Über 200 Festnahmen, 31 verletzte Polizisten: „Tragik“ und Vorhersehbarkeit der Stuttgarter Krawalle

Wie im Juli in Gießen kam es nun auch in Stuttgart zur gewaltsamen Randale gegen eine friedliche Veranstaltung eritreischer Vereine. Die Hintergründe konnte TE teilweise aufdecken. Die deutsche Politik zeigt sich hilflos angesichts der Folgen der anhaltenden Fluchtmigration nach Deutschland.

Screenprint: via Twitter

Seit einigen Wochen wird nun international immer wieder dasselbe Stück aufgeführt. Nach Gießen, Stockholm, Toronto, Seattle, Kopenhagen und Tel Aviv kam es nun in Stuttgart zu heftigen Ausschreitungen von vermeintlichen Oppositionellen gegen eine Veranstaltung von hier lebenden Eritreern, und das allerdings mit typisch deutschem Blutzoll. Den hatte – wie schon im hessischen Gießen – vor allem die Polizei zu zahlen. Nach letzter Zählung wurden 31 Beamte verletzt, daneben vier Teilnehmer einer eritreischen Informationsveranstaltung und zwei Gegner derselben.

Die Hintergründe des Geschehens dürften jenen in den anderen Städten ähneln. TE konnte sie durch verschiedene Informanten ein Stück weit aufdecken. Es ist ein globales Geschehen, hinter dem sich politische Interessen bündeln, die etwas mit der Balance der Staaten in Ostafrika zu tun haben könnten. Daneben scheinen in Deutschland gerade die Grünen daran interessiert (aber liegt es wirklich in ihrem parteipolitischen Interesse?), die Konflikte gewisser Migrantencommunities zu unterstützen und so nach außen, in die Gesamtgesellschaft zu tragen. Die Folgen sind zunächst desaströs, man verspricht sich aber wie immer etwas davon: in diesem Fall ein Verbot eritreischer Kultur- oder Info-Veranstaltungen in Deutschland, ein Signal gegen einen anderen Staat und seine Staatsbürger in Deutschland.

Das neue, reformierte Framing der Grünen geht so: „Warum dürfen sich Unterstützer der Diktatur in Eritrea in Stuttgart versammeln? Und was sind das für ‚Oppositionelle‘ die auf unsere Polizei losgehen? Gewalttäter müssen schnell zur Rechenschaft gezogen werden.“ So schrieb es Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) nun auf der Plattform X. Was ist daran neu? Der Grüne verurteilt auch die „Gewalttäter“, findet aber wie sein Gießener Parteifreund Klaus-Dieter Grothe, dass sich Anhänger einer „Diktatur“ nicht friedlich auf deutschem Boden versammeln dürfen. Ob er das auch für Auslands-Chinesen oder Auslands-Saudis durchsetzen will, bleibt unbekannt. Es ist ein Sowohl-als-auch, ein Platznehmen im grünen Juste Milieu, das Özdemir hier ausführt. Er will zugleich im Team „Recht und Ordnung“ spielen und wertebewusster Außenpolitiker sein.

Mehr als 300 Polizisten waren am vergangenen Samstag in der Nähe des Römerkastells im Stuttgarter Bezirk Bad Cannstatt im Einsatz, nachdem sich mehr als 200 Gegner einer Informationsveranstaltung für Auslandseritreer eingefunden hatten. Laut den Veranstaltern sollte es um die Sicherheit der Vereinsmitglieder gehen. Mehrere eritreische Vereine hatten die Veranstaltung organisiert, etwa 80 Personen waren gekommen. Die Angreifer auf der Straße waren also in der deutlichen Übermacht. Das Polizeipräsidium Stuttgart schreibt sehr vorsichtig, dass es sich dabei „mutmaßlich um Oppositionelle der eritreischen Regierung“ handelte.

Die genaue Zusammensetzung dieser gewaltbereiten Schlägertrupps ist unbekannt. Bekannt ist, dass sie sich in den letzten Wochen und Monaten regelmäßig im Umfeld von eritreischen Veranstaltungen in Europa, Nordamerika und Israel einfanden und dabei großes Organisationstalent zeigten, sicher auch finanzielle Stärke. Wie schon in Gießen im Juli und an den anderen Orten waren allein die Gegner auf der Straße für die Gewalt ursächlich verantwortlich. Die angegriffenen Eritreer sind bis auf wenige Ausnahmen weltweit (in Kanada kam es zur Gegenwehr in einem Park) ziemlich friedlich geblieben und setzen in Deutschland auf den Schutz durch die Polizei.

