Es ist ein Schlag ins Gesicht für den Düsseldorfer Oberbürgermeister Geisel und den Monitor-Moderator Restle: Ein Bericht der Stadtverwaltung belegt das erschreckende Ausmaß der Migranten-Randale im Rheinbad.
Das überregionale Redakteursnetzwerk der Madsack Mediengruppe hat am Schorf einer Wunde gepuhlt, deren Heilung eigentlich längst verkündet worden war – von den üblichen Verdächtigen wie beispielsweise Georg Restle, Moderator von Monitor und sogar mit Unterstützung des Bürgermeisters der Stadt Düsseldorf. Es geht um Randale in Schwimmbädern, namentlich im Düsseldorfer Rheinbad.
„Eine Wahnsinnsgeschichte“, kommentierte Restle in Monitor die Randale von dutzenden Nordafrikanern und die anschließenden Räumungen im Düsseldorfer Rheinbad. „Eine Wahnsinnsgeschichte, die vor allem denen ins Bild passte, die schon immer vor zu vielen Flüchtlingen und fremden Kulturen warnen, vor Gewalt und nationalem Niedergang, nur dass so gut wie nichts davon stimmt.“
Dieses behauptete „so gut wie nichts“ unterfütterte Restle mit einer windig konstruierten Darstellung, die man sich als Journalist auch erst einmal trauen muss. Unterstützt wurde der Moderator dabei ausgerechnet vom Soziologen Andreas Zick, der noch keine Bühne ausgelassen hat, ob diese nun öffentlich-rechtlich oder privat subventioniert wurde: Zick ist zur Stelle, legt die Stirn in Falten und gibt den Betroffenen. Zick taucht immer dann in den Medien auf, wenn es darum geht, irgendeine Studie zu bewerben, die wieder den nächsten größten Unsinn beweisen soll (TE hat hier vielfach berichtet). Zick liefert zuverlässig. Noch besser: Zick publiziert auch schon mal Studienergebnisse, zu denen es noch gar keine Studie gibt, selbst Monate nach Veröffentlichung der „Ergebnisse” nicht.
War die Recherche des Recherchenetzwerkes fehlerhaft, ist man gar rechter Propaganda auf den Leim gegangen? Nein, denn laut Artikel des Netzwerkes soll es jetzt einen neuen Bericht der Düsseldorfer Stadtverwaltung geben, der zu einer Abschlussbeurteilung kommt, die so gar nicht passen will zur Darstellung in Monitor und in einigen Print- und Onlinemedien, die Restles Verdrehungen und Verharmlosungen willfährig übernommen hatten.
Also fragen wir nach in Düsseldorf, fragen nach diesem ominösen Bericht und müssen dafür zunächst einmal die Rheinische Symphonie von Robert Schumann, gespielt von den Düsseldorfer Symphonikern in Warteschleifentonqualität ertragen, bis wir bei der Pressestelle der Stadtverwaltung bei einer freundlichen Dame landen, die ihren Chef Herrn Frisch fragt, der aber nichts wissen will von so einem Bericht, wir sollen uns bitte an die Bäder selbst wenden, fragen uns allerdings, warum die nun zuständig sein sollen, für einen Abschlussbericht eben der Düsseldorfer Stadtverwaltung.
Kurz gesagt: Auch dort meldet sich niemand, es ist Freitag und mittlerweile 12:12 Uhr, da kann man vielleicht in der deutschen Amtstube schon mal Leerstand vermuten, also halten wir uns an das, was Madsacks Redaktion zu den Vorfällen recherchiert haben will.
Und was in diesem Bericht der Stadtverwaltung demnach zu lesen sein soll, ist verheerend. Und es bedeutet eine Schande (lassen sie uns hier ausnahmsweise einmal das inflationär gebrauchte Wort benutzen) angesichts der Arbeitsweise der Medien, denen es offensichtlich nur darum geht, den Rechten kein Futter für deren Anliegen zu geben.
