Maas will Trump vor mehr Einfluss für China schützen, indem er von ihm verlangt, an die UNO-Organisation weiter zu zahlen, die Chinas Einfluss stärkt? Selten so gelacht.
Dass nicht nur Heiko Maas selbst regelmäßig kein Maß hat, bewies nun das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) mit gleich zwei maßlosen Maas-Titeln: „Maas rüffelt Trump“ und „Maas warnt USA vor Bedeutungsverlust“.
Bei RND steht erst einmal:
»Maas greift … US-Präsident Donald Trump scharf an: “Wer mehr internationale Koordination will, der muss die internationalen Organisationen auch stärken”, sagte Maas in Richtung Washington. Dies gelte in der aktuellen Zeit gerade für die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ihr jetzt das Geld zu entziehen sei “wie einen Piloten aus dem Flugzeug zu werfen”. Trump hatte den Zahlungsstopp mit entscheidenden Fehlern der WHO im Kampf gegen die Corona-Pandemie begründet.«
Und dann:
»“Jeden Fußbreit, den sich die USA aus der Welt zurückziehen, werden andere besetzen.” Und dies seien dann nicht immer Staaten, mit denen man gemeinsame Werte teile. Indirekt verlieh Maas damit der Sorge Ausdruck, China könnten seinen wachsenden globalen Einfluss im Zuge der globalen Coronakrise weiter ausbauen.«
Dass es Maas bedauern würde, wenn die USA an Einfluss verlören, muss jeder für ein Gerücht halten, der die politischen Worte und Handlungen von Maas und SPD verfolgt. Das vorweg gesagt, scheint Maas (bei Merkel ist es genau so) gar nicht aufzufallen, dass Trump (und beileibe nicht nur er) der WHO vorwerfen, willfähriges Sprachrohr der chinesischen Vertuschungspolitik zu sein.
Maas will Trump vor mehr Einfluss für China schützen, indem er von ihm verlangt, an die UNO-Organisation weiter zu zahlen, die Chinas Einfluss stärkt? Selten so gelacht.
— Deutsche Kartoffel (@Mahner2020) April 18, 2020
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Wir erleben – allerdings aus weniger schönem Anlaß – eine Belebung des Föderalismus. Erkennbar auch an Merkels Schimpfereien. Denn wenn etwas ihr höchst gefährlich werden kann, dann die Bildung selbständiger Machtzentren. Noch gibt sie unerbetene Anweisungen (Öffnungsoptionen möglichst eng, nicht möglichst weit ausklegen). Aber in den Landesfürsten ist dank „Corona“ ein neues Selbstbewußtsein herangewachsen.- Die Sonnenköngin in Berlin versucht es wieder mal mit dem „Wir“… Aber man hat doch immer mehr den Eindruck von Kraftlosigkeit. Es wird nicht mehr lange dauern, da werden die Bürger sich fragen, was sie sich da eigentlich aufzwingen lassen, und wozu. Und dann wird es… Mehr
Wenn das ganze Drama vorbei ist wird sich Deutschland und speziell der Minister für Äußeres Maaß , noch sehr wundern welche Folterwerkzeuge Trump noch vorzeigen wird. Die USA werden knallhart, konziliant im Ton aber hart in der Sache ihre Vorteile ausspielen. Nachdem Polen die Rolle des Frontmann übernommen hat, ist Deutschland obsolet geworden. Außer Rammstein , Einfuhr- Zöllen und ihren Investitionen haben die USA keine weiteren Interessen mehr in Deutschland.
Ach du liebe Zeit, schon wieder der Heiko. Über den politischen Zustand dieses Landes sollten wir uns nicht aufregen. Ein Land, das sich solch eine Person als Außenminister zulegt, kann politisch nur am Ende sein. Wir alle wissen ja, dass da ein riesiges Schauspiel abläuft, das mit Schauspielern ohne entsprechende Berufsausbildung das Publikum unterhält. Und der Außenminister? Der dürfte in diesem Schauspielhaus allerhöchstens als Kulissenschieber tätig sein.
Man kann es aber auch umgekehrt sehen: ein Land, das sich solch einen Außenminister leisten kann, hat seine Außenpolitik bereits entsorgt.
