Bei einer neuerlichen Blockade des Straßenverkehrs durch Klima-Extremisten in Berlin stehen Rettungskräfte im Stau und kommen nur verspätet zum Unfallort. Die Berliner Polizei sieht die Gesundheit der Bevölkerung durch solche „Guerilla-Aktionen“ fahrlässig gefährdet.
In Berlin kam es am Montag wegen Blockaden der „Letzten Generation“ erneut zu Staus und Behinderungen. Die Klima-Extremisten hatten an mehreren Stellen den morgendlichen Berufsverkehr in der Bundeshauptstadt lahmgelegt. Die A100 war auf Höhe des Dreiecks Funkturm in Richtung Neukölln und die Überleitung zur A115 gesperrt. Woanders, etwa auf der Abfahrt Tempelhofer Damm, habe es Versuche gegeben, sich festzukleben.
Für Verärgerung sorgte dabei die Behinderung von Rettungskräften. Sie konnten erst verspätet eintreffen, nachdem eine Fahrradfahrerin in der Bundesallee von einem Betonmischer angefahren worden war. Die Frau hatte sich lebensgefährlich verletzt, der LKW-Fahrer sei zudem von einer unbekannten Person angegriffen und ebenfalls verletzt worden, als er sein Fahrzeug verließ.
Der Sprecher der Feuerwehr, Rolf Erbe, äußerte, dass ein Rüstwagen mit Spezialtechnik, der am Unfallort eingesetzt werden sollte, eine relevante Zeit im Stau auf der A100 festgesessen hätte. „Die Rettung hat sich dadurch zeitlich verzögert“, sagte Erbe. Die Technik sei am Unfallort gebraucht worden. Stattdessen habe man vor Ort improvisieren müssen.
Der Sprecher der Berliner Polizeigewerkschaft, Benjamin Jendro, fand deutlichere Worte. „Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden. Wer Verkehrswege blockiert, riskiert die innere Sicherheit und nimmt auch bewusst in Kauf, dass Menschen in Not länger auf Hilfe von Polizei und Feuerwehr warten müssen“, sagte Jendro. „Bei diesen Guerilla-Aktionen im Zeichen des Klimas werden die aktuellen Folgen für unser demokratisches Zusammenleben nicht mitgedacht und fahrlässig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt.“
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Es ist immer wieder von einer Minderheit die Rede, welche die Mehrheit terrorisiert. Das Umgekehrte ist der Fall. Die linksgrüne Ideologie findet breite gesellschaftliche Akzeptanz in allen Schichten. Die „Kleber“ und „Aktivisten“, die sind der Spiegel in den hier weder Foristen noch Autoren schauen mögen. Es ist Selbstbetrug und eigene Sedierung zu glauben man gehöre der im Grunde vernünftigen Mehrheit an. Diese existiert nicht, sonst sähe unser Land nicht so aus wie es aussieht. Konservative sind nur ein versprengter Haufen in diesem Land, von denen es auch nur ein Bruchteil schafft, sich tatsächlich mental vor dem Einfluss linksgrünen Zeitgeistes schützen.… Mehr
Ich habe für diese sogenannten Aktivisten kein Verständnis mehr. Das ist Terror in reinster Form. Deshalb nicht dieses deutsche Gefummel, um das festgeklebte Körperteil unversehrt zu lösen, sondern wie in Frankreich und Italien einfach mit einem Ruck. Wenn dann halt mal was hängen bleibt?! Pech gehabt. Hat auch niemand verlangt, dass man sich auf der Straße festklebt. Im übrigen. So ein Kleber auf der Haut ist ja auch nicht „gesund“. Selbst bei deutscher, sorgfältiger Ablösung reagiert doch der menschliche Körper oder Organismus auf Cyan-haltige Kleber. Selbst auf der Verpackung wird darauf hingewiesen, den Körperkontakt zu vermeiden. Wer übernimmt dann die… Mehr
Mir ist vollkommen gleichgültig, was die Polizei zu politischen Themen von sich gibt: Seit Vollstreckung der Corona-Maßnahmen sind deutsche Polizisten für mich keine vertrauenswürdige Instanz mehr, es sind knüppelschwingende Knechte ohne Hirn und Moral.