Es gibt Hinweise darauf, dass sich einzelne eritreische Oppositionelle mit Migranten aus der Region Tigray (im benachbarten Äthiopien) verbündet haben und nun die Gruppe der „Eritrea-Gegner“ bilden. So gab es eine Versammlung der Eritrea-Gegner in einem äthiopischen Restaurant „Tigray“ in Frankfurt. Eine Untergrund-Organisation namens Brigade Nhamedu benutzt eine teils abgewandelte, alte Fahne, die zur Provinz Eritrea innerhalb Äthiopiens (1952–1991) gehört. Auf einer Website und auf Facebook-Profilen wurde gleichermaßen für die Freiheit Tigrays und Eritreas geworben. Nun ist all das nicht Deutschlands Problem oder das eines anderen Landes der westlichen Hemisphäre. Es wird erst dazu durch die anhaltenden Migrationsströme, die auch in diesem Jahr die „Eritreer“ auf einen der ersten zehn Plätze in der deutschen Asylstatistik gebracht haben (bis Ende August: 3.163 Asylanträge).

Absonderliche Vorschläge: Der Straßenmob hätte die Macht

Nancy Faeser (SPD), durch ihre Kandidatur für den hessischen Landtag und natürlich als Bundesinnenministerin schon von der Gießener Affäre betroffen, verurteilte die Ausschreitungen pflichtgemäß: „Ausländische Konflikte dürfen nicht in unserem Land ausgetragen werden.“ Die Gewalttäter müssten zur Verantwortung gezogen werden – all das aber nach geschehener Tat, nachdem die Innenministerin seit Jahren für einen offen Kurs in Sachen Grenzen und Migration steht. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sagte: „Die Bilder der brutalen Ausschreitungen mit gezielten Angriffen gegen die Polizei verstören und sind völlig inakzeptabel.“ Dem Austragen von ausländischen Konflikten „bei uns“ will Kretschmann „mit aller Härte entgegentreten“. Der Stuttgarter Grüne schafft es ganz gut, härter als die Innenministerin zu wirken. Aber wo steht eigentlich seine Partei in diesen Fragen? Hat nicht Klaus-Dieter Grothe den aufrührerischen „Oppositions-Eritreern“ jahrelang und bis heute seine unterstützende Hand gereicht?

Ein bislang eher unbekannter Obmann der Grünen im Innenausschuss des Bundestages, Marcel Emmerich, macht an dieser Stelle weiter und kritisiert es als „völlig unverständlich, warum diese Veranstaltung nicht gestoppt und damit die Verbreitung der Propaganda dieses Terrorstaates ermöglicht wurde“. Emmerich wünscht sich in künftigen Fällen offenbar einen Verbotsantrag gegen die friedliche Info-Veranstaltung der Eritrea-Vereine – nicht ein konsequenteres Vorgehen gegen die Gewalttäter. So ein Verbotsantrag war aber schon in Gießen gescheitert, gestellt vom grünen Ordnungsdezernenten Alexander Wright. Insofern müssen sich auch Linksgrüne überlegen, wie sie wirklich ein „deutliches Zeichen“ gegen die Gewalt setzen könnten.

Selbst die Vorsitzende im Innenausschuss Andrea Lindholz (CSU) schloss sich laut tagesschau dieser grobgestrickten Ansicht an, dass man doch solche „Festivals“ schlicht verbieten möchte, weil sie dazu genützt würden, um „Auseinandersetzungen verschiedener Gruppen aus Eritrea in Deutschland zu führen“. Der Charakter eines Festivals werde so missbraucht. Das ist absonderlich. Denn dann würden wirklich die Gewalttäter über die Genehmigungspraxis für Veranstaltungen entscheiden. Jede Antifa-Division könnte künftig AfD-Parteitage mit einem von offizieller Seite erwirkten Verbot verhindern – wie sie es jetzt schon durch angedrohte Gewalt gegen Vermieter tut. Der Straßenmob hätte die Macht.