Ich habe mir ein Basecap mit Trump 2020 bestellt, mal sehen wer sich darüber aufregen wird. Mit schwarzem Mundschutz darf ich dann sicher nicht mehr an Geldautomaten. Gilt eigentlich noch das Vermummungsverbot? Wie ist es eigentlich nach der Feindstaatenregelung der UNO? Da steht doch Deutschland immer noch drauf; oder? Kann Trump nicht den Herren im Maasanzug absetzen? Und all die anderen Dummschwätzer auch, die unserem Land derart schaden? Mister Präsident: Helfen Sie uns!
Mir fällt nicht so recht ein, in welchem Job einer wie Maas nützlich sein könnte… als Außenminister oder überhaupt irgendwo im diplomatischen Dienst sicher nicht, am besten irgendwo, wo er bei Versagen keinen großen Schaden anrichten kann. Ticketkontrolleur oder Platzanweiser im Kino o.ä. vielleicht?
Man stelle sich mal vor es gäbe einen Außenminister der kompetenter, charismatischer, beliebter wäre als unsere Gott Kaiserin.
Nein nein, es ist schon richtig so.
Er sollte sich mehr Gedanken über unseren Bedeutungsverlust machen. Das ist ja schon abartig wenn sich ein Roter in dieser Hinsicht äußert und es ist schon ein wesentlicher Unterschied ob Unternehmer einen Staat führt, wo man zumindest Wirtschaftskenntnisse voraussetzen kann, oder ob es sich um einen Parteifunktionär der Sozialisten handelt, wo man ja schon seit Jahrzehnten weiß, was sie alles nicht können. Von den eigenen Fähigkeiten sollten sie zuerst die Bevölkerung überzeugen und wenn dann noch ein wenig Zeit bleibt, kann man ja das eigene Profil schärfen, denn damit hapert es gewaltig und der Gescholtene denkt im Vergleich dazu weit… Mehr
Herr Maas fügt mit seinen großmannsüchtigen Sprüchen und peinlichen Belehrungen zu Lasten unserer wichtigsten Allierten Deutschland großen Schaden zu. Das Beste was uns passieren kann ist, dass unsere Allierten diese Witzfigur nicht ernst nehmen und lediglich über ihn lachen.
Hören Sie das Lachen nicht? Es dröhnt doch aus jeder Erdritze.
Sie (die Alliierten) werden nur über ihn lachen, dessen dürfen Sie sicher sein.
…ich denke, das tun sie auch…
Manchmal weiß man nicht von wem die Ideen oder Reden von äußerst wichtigen Politikern sind. Doch hier, in diesem Fall, ist es eindeutig. Diese Idee ist eindeutig seine eigene. Die Vorstellung , dass die USA so denkt wie wie seine SPD-Genossen, ist eine Stufe unter gewöhnlichen Infantilismus angesiedelt. Die Konservativen in den USA stehen ungefähr da wo sich die AFD in Deutschland befindet. Die Demokraten sind mit dem rechten Rand der CDU zu vergleichen. Die USA kooperieren bis zum Erreichen des vorgegeben Ziels. Dann konzentrieren sie sich wieder auf ein neues Ziel mit neuen Partnern. Die Zeiten in denen die… Mehr
Die Demokraten seien mit dem rechten Rand der CDU zu vergleichen? Das scheint mir eine höchstpersönliche Sicht der Dinge zu sein. Möglich, daß die Spreizung der politischen Auffassungen dort breit ist, aber das ganze Gender** findet man jedenfalls dort eher, als am rechten Rand der CDU, noch.
Da gibts doch diesen Witz, wo ein Elefant unbeabsichtigt durch einen Ameisenhaufen latscht.
Und dann alle Kämpfer des Ameisenvolkes versuchen an den riesigen Beinen des Rüsseltiers emporzukrabbeln, aber alle wieder von dem stur weiter gehenden Elefanten runterpurzeln.
Nur eine Ameise schafft es tatsächlich bis unter den Hals.
Da rufen die anderen vom Boden aus im Chor:
„RUUUUDI! WÜRG IHN!“
Weshalb mir gerade der jetzt einfällt?
Keine Ahnung….