Nachdem es bei der Sendung "Chez Krömer" zu einem Eklat kam und Moderator Krömer ein Interview vorzeitig beendete, hat der RBB die Sendung mit sofortiger Wirkung abgesetzt.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) setzt die Sendung „Chez Krömer“ ab. Das teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Montag mit. Die Folge mit dem Comedian Faisal Kawusi sei die letzte Ausgabe, so der RBB. Die hatte mit einem Eklat geendet, Kurt Krömer hatte das Interview mit Kawusi verärgert vorzeitig abgebrochen und danach in die Kamera gesagt, er müsse das Konzept der Sendung überdenken.
„Mir war klar, dass `Chez Krömer` kein Format ist, das ewig laufen wird“, ließ sich Krömer nun zitieren. „Dass es am Ende dann doch 41 Folgen geworden sind, hat mich selbst überrascht. Mein Bedarf an Arschlöchern ist damit gedeckt.“
Die Beziehung zwischen dem RBB und Krömer sei geklärt – „sie sind und bleiben Freunde“, teilte der RBB weiter mit. Die von Friedrich Küppersbusch produzierte Sendung war in der Vergangenheit mit zwei Grimme-Preisen ausgezeichnet worden.
(dts)
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Hab mir die entscheidende Passage der Sendung gerade mal angeschaut: Dieser Krömer ist, mit seiner Gutmenschenpose und dem Inquisitionsgehabe, das er offenbar für sein gutes Recht hält, einfach nur zum Speien.
Da wird dem Kawusi von Krömer allen Ernstes, per Einspieler, vorgeworfen, er habe irgend einem afghanischen Comedian das Bühnenbild geklaut. Dass das keinen Spaß macht, Menschen mit dem Schmutz zu bewerfen, den andere zusammengetragen haben, kann ich nachvollziehen. Alles Gute für die Reha!
Der Mann war mal witzig.
Da tingelte er noch durch die Provinz.
Da sollte er wieder hin.
Das ÖRR verursacht nicht nur bei ihm Depressionen…
Mir fallen da noch weitere Absetzkandidaten ein:
Welke mit seiner heute-Show, und der Neoprolet Böhmermann.
Der Schwachsinn, den diese beiden Herren mit ebensolcher Neigung zu verantworten haben, deren opulenter Unterhalt und ihre künftige Rente, das alles wird von der erzwungenen Demokratieabgabe finanziert.
Die 1. Staffel war gut, maximal noch die 2. Ab da brach dann die ÖR Gehirnwäsche in den Sendungen mehr und mehr durch, sodass am Ende eigentlich nur der linksradikale miesgelaunte Antifaaktivist der jeden beleidigte der nicht seiner Meinung war. Also Böhmermann in 10 Jahren:D.
Man hat richtig bemerkt, wie das geistige Niveau immer weiter sank.
Das Format hätte spätestens nach dem Debakel mit dem Reichelt-Interview abgesetzt werden müssen. Letzterer war aber wahrscheinlich nicht „divers“ genug, um beim RBB Handlungsbedarf zu erzeugen.
Ich habe mir die Szene aus Neugier gerade mal angesehen. Meine Güte, wer schaut sich denn überhaupt so etwas freiwillig an? Wenn man zwei Gestörte zusammen in einen Raum setzt, kommt genau das dabei heraus. – Gibt es beim RBB keine Konserven mit Blacky Fuchsberger mehr?
Chez Krömer habe ich anlässlich der Meldung zum zweiten Mal eingeschaltet (das erstemal die Folge, in der Reichelt ihn lässig an die Wand quatscht). Diesmal hab ich nur wenige Augenblicke geschaut und dann weggeklickt.
Kann nicht verstehen wer das freiwillig guckt.
Wird der jetzt auch bis zum Renteneintrittalter weiter finanziert?
Hahaha….
Welcher Art war denn der „Eklat“? So steht man als Nicht-rbb-Gucker etwas ratslos da …
Es lohnt, sich die Sendung in der ARD-Mediathek anzusehen. Eine Mischung aus „Der Exorzist“ und „Das Leben der Anderen“. Kurzfilmbeschreibung: Ein alter weißer Mann, ein von Hass und Negativität zerfressener Gutmensch, verhört in einem Stasi – Verhör- Setting einen Verdächtigen mit stark migrantischem Hintergrund (das wird extra betont!) und kotzt dabei (nach eigene Worten!) die berühmte proverbiale grüne Erbsensuppe über den Tisch. Er kann nicht mehr. Dieser ganze Dreck, den zu fressen er über Jahre gezwungen wurde, kommt ihm hoch. Er gibt zu Protokoll, nur noch eine (dem ganzen Erscheinen nach von seinen inneren Dämonen inzwischen vollständig besessene) hohle Wirtspuppe… Mehr