Die Polizei als „Prellbock“ für ethnische Konflikte

In Stuttgart konnte man nun wieder ein Ergebnis dieser rot-grünen, aber durchaus auch schwarz-gelben Politik der offenen Tür betrachten. Gegen 11 Uhr hatten sich die meistenteils angereisten Veranstaltungsgegner am Stuttgarter Hauptbahnhof und am Bahnhof Bad Cannstatt versammelt. Den von der Polizei zugewiesenen Veranstaltungsort in der Nähe der Phoenixhalle lehnten sie ab. Warum wohl? Vermutlich, um sich ihren Aktionsradius nicht begrenzen zu lassen. Kurze Zeit später kam es zur ersten Attacke. Tatort: auf dem und um das Geländer des Römerkastells. Gegen halb zwei hatten sich die Veranstaltungsgegner laut Polizeibericht mit abgerissenen Holzlatten (inklusive Nägeln), Ästen, Metallstangen, Flaschen und Steinen in der Größe eines menschlichen Kopfes bewaffnet. Mit all dem griffen sie die Veranstaltungsteilnehmer und die Polizisten an. Die Polizei informierte auf X, dass man das betroffene Gebiet meiden solle.

Die Polizeikräfte an Ort und Stelle waren überfordert. Eilig wurden Einsatzkräfte aus anderen Präsidien herbeigerufen, auch Bundespolizei und Rettungsdienst, ein Polizeihubschrauber und die Reiterstaffel der Polizei mussten aufmarschieren, weil einige Störenfriede ihr Mütchen kühlen wollten. Das Ergebnis ist inzwischen bekannt: 31 Polizeibeamte wurden laut Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) verletzt, daneben vier Veranstaltungsteilnehmer und zwei Gegner. Sechs Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden, mit Prellungen, vereinzelt auch Platz- und sogar Fleischwunden – Verletzungen, die typischerweise durch Schlagwerkzeuge und Wurfgeschosse hervorgerufen werden. Natürlich kam es auch zu Absperrungen und in deren Folge Verkehrsbehinderungen für die Anwohner.

Polizeivizepräsident Carsten Höfler sieht seine Leute als „Prellbock für einen eritreischen Konflikt, der auf Stuttgarter Straßen mit massiver Gewalt ausgetragen wurde“. Weder das Ausmaß, noch die Intensität der Gewalt habe man vorhersehen können. Höfler spricht laut Focus auch von „einer gewissen Tragik“: „Es wurde nach allem gegriffen, um uns massiven Verletzungen auszusetzen.“ Eigentlich ließen aber Gießen, Stockholm und die jüngeren Beispiele keinen Zweifel an den Zielen der „Gegendemonstranten“. Auch die eritreischen Veranstalter sagen, sie hätten die Polizei vorher gewarnt und machten der Polizei schwere Vorwürfe. Insofern muss die Frage erlaubt sein, warum man die Versammlungen nicht umgehend auflöste, als sie entstanden. So hätte man vielleicht einen Teil der „Tragik“ vermeiden können.

Später änderte Höfler seine Formulierung in „Prellbock für eine ethnische Auseinandersetzung“ usw. In dieser zweiten Pressemitteilung sagte Höfler außerdem, der Rechtsstaat werde solche Ausschreitungen nicht tolerieren. Auch der OB Frank Nopper (CDU) sprach ungenau von der „Austragung von Konflikten aus anderen Staaten“. Für Nopper wie für Innenminister Strobl haben jene Störer, die sich strafbar gemacht haben, das Gastrecht verwirkt. Darüber wird aber jeweils nach Wohnort die damit befasste Justiz zu entscheiden haben.

Insgesamt gab es 228 vorläufige Festnahmen, laut Polizei waren das alle Störer. Schon am Sonntag waren aber 227 von ihnen wieder frei, nur ein besonders schlimmer Angreifer – hatte er etwa mit dem kopfgroßen Stein nach den Beamten geworfen? – wurde am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt. Die wenigsten der Störer kamen aus Stuttgart selbst, die meisten aus dem Umland der Landeshauptstadt, aus dem hessischen Gießen und aus der Schweiz (von dort kamen angeblich 63 Personen). Gegen alle wird nun „wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, schweren Landfriedensbruchs, tätlichen Angriffs, Sachbeschädigung und Körperverletzung sowie gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl“ ermittelt.

Grüne in Deutschland: Politik als globale Stadtguerilla?

Man könnte meinen, diese anti-eritreische „Revolution“ ginge von Mittelhessen aus, das sich damit auch zu einem geheimen Epizentrum des hessischen Wahlkampfs mausert. Tatsächlich ist bekannt, dass der Gießener Grünen-Verordnete Klaus-Dieter Grothe sehr viel mit dieser eigenartigen Form des politischen Protests gemein hat. TE-Recherchen legen zudem nahe, dass er sogar Finanzen für die dabei aktive Terrorgruppe mitverwaltet hat. Grothe hat dem Bericht kein wirksames Dementi folgen lassen.