Auf explizite Anfrage der FDP fasste die Stadtverwaltung die Vorkommnisse vom Juni 2019 so zusammen: „Demnach habe vor der ersten Räumung am 29.Juni eine Gruppe von 300 bis 400 Personen begonnen, das Aufsichts-Personal zu attackieren – das sich daraufhin in den Schwimmmeisterraum geflüchtet habe. Am 30. Juni habe eine Gruppe von rund 100 Jugendlichen die angerückte Polizei verfolgt und beschimpft.“
Von so etwas, wie einer spontanen Rangelei an einer Rutsche (Restle/Monitor) kann danach also nicht die Rede sein. Am Folgetag wurde sogar eine Hotline mit der Polizei verabredet, über die die Schwimmbadleitung stündlich Meldung über das aktuelle Aggressionspotenzial der jugendlichen Migranten abzugeben hatte. Als eine solche Meldung zu einem Einsatz der Polizei gegen eine Handvoll Störer führte, eskalierte die Lage: Die Polizei wurde von ca. einhundertfünfzig Personen umringt, beschimpft und bedroht. Das Bad wurde im Anschluss daran erneut geräumt.
Oberbürgermeister Thomas Geisel nannte diese Räumungen später „übertrieben“. Der Bericht seiner eigenen Stadtverwaltung wirkt nun wie ein Schlag ins Gesicht des OB. Aber der Schlag trifft auch die Medien und hier insbesondere Monitor-Moderator Georg Restle.
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Herr Restle wollte „Rechten kein Futter geben“. Ich halte das für eine Verharmlosung: Zum einen hat er nicht nur kein Futter gegeben, sondern die Vorgänge falsch dargestellt. Das ist weder mit dem Beruf eines Journalisten vereinbar, der doch wohl einen vollständigen und wahrheitsgemäßen Sachverhalt darstellen sollte, noch mit der Aufgabe des Zwangsfunks, der ja gerade deshalb Gebühren erhält, um unparteilich Bericht zu erstatten. Es steht WDR und Co. gar nicht zu, auszuwählen, wem eine Nachricht nützt (oder sie entsprechend zu frisieren). Das stellt den Missbrauch einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft dar. Konsequenzen für die Redaktion sind nicht erkennbar. Damit entzieht sich der… Mehr
Die Folgen der noch immer ungezügelten Massenzuwanderung, deren Turbo jetzt wieder über die mittlere Mittelmeerroute eingeschaltet wurde, wird diesem Lan und seiner schon länger hier lebenden Bevölkerung noch dramatisch auf die Steuerzahler Füße fallen. Noch wird alles durch sehr viel Steuergeld zugedeckt, medial in Eintracht klein geredet, aber die real existierenden Wirklichkeiten halten weder SPD OB’s noch GEZ-ÖRR auf. Die Masse der freiwillig ins soziale Netz willkommen geheißenen wird selbiges zum Reißen bringen und die bereichernde Kultur wird sich immer massiver ins Land ergießen. Das Erwachen aus Bereicherungsphantasien wird dramatisch, denn es wird in Erkenntniseinheit „Es ist zu spät“ einhergehen.… Mehr
„bewaffnete Polizisten“.
Wenn man sich mal mit Muße die Armierung unerer Polizisten ansieht ( im Bahnhof oder sonstigen Einsätzen), fällt mir auf, dass so ein Gürtel gespickt ist mit „Dingen“.
Pistole ist noch das Wenigste.
All diese Dinge (s. Silvesternacht Köln) taugen nicht, um zumindest EINEN Störer/Aktivisten/agressiven Migranten/oder Deutschen abzuwehren, zu verhaften, ruhig zu stellen.
Da ich nicht davon ausgehe, dass da am Gürtel Deoroller, Kleingeldboxen und/oder Kämme bzw Volumen-Haarbürsten hängen, ist die Schlussfolgerung des „verspielten Gewaltmonopols“ goldrichtig.
Das sage ich auch immer so meinen Gesprächspartnern, wenn sie mich auf den so oft zitierten freundlichen Gemüsehändler um die Ecke ansprechen, oder an Murat, der zwar nicht immer grüßt, jedoch die Leute insgesamt ja in Ruhe lässt. Dann istm eine Antwort immer: Guckt Euch Eure Gemüsehändler und Murats an, wenn sie in einem Auflauf stecken und ein Teil einer Masse sind. Guckt auf das dann nicht mehr vorhandene freundliche Lächeln Eures Gemüsehändlers und auf den Murat, der plötzlich keinen in Ruhe lässt. Und dann fragt Euch, was passiert, wenn der Gemüsehändler und Euer Nachbar Murat im Pulk vor Euch… Mehr
Wir können uns gerne noch über linke Lügner, wie Restlerampe aufregen. Wir können usn auch gerne noch über den unseligen OB aufregen. Doch wir regen uns immer nur über die Protagonisten auf, die gerade thematisiert wurden. Es hilft grundsätzlich nur eine Erkenntnis: Egal, wie sehr wir uns aufregen: Diese Lügenbolde und (so will ich sie mal nennen) Volks- und Landesschädlinge und -Verräter werden so lange weitermachen, bis die leise, stille und noch viel zu laut schweigende Masse aufsteht und die viel, viel, viel kleinere Anzahl der unheimlich lauten Gutmenschen in ihre selbstzerstörerischen Schranken weisen. Kurz: Solange die Masse leise ist,… Mehr
Lieber Herr Wallasch, wir sind wieder in diesem Propaganda-Staat angekommen, in dem die Wirtschaft vernichtet und die Menschen mit dem Neo-Schwarzen-Kanal konfrontiert und geknechtet und verarscht werden. Wir alle im Westen werden lernen müssen, zwischen den Zeilen zu lesen, die Ossis können das ja schon sehr, sehr lange. Wenn wir dann bankrott sind und neu anfangen, können wir es dieses Mal richtig machen: Wir lassen die Linksfaschisten nirgendwo mehr mitmachen. Wir schicken sie nach Venezuela, Kalkutta oder Kuba oder sonstwo. Einfach Pässe wegnehmen und als Asylanten zu vorgenannten Orten schicken. Klappt doch prima, wenn man sich das heutige Deutschland anschaut.… Mehr
Langsam kennen Viele aus ihrem Umfeld – manchmal auch aus lokalen NOCH rel. unabhängigen Zeitungen – „Stories“ die so garnicht ins gewünschte Bild passen. Das Misstrauen wächst. – Leider viel zu langsam. – Den „Hardcore-Jüngern“ dieser „Politik“ ist sowieso mit rein garnichts bei zu kommen. –
In anderen Ländern hätte der Kanzler etwas dazu gesagt. Aber Frau Merkel läßt sich ja nicht vor verbrannter Erde fotografieren!
Die Saison ist vorbei….keiner redet mehr drueber. Ich persoenlich gehe schon seit Jahren nicht mehr in oeffentliche Baeder…..die Poebeleien und Aggressiveitaet muss man sich nicht antun. Gleiches gilt allerdings auch fuer Einkaufen im Innenstadtbereich, Besuch von Volksfesten und Feuerwerken. Auch ein Besuch im Park oder dem Spielplatz kann an Wochenenden recht problematisch werden……habe schon oefter Gruppen mit Kampfhunden auf Spielplaetzen erleben muessen……hier muss man immer schauen wer vor Ort ist…..und….auf die Sicherheitskraefte des Staates kann man leider nicht bauen….solange nichts passiert, passiert nichts.
Lieber Herr Wallasch, sie glauben doch nicht wirklich das diese ,,Herren“ sich von irgendetwas getroffen fühlen. Die sind so aalglatt das an ihnen sogar eine Fliege abrutscht. In der Welt der aus öffentlichen Geldern gut versorgt lebenden Gutmenschen gibt es keine randalierenden, vergewaltigenden und mordenden Migranten, nein da gibt es nur den Kampf gegen Rächtz. Da wird die Demokratie mit allen Mitteln einer Diktatur gegen das indigene Volk ,,verteidigt“.