Petition gegen CDU mit BSW

Wer da agiert, ist nicht der Punkt. Sondern, dass nach den Böllerschüssen in Erfurt und Dresden, die der polit-mediale Komplex in seiner politischen Hörschwäche nicht vernommen hat, weitere Böller folgen wie dieser hier, das ist die Nachricht.

picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt

Wie viele es sind, spielt keine Rolle. Dass sich Bürger keine Zusammenarbeit der CDU mit dem BSW wollen, ist die Nachricht. Dass die „Brandmauer“ zur AfD eingerissen wird, wollen laut Harald Schmidt viele.

Zur BSW wollen das etliche auch, aber in einer neuen Petition nicht.

Wer da agiert, ist nicht der Punkt. Sondern, dass nach den Böllerschüssen in Erfurt und Dresden, die der polit-mediale Komplex in seiner politischen Hörschwäche nicht vernommen hat, weitere Böller folgen wie dieser hier, das ist die Nachricht.

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Kommentare ( 7 )

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joly
2 Monate her

Wir haben doch gerade die Aktivierung der Zivilgesellschaft gegen Rechts und gegen Remigration auch von Deutschen erlebt. Nun wird die Zivilgesellschaft wieder aktiviert – diesmal aber gegen den drohenden Machtverlust der Grün-Linken Blase. Die BTW in Brandenburg ist Ante Portas. Es muss verhindert werden, dass BB Wahlberechtigte verstärkt gegen Links und Grün wählen. Es soll nicht sein, dass Rot, Rot und nochmals Rot ohne Grün und Gelb untergeht.

Unglaeubiger
2 Monate her

Ramelow denkt – rot- rot- rot – Minderheitsregierung von der CDU in der Opposition geduldet, sei die beste Option.Wählerwille – pfeiff drauf, was juckt mich der Wille der steuerzahlenden Deppen? Sollen froh sein, dass sie noch Brot haben und noch nicht Kuchen essen müssen.

Ali Deutscher
2 Monate her

Dazu muss man sich das aktuelle Machtszenario vor Augen führen, welches das Parteienkartell umtreibt.   Bedroht wird deren Macht aktuell und bis zur BTW exkl. von der AfD und alles was nach deren dreisten Behauptungen „rechts“ ist – also inkl. WU.    Islamische Parteien stellen derzeit keine politische Gefahr für das Machtkartell dar und werden von deren perspektivischen Tellerrand in der Zukunft natürlich nicht als gefährlicher Machtfaktor wahrgenommen. In ihrem Wertekonstrukt sehen die stattdessen eher Wähler islamischen Glaubens als für sich nützlich, wobei ich die CDU aktuell bis zum Beweis des Gegenteils davon ausnehme, weil deren islamisches Wählerpotential eher bei… Mehr

A.Kroemer
2 Monate her

Seit wann noch mal interessiert es die Politiker was die Wähler/die Bürger, wollen? Ginge es nämlich danach, wäre Frau Merkel niemals 4x Kanzlerin geworden, denn wenn man sich die Wahlergebnisse genau anschaut, fällt doch wohl auf das die 100 % – Grundlage zur Berechnung der Stimmenanteile von den gültigen abgegebenen Wahlzetteln abhängig ist und nicht davon, wie