Die Details des „Doppelweges“ von scheinbar zivilgesellschaftlichen Engagement und tatsächlich gewaltsamen Straßenkampf der Eritrea-Gegner, können hier nicht noch einmal entfaltet werden. Es gibt allerdings deutliche Hinweise für die Zusammenarbeit der ‚zivilen‘ Kohorten mit den gewaltbereiten, darunter gemeinsame Pressekonferenzen in Räumen der Stadt Gießen und die gesamte Welt der Online-Postings, in denen sich diese afrikanische Kampf-und-Trutz-Bewegung als globales Phänomen wesentlich konstituiert. Durch die Online-Kommunikation über Facebook, TikTok und sicher weitere Plattformen werden dann auch die Zusammenballungen der Terror ausübenden Individuen in den verschiedenen Städten organisiert.

Man könnte beinahe von einem avantgardistischen Vorgehen im Sinne einer globalen Stadtguerilla sprechen. Also vielleicht genau, was den Grünen als Politik vorschwebt, wo es ja auch keine beengenden Staaten mehr geben soll. Das Motto des Gießener Grünen Grothe ist: „Global denken, lokal handeln.“ Also lokales Handeln aus einem globalen Imperativ heraus entwickeln, so könnte man es vielleicht auch sagen. Ob dieser Imperativ für Grothe nun die Wichtigkeit der „Flüchtlingspolitik“, die „Klimapolitik“ oder etwas ganz anderes ist, wird da beinahe schon egal.

Migranten aus aller Welt – das führt zu Konflikten

Eine der Lehren aus all dem ist: Es hat einen Preis, wenn man die Prämie „Asyl“ oder „Flüchtlingsstatus“ ungefiltert auf Migranten aus allen möglichen, auch heiklen und schwierigen Staaten aussetzt. Einmal in einem westlichen Land aufgenommen, beginnen sie damit, die Konflikte aus ihrer Heimatregion in das Aufnahmeland zu importieren. Deutschland macht an dieser Stelle besonders viele Erfahrungen, egal ob neu installierte syrische Stämme ihre Kräfte gerade mit Libanesen oder Irakern messen. Der Fall Eritrea macht klar, dass die als Asyl- und Fluchtpolitik begriffene Migrationspolitik noch eine andere Kehrseite hat: Wenn die politischen Verhältnisse wechseln, wandelt sich auch die Natur und der Status der neu hinzukommenden Flüchtlinge. Eritrea wurde 1993 nach dreißigjährigem Kampf unabhängig. In der Zeit davor flohen Eritreer wegen des Unabhängigkeitskrieges, wurden auch in Deutschland ansässig und integrierten sich durchaus erfolgreich. Später nahmen Deutschland und andere Staaten immer mehr Migranten auf, weil diese behaupteten, von der neuen eritreischen Führung verfolgt zu werden oder dort Militär- und Arbeitsdienst leisten zu müssen. So entstand eine komplizierte Gemengelage, die man heute auf deutschen Straßen erleben kann.

Die Fluchtgeschichten der hier aufgenommen Migranten sind aber längst nicht sicher verifizierbar, seit die Asylgewährung in der bekannten Weise ausgedehnt wurde und ernsthafte Prüfungen der erzählten Geschichten kaum noch stattfinden. Die Antragsteller könnten die Herkunft aus Eritrea auch nur deshalb angegeben haben, weil der Flüchtlingsstatus dadurch leichter zu erreichen war. Für kritische Beobachter war zumal die hemmungslose Gewalt, die bei den verschiedenen Okkasionen ausgeübt wurde, ein Anzeichen dafür, dass es sich nicht um Regierung und Opposition eines Landes, sondern um feindliche Kombattanten handelt – vielleicht auch aus Tigray.

