Nächstes Video von Project Veritas bringt Pfizer weiter in Erklärungsnot

Die neueste Veröffentlichung von Project Veritas erhöht den Druck auf Pfizer weiter. Vor versteckter Kamera erzählte der Mitarbeiter, dass der Pfizer-Impfstoff offensichtlich den Menstruationszyklus beeinflusst, man aber nicht wisse, woran das liegt. Die Veröffentlichung bringt den Pharmariesen weiter in die Bredouille.

Screenshot: twitter/ProjectVeritas

Das investigativ-journalistische Portal Project Veritas hat ein weiteres Fragment aus dem mit versteckter Kamera aufgenommenen Gespräch mit Jordan Trishton Walker, seines Zeichens „Director of Research and Development – Strategic Operations and mRNA Scientific Planer“ bei Pfizer, veröffentlicht. Nachdem die erste Veröffentlichung Walker dabei zeigte, wie er freimütig über Pfizers Erwägungen, das Covid-Virus aktiv zu mutieren, um einen passenden Impfstoff parat zu haben, sprach, wovon er sich im Anchluß aber wieder distanzierte, dies dem Alkoholgenuss und Geplapper vor einem zu beeindruckenden Date begründete, erzählt er in dem neuen Ausschnitt, dass der Covid-Impfstoff aus einem unbekannten Grund den Menstruationszyklus bei Frauen beeinflusst Er gab ebenfalls zu Protokoll, dass Pfizer die mRNA-Technologie in breiterem Maßstab einsetzen möchte, zum Beispiel in der Onkologie und vor allem in der Genom-Editierung.

— James O'Keefe (@JamesOKeefeIII) February 2, 2023

„Mittlerweile konzentrieren wir uns auf mRNA jenseits von COVID“, so Walker. Auf die Frage, wofür mRNA zukünftig eingesetzt werden könnte, weigert sich Walker zunächst zu antworten. „Viele Sachen. Aber ich kann es Dir nicht sagen, weil Du es nicht veröffentlichen kannst.“ Auf Nachhaken des journalistischen Lockvogels gibt Walker dann aber doch preis, dass nicht nur an Einsatzmöglichkeiten gegen Viren gearbeitet wird, sondern zum Beispiel auch in der Onkologie, wenngleich Walker darin selbst wenig langfristiges Potenzial erkennt.

Vor allem aber, sagt er, möchte man die mRNA-Technologie zur Genom-Editierung einsetzen, denn innerhalb von Pfizer scheint Einigkeit darüber zu bestehen, die Einsatzmöglichkeiten der mRNA-Technologie auszubauen. „Niemand kümmert sich mehr um COVID“, so Walker.

Dass die Bemühungen des Pharma-Giganten aber bei weitem nicht nach Plan ablaufen, zeigt sich an Walkers Eingeständnis, dass der Impfstoff einige Nebenwirkungen erzeugt, deren Ursprung man nicht vollkommen begreifen könne. So beobachte man laut Walker angeblich „Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus“, die „ein wenig beunruhigend“ sind. Denn eigentlich sollte der Impfstoff auf die hormonellen Prozesse des Menstruationszyklus keinen Einfluss haben, denn „irgendetwas geht hier vor, aber wir finden nicht immer die Lösung dafür“.

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Spezifisch führt Walker aus, dass eine Beeinflussung des Menstruationszyklus bedeutet, dass der Impfstoff auf die sogenannte HHG Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse) wirke, die für die entsprechende Ausschüttung der Hormone für den Menstruationszyklus zuständig ist. Pfizer tappt aber über die Ursachen für die Beeinflussung der HHG Achse im Dunkeln, denn das Signal zur Ausschüttung wird vom Gehirn ausgesendet, doch, so Walker, „der Impfstoff überschreitet nicht die Blut-Hirnbarriere“.

Walker erzählte seinem Gesprächspartner, dass er „nicht wirklich wisse, was da vorgeht“, sondern hoffe, dass „wir zum Schluss nicht etwas wirklich Schlimmes entdecken“. Die Unsicherheit des Wissenschaftlers setzt sich fort, als er sagte, dass er darauf „hofft, dass wir nicht rausfinden, dass mRNA im Körper verbleibt“.

„Sollte sich zum Schluss herausstellen, dass etwas mit dem Impfstoff nicht stimmte, würden die Menschen offensichtlich die große Kampagne kritisieren. Denn es gab viel sozialen Druck, Druck von den Regierungen, Druck von der Arbeit, um den Impfstoff zu nehmen. Ich, zum Beispiel, musste den Impfstoff nehmen, sonst hätte man mich gefeuert. Und wenn nach einiger Zeit etwas passieren würde und es wäre wirklich schlimm, wäre das Ausmaß des Skandals enorm.“

Auf die Frage des Reporters, ob denn hoffentlich „niemandem ein drittes Bein wachsen würde“, antwortete Walker: „Ja, oder die gesamten nächsten Generationen wären total im A***h. Könntest Du Dir den Skandal vorstellen? Oh mein Gott, ich würde Pfizer von meinem Lebenslauf streichen.“

Nach der Veröffentlichung des ersten Videos behauptete Walker, er hätte im Gespräch übertrieben, um sein Date zu beeindrucken. Unklar bleibt dabei, inwiefern die Behauptung, Pfizer würde heimlich ein Virus mutieren, diesen Effekt auf ein Date hätte. Ebenso dürfte das Eingeständnis, den Ursprung bestimmter Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffes nicht zu verstehen, kaum als klassischer Anmachspruch durchgehen. Schenkt man jedoch den Behauptungen von Walker Glauben, erscheint Pfizer weniger wie ein meisterhafter Manipulator der Gene, sondern wie ein skrupelloser Zauberlehrling, der bereit ist, für seinen Profit fahrlässig mit der Gesundheit von hunderten Millionen von Menschen umzugehen.


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