In Berlin brauchen Kriminelle mit Migrationshintergrund keine Droh-Mails schreiben. Der Berliner Senat hat seinen Kriminellen und Clans mit Migrationshintergrund ein viel wirkmächtigeres Instrument gegeben: Wenn in Berlin die Polizei kommt, muss sie erst einmal beweisen, dass sie nicht nur deshalb unterwegs ist, um diese Leute zu diskriminieren.
Nein, in Berlin wäre kaum mehr nötig, was die Polizei in Duisburg gerade über sich hinwegfegen lassen muss: Morddrohungen von kriminellen arabischen Clans per Email frei Haus und mutmaßlich von Kriminellen, gegen die man in der Vergangenheit ein paar Mal polizeilich vorgegangen ist.
Warum solche Emails in Berlin nicht mehr nötig sind? Weil Kriminelle mit Migrationshintergrund in der Hauptstadt keine einschüchternden Mails mit Morddrohungen schreiben müssen. Denn der Berliner Senat hat seinen Kriminellen und kriminellen Clans mit Migrationshintergrund ein viel wirkmächtigeres Instrument in die Hand gegeben: Wenn in Berlin die Polizei kommt, dann muss sie erst einmal beweisen, dass sie nicht nur deshalb unterwegs ist, um diese Leute zu diskriminieren.
In Duisburg-Marxloh bekam die Polizei nun also Morddrohungen per Email. Wer diese geschrieben hat, ist unbekannt. Und es wird wohl auch ermittlungstechnisch kaum mehr herauszufinden sein. Denn wer sich einmal die Abteilungen Cyberkriminalität der deutschen Polizei näher angeschaut hat, der weiß exakt, wo der Hase im Pfeffer liegt: Fast jeder einigermaßen Internet-affine 14-Jährige hat mehr Möglichkeiten, investigativ vorzugehen. Zum einen mangelt es der Polizei oft an adäquatem Equipment, zum anderen sitzt den Kollegen der Datenschutz im Nacken. Klar, Datenschutz ist grundsätzlich gut, aber da kontraproduktiv, wo Ermittlungen nicht weiter kommen.
Es ist nicht abschließend verifizierbar, von wem und von wo aus die Email versandt wurde. Und außerdem muss eingestanden werden, dass es mit wenig Raffinesse schon möglich ist, selbst gut ausgerüstete Cypercrime-Abteilungen auszutricksen, die sich an die Fährte einer solchen Drohmail heften.
Was ist da generell versäumt worden? Die Debatte um Versäumnisse rund um die Entstehung der Clans ist längst entbrannt. Die Polizei und die zuständigen Innenministerien beloben sich in jüngerer Zeit regelmäßig für ein angeblich härteres Durchgreifen gegen diese Clans, aber selbst hier würde niemand behaupten wollen, es wäre mehr, als ein Tropfen auf den heißen Stein.
Denn was hat man erreicht – wir bleiben dafür der Einfachheit halber gleich in Duisburg – , wenn beispielsweise Ende Mai sage und schreibe 200 Personen aus dem Clan-Milieu die Vollstreckung eines Haftbefehls stören können, sodass während der Festnahme mehrfach die Gefahr bestand, diese Festnahme abbrechen zu müssen? Eiligst herbeitelefonierte massive Polizeikräfte mussten für die vollstreckenden Beamten sogar eine Gasse bilden, wo eigentlich jeder der anwesenden 200 Personen, welche diese Verhaftung behindert hatten, ebenfalls hätten angezeigt werden müssen. Aber lediglich zwei weitere Personen wurden kurzfristig in Gewahrsam genommen.
Die Polizei hat eine Morddrohung per Email bekommen. So etwas muss selbstverständlich ernst genommen werden. Aber die Polizei hat weitaus größere Probleme. Ganz Deutschland hat Probleme mit kriminellen arabischen Banden. Und die wiederum haben Probleme mit nachrückenden neuen Banden, die sich zusammensetzen aus Zuwanderern der Massenzuwanderung ab 2015. Der Konkurrenzkampf rund um das vermeintlich fette deutsche Wohnstandskalb ist längst mit voller Wucht im Gange.