Fazit: Die Grünen in Deutschland heizen Konflikte wie diesen an, indem sie weiterhin für eine Ausweitung der „Flüchtlingsaufnahme“ sind und sich in der Folge mit einzelnen Migranten-Communities verbrüdern und sie gegen andere aufhetzen. Die SPD schlägt in dieselbe Kerbe, indem sie ebenfalls für unbegrenzten Zuzug ist. Die CDU/CSU scheint die eingewanderten Menschen unter strenge Kuratel stellen zu wollen, will ihnen eventuell kulturelle und Informationsveranstaltungen verbieten, damit keine Unruhe entsteht. Das denken auch Grüne und SPD. Daneben wedelt man mit dem Abschiebungs-Zaunpfahl, mit dem man aber wegen hoher Hürden derzeit kaum etwas bewirken kann. An den offenen Grenzen und der daraus folgenden inneren Zersplitterung Deutschlands will keiner der Genannten etwas ändern.

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Kommentare ( 113 )

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Pitter
1 Jahr her

Wer ist verantwortlich, dass diese kriminellen Einschleicher bei uns „geduldet“ werden?

K-Jettie
1 Jahr her

Unsere Polizei marschiert hier in riot gear auf und trotzdem gibt’s in denen Reihen mehr Verletzte als bei den Randalierern ? Da läuft was falsch.

Kuno.2
1 Jahr her

Jetzt erreichen die uns aus den Sechziger Jahren bekannten Rassenunruhen der USA auch Deutschland.

GustavTorro
1 Jahr her

„Fluchtmigration“???? ……? (Selbstzensur) Nennen Sie es doch beim Namen, das ist eine Invasion! Millionen nicht integrierbare Versorgungssuchende, die auf unsere Kosten bequem und gerne hier anonym leben. Geld der Steuerzahler nach Hause schicken, morden, vergewaltigen und dafür auch noch vom Staat bevorzugt werden unter anderem mit Straffreiheit bei allen Straftaten. Angeblich sind die gerade auf Lampedusa gestrandeten Versorgungssuchenden ohne die übliche Bezahlung der Schlepper dort angekommen. Das wäre mal ein Thema für Schreiberlinge, das zu untersuchen. Wer hat das bezahlt? Aber so lauwarme Berichte sind doch glatt für die Tonne… Übrigens hat Merkel mit ihrer CDU die Lawine losgetreten. Der… Mehr

Efrem
1 Jahr her

«Eritrea ist nicht die Hölle!»Verschiedene Schweizer Politiker sind nach Eritrea gereist. Thomas Aeschi hat die Eindrücke seiner Reise exklusiv für BLICK festgehalten. Seit Jahren belegen Asylsuchende aus Eritrea den Spitzenplatz in der Schweizer Asylstatistik. Trotzdem scheint sich niemand gross für Eritrea zu interessieren: Weder Bundesräte, parlamentarische Delegationen noch hochrangige Beamte haben Eritrea in den letzten Jahren besucht. Seitdem bekannt wurde, dass in diesen Tagen Schweizer Politiker für Treffen mit Regierungsvertretern, ausländischen Botschaftern, dem IKRK und Einheimischen nach Eritrea reisen, ist die Aufregung gross. Was kann ich, als einer der Rei­senden, nach einer Woche mit vielen Diskussionen mit den unterschiedlichsten Gesprächspartnern… Mehr

Stefferl
1 Jahr her

Hätte auch nur einer der Gewalttäter gegen die Coronamaßnahmen gewettert, wäre die Polizei sofort imstande gewesen, die Veranstaltung aufzulösen. Deswegen liegt hier die Vermutung nahe, daß die Ausschreitungen zu einem gewissen Grad gewünscht sein könnten.

Efrem
1 Jahr her
Antworten an  Stefferl

„die Ausschreitungen zu einem gewissen Grad gewünscht sein könnten.“Die Ausschreitungen ,sind gewollt,denn die Gewalttäter ,haben Unterstützung von Prof.Mirjam van Reisen aus den Niederlanden,die sehr eng mit der TPLF arbeitet und lokale Grünen Politiker ,insbesondere ein Herr Grothe von den Grünen aus Gießen,der die Gelder für diese Hooligans verwaltet.Die „Oppositionelen“,kämpfen nicht für Freiheit oder Demokratie,sondern wollen Eritrea auflösen und ein gross Tigray mit Meereszugang schaffen,deshalb tragen sie blaue T-Shirts mit der Flage Eritreas aus der Zeit der Föderation von 1952 und nicht die anerkannte offiziele Flagge des Landes.Die meisten der Schläger ,stammen aus Tigray/Äthiopien ,haben aber als Eritreer Asyl erhalten ,somit… Mehr

Karlito
1 Jahr her

Vielleicht hört sich die Bundesregierung einmal bei den Machthabern Eritreas um, wie man unter Bedingungen, wie sie bald auch bei uns herrschen werden, ein Land regiert? Jedoch – ich fürchte, unsere Ampel tut das schon.

