grund, eine knappe Mio Menschen zu viel auf unserer dafür nicht ausgelegten und u a um dieser Menschen Willen vernachlässigten Infrastruktur lasten zu lassen. Die kulturelle Inkompatibilität, die Kriminalitätsneigung, die durchschnittlich überschaubare Bildungsfähigkeit und die Bedrohung Eingeborener durch Fanatiker einer gewaltorientierten, unduldsamen Ideologie kommen obendrauf. Und nein, „wir“ haben dadurch kein einziges Problem. Die Berufstätigen sind zum allergrößten Teil in Bereichen tätig, in denen sie samt ihrem Anhang immer noch rote Zahlen im Transfersystem schreiben.… Mehr

jwe
2 Stunden her

2015 war sich Politik einig, dass die „neu hinzugekommenen“ für immer bleiben. Es kamen schließlich nur Fachkräfte, Ingenieure, Ärzte, Anwälte. Alle jungen Erwachsenen wollten hier studieren (mit welcher Vorbildung auch immer). Die letzten Tage konnte man hören, dass ohne die Syrer das deutsche Gesundheitswesen radikal zusammenbricht. Es soll uns vermittelt werden, dass ohne Syrer in Deutschland nichts mehr geht. Schaut man genauer hin, arbeiten von der Million Syrer 25%, 75% hängt im Bürgergeld. Warum wird uns eingeredet, dass alle Syrer hier bleiben müssen? Könnten die Gewinnler der Massenmigration Schaden nehmen?