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Werte Kommentatoren, ich kann weder die Aufregung, noch gewaltsame Lösungsansätze nachvollziehen. Beklagte Clans genießen den Luxus, bei bestehendem Gebietsanspruch, die Einnahmen weitestgehend steuerfrei zu verwenden ohne tatsächlich für den Zustand des beanspruchten Gebietes aufkommen zu müssen. Bestünde die Möglichkeit eines Bundeslandes/einer Stadt die Verwaltung eines Gebietes mit oder ohne Vertrag dem beklagten Clan zu übertragen, wäre dieser in der Pflicht die dortige Bevölkerung zufriedenzustellen. Kurzum: Stellt der öffentliche Dienst die Versorgung inkl. der Serviceleistungen für das besagte Gebiet ein, dürften in maslowscher Manier Düfte,Sekrete,Müll oder der Bedarf nach Strom und Wasser andersgeartete Interessen verdrängen. Eine Frage der Zeit bis sich… Mehr
Bei Linken mag das vielleicht noch funktionieren, beim Islam nicht. Denn genau so entstehen islamische Parallelgesellschaften. Und wenn Sie denen die Versorgung abdrehen, dann werden Sie in Attentaten ersaufen.
Das einzige was im Islam zählt, ist Stärke und Abschreckung.
Links, linker, Berlin. – Und da man die Clans in Duisburg bisher großzügig hat gewähren lassen, nennen sie Marxloh mal eben ihren Stadtteil. Nicht zu fassen, was passiert, wenn die Regierung – warum auch immer – Verbrecher hofiert.
Auch in Baden Würt. ist wieder zum Kampf gegen Rechts aufgerufen worden, man kann nur noch den Kopf schütteln. Alle Deutsche werden jetzt ja auch schon aus Prinzip als Rassisten betitelt,…….ich beobachte das Ganze nur noch fassungslos und denke mir meinen Teil dabei.Wir werden alle noch staunen was bei uns noch möglich wird, in 2 Jahren wird wahrscheinlich bundesweit die AFD verboten, alle Schritte gehen in diese Richtung. Aber ich bin dann sowieso nicht mehr in diesem Land, das ist das einzige was mich tröstet.
Wo immer man in Berlin unterwegs ist – auffällig viele hochpreisige, dumpfdröhnende, mattlackierte Luxuskarossen aus Tunerschmieden unterwegs, am Steuer fast immer junge Männer mit dem typischen Haarschnitt, den Arm mit der Zigarette in der Hand aus dem Fenster hängend. Als importierter Neurochirurg und Oberingenieur muß man wohl geradezu im Geld schwimmen, so daß man sich ein solches Posing schon am Vormittag in der Woche leisten kann.
Nur kein Neid auf die vielen neuwertigen, extrem teuren V8- Ultraluxus- Autos von Daimler Benz, BMW, Audi, Porsche ! Die „gehören“ nicht den Fahrern, sondern sind zu 99,9% gemeldet (jedenfalls offiziell) auf „Omas oder Cousinen“. Ihr Basiseinkommen beziehen die Fahrer der extrem teuren Ultraluxusautos von Sozialamt Hartz IV (Mehrfachidentitäten). Die Haupteinnahmen stammen aus „steuerfreien“ Bargeld- Einnahmen aus „business“ (OK – organisierte Kriminalität: Schutzgeldwerpressung, Drogenhandel, Menschen- und Waffenhandel,…). Viele der Fahrer solcher Autos sind „polizeibekannte“ Wiederholungs- / Intensivtäter aus arabischen Großfamilien Clans. Bei familiären Anlässen (Beerdigung, Hochzeiten, …) kommen hunderte, sogar tausende Familienmitglieder zum Kondolieren/ Gratulieren. Solche Familien Treffen sehen aus,… Mehr
OK – Definition des BMI :
..unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen oder
unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
das „oder“ lassen wir einmal unbeachtet und betrachten dafür wer die „deutschen“ Rocker im Zuge des Kosovoskrieges entmachtet (vorher liebevoll geduldet) hat und dem Balkan samt Hinterland die Weiden geöffnet hat…
organisierte Dysfunktion
Aber viel wichtiger, als gegen solche Clans vorzugehen, ist ja das Unwort „Rasse“ aus dem GG zu streichen. Die arabischen Clans werden dankend nicken und weiter machen. Aber Baerbock und Habenichts haben es dann allen gezeigt, wie weltoffen, fortschrittlich und sozialistisch sie sind.