Efrem
1 Jahr her
Antworten an  Karlito

In Eritrea ,ist alles friedlich ,denn die meisten der Schläger ,stammen aus Tigray /Äthiopien und das was sie veranstalten ,ist ein Rachefeldzug für die Niederlage 2020-2022 als die TPLF im Jahr 2020 die Militärbasen der Äthiopischen Streitkräfte attackierten und Eritrea mit Langstrecken- Flugkörper bombardierten ,entfachten sie einen Krieg ,der Eritrea und Äthiopien zur Verbündte machte ,um die TPLF zu vernichten ,und jetzt rächen sich die Anhänger der TPLF und ihre eritreischen Sympathisanten ,diesen Rachfeldzug .Es ist in etwa wenn Bayern die Bunderswehr und Österreich attackiern würde.Es ist schon erstaunlich wie tausende Menschen aus Tigray/Äthiopien das Asylsytem durchlaufen konnten ,ohne entdeckt… Mehr

Efrem
1 Jahr her
Antworten an  Karlito

«Eritrea ist nicht die Hölle!»Verschiedene Schweizer Politiker sind nach Eritrea gereist. Thomas Aeschi hat die Eindrücke seiner Reise exklusiv für BLICK festgehalten. Seit Jahren belegen Asylsuchende aus Eritrea den Spitzenplatz in der Schweizer Asylstatistik. Trotzdem scheint sich niemand gross für Eritrea zu interessieren: Weder Bundesräte, parlamentarische Delegationen noch hochrangige Beamte haben Eritrea in den letzten Jahren besucht. Seitdem bekannt wurde, dass in diesen Tagen Schweizer Politiker für Treffen mit Regierungsvertretern, ausländischen Botschaftern, dem IKRK und Einheimischen nach Eritrea reisen, ist die Aufregung gross. Was kann ich, als einer der Rei­senden, nach einer Woche mit vielen Diskussionen mit den unterschiedlichsten Gesprächspartnern… Mehr

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Karlito

: vielleicht kann man ja auch Assad in Syrien fragen, den Verdammten.
Oder bei Scholl-Latour nachlesen, der mit klarem Blick beschrieb, weshalb es in diesen Ländern nicht geht, ohne dass „härtere“ Maßnahmen angedroht und durchgesetzt werden.

Ralph Martin
1 Jahr her

Deutschland hat sich verändert.
Frau KGE hat sicher eine Flasche Rotkäppchen geöffnet um zu feiern.

stebu
1 Jahr her

Wenn Herr Höfler als Polizei Vizepräsident von „Tragik“ redet, wenn Randalierer nach allem greifen, um die Polizisten möglichst schwer zu verletzen, dann heißt das, daß er ein total gestörtes Beurteilungsvermögen besitzt. Das hat überhaupt nichts mit Tragik, aber sehr viel mit organisierter Kriminalität zu tun.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  stebu

Herrn Höfler scheinen, wie anderen der Exekutive, die Hände gebunden zu werden.
Und das scheint er tragisch zu finden.
Aber man kann vielleicht den von ihm ausgesprochenen Sachverhalt klärend noch einmal nachfragen?

Britsch
1 Jahr her
Antworten an  stebu

Die Randalierer (zumindest viele) brauchten da aber nicht suchen sondern viele hatten stabile Kanthölter dabei in die Nägel so eingeschlagen wurden, daß an einer Sete die Spitzen „ordentlich“ heraus standen. Es wurden etliche sichergestellt die alle gleich waren also extra planmäßig in Massen vorgefertigt wurden und als Waffen mitgebracht. Auf den Bildern sieht man auch zahlreich wie sich Männer beim Gehen auf solche Kanthölzer in der Hand abstützen, aber dies ist wohl kaum der beabsichtigte Zweck

Kassandra
1 Jahr her

Wie „wenige“ es doch braucht, einem Staatswesen zu zeigen, dass es nicht mehr verteidigungsfähig ist.

Forist_
1 Jahr her
Antworten an  Kassandra

Es sind nicht ganz so wenige. Die Wähler, die die weltentrückten inkompetenten in Amt und Würden gebracht haben gehören dazu. Ansonsten wären die wenigen, die Sie meinten noch kein Problem, und möglicherweise gar nicht hier.