Und solange die Politik diese Klima-Terroristen fördert und deren Treiben duldet, ist jede Diskussion zu diesem Thema überflüssig. Geliefert wie bestellt.
Schuldumkehr:
Fährt ein Auto ein Festgeklebten an, kann der Fahrer ja sagen die wussten doch dass hier Autos fahren.
Warte auf den Aufruf der Regierung seine Krankheiten (z.B. Herzinfakt) mit den Aktionen der Klima-Terroristen zu koordinieren.
Auf Twitter haben Unterstützer der Klima-Terroristen behauptet, das Rüstfahrzeug zum Anheben des Betonmischer-LKW sei „nur deshalb nicht durchgekommen“, weil „Autofahrer keine Rettungsgasse gebildet haben“. Das ist ein besonders ekelhafter, widerwärtiger Versuch der Schuldumkehr. Wer sich die Fotos anschaut, auf denen die Stelle zu sehen ist, an der die Klimaspinner die Straße blockieren, der sieht genau, dass es dort gar nicht möglich war, eine Rettungsgasse zu bilden (zweispurige Ausfahrt, beide Spuren vollbesetzt und Rückstau, rechts und links keinerlei Möglichkeit, mit dem Fahrzeug irgendwohin auszuweichen). Ein zweiter derartiger Versuch der Schuldumkehr lautete gestern: „Die Leitstelle, die Rettungseinsätze koordiniert, hat doch gewusst, dass… Mehr
„Der Sprecher der Berliner Polizeigewerkschaft, Benjamin Jendro, fand deutlichere Worte. „Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden. Wer Verkehrswege blockiert, riskiert die innere Sicherheit und nimmt auch bewusst in Kauf, dass Menschen in Not länger auf Hilfe von Polizei und Feuerwehr warten müssen“, sagte Jendro. „Bei diesen Guerilla-Aktionen im Zeichen des Klimas werden die aktuellen Folgen für unser demokratisches Zusammenleben nicht mitgedacht und fahrlässig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt.““ Es wurde nichts von offizieller Seite der Polizei oder des Innensenators dazu erklärt. Nichts. Schweigen im Walde oder zu neudeutsch „Cancel Culture“ praktiziert. Die Straßenpapper… Mehr
Und immer im Hinterkopf behalten: Das alles für bzw. gegen die menschengemachte Klimaerwärmung durch CO2-Ausstoss den zahlreiche WIssenschaftler belegbar anzweifeln und der auch der Logik und dem gesunden Menschenverstnad nicht standhält.
Mit der Argumentation…“durch den von uns verschuldeten Klimawandel sterben jeden Tag Tausende“ kann man jede Schweinerei rechtfertigen. Die Waage wird moralisch immer auf Seiten der Klimaten ausschlagen….mal sehen ob Justitia gleicher Meinung ist….wahrscheinlich.
HGMaassen:
https://gettr.com/post/p1us7zv98be
Angefangen hat es mit der Antiatomkraft und der Grosszügigkeit des BVerfGE. Daher „muss“ sich Herr Harbarth heute Gedanken machen, dass Bürgerfreiheit die Verfassung bedroht. Und gegen wen wird das dann verwendet? Gegen „Aktivisten“?
Den Hund von der Leine lassen und dann die Gebissenen anleinen.
Hört auf, immer wieder das Wort Aktivisten einzustreuen! Es sind Terroristen und als solche müssen sie behandelt werden. Sonst ist der Tag, an dem es durch diese Idioten unschuldige Tote gibt, nicht mehr fern.
Sofortige, wenn nötig gewaltsame Entfernung von den Straßen, ab in den Arrest, Aburteilung in Schnellverfahren, ohne viel Federlesen zu machen. Entzug des Führerscheins, falls vorhanden, auf Lebenszeit. Tagsüber Hand-Arbeit in Steinbrüchen, nachts Einzelhaft. Bei Tätern, die schon vor Gericht neue Taten ankündigen, Strafmaß erhöhen auf mindestens zehn Jahre!