Ich könnte anhaltend ?
Sofort ausweisen, in einen von den Clans zu bezahlenden Flieger oder besser Eselkarren und dahin, wo sie hergekommen sind. Egal in oder aus welcher Generation.
Die „Besitzstände“, vermutlich alle nicht ganz legal erworben, gehen an Stiftungen zu Gunsten krebskranker Kinder.
Gibt noch einiges mehr, was mir spontan einfällt.
Einfach mal die Task-Force gegen Hassmails zum Lücke Fall auf diese Mail ansetzen. Oder sind die gerade nicht abkömmlich? Ansonsten gilt: es gibt Stadtteile und Landstriche in diesem, unserem Land, die man als „Ungläubiger“ besser nicht betritt. Wem das ungläubiges Staunen abnötigt, dem ist nicht zu helfen. Da es dort sowieso nur versiffte Shishabars, Daddelhallen und Drehspieß-Imbisse gibt, fällt der Verzicht aber auch nicht schwer.
Ich sehe nur zwei Möglichkeiten, um den Rechtstaat in Stadtteilen wie Marxloh wieder herzustellen: Entweder diesen kriminellen „Deutsch-Libanesen“, „Deutsch-Marrokanern“ et al. wird die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen und sie werden auf Lebenszeit ausgewiesen – sie hätten sie ohnehin nie erhalten dürfen oder sie verschwinden solange in deutschen Gefängnissen, bis ihnen die Freude an neuen Straftaten endgültig vergangen ist. Ich frage mich bis heute, warum nicht die ganze Härte, die das Strafrecht für Organisierte Kriminalität, notorische Wiederholungstäterschaft und islamistische Terrorvorbereitung zur Anwendung kommt. Wahrscheinlich sind die Führungsebenen im Innenmisterium und der Polizei in NRW unverbesserlich mit Grün-Linken durchsetzt. Für Grün-Linke sind religiöse… Mehr
Wenn Sie die CDU zu den Linksradikalen und Linksextremen zählen, haben Sie recht.
In der Türkei, in Griechenland, in Chile, in Argentinien, in Israel, in Italien würde das Militär spätestens jetzt putschen, um die Ordnung im Land wieder herzustellen
Wissen Sie, wie viele Moslems bei uns schon an der Waffe wem auch immer dienen?
Nein. Wie viele denn?
Muslime in der Bundeswehr: „Unter den insgesamt 180.000 Soldaten des Jahres 2019 wird die Anzahl der Muslime seitens des Verteidigungsministeriums auf circa 3000 geschätzt.“
Quelle: Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Personen_mit_Migrationshintergrund_in_der_Bundeswehr
„26 Prozent der Soldaten im einfachen Dienst (Mannschaftsdienstgrade) haben einen Migrationshintergrund. Dies berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine interne Studie der Bundeswehr. In höheren Rängen ist die Truppe weniger divers. Im Mittleren Dienst (Unteroffiziere) haben 14 Prozent einen Migrationshintergrund, im Gehobenen Dienst (Leutnant bis Hauptmann) 10 Prozent und im Höheren Dienst (ab Major) 7 Prozent. Insgesamt liegt der Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund (und deutschem Pass) in der Bundeswehr bei 14,4 Prozent. Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums sagte der „Bild am Sonntag“ dazu: „Die Integration aller Menschen ist wichtig für uns. Dabei kommt es uns nicht auf die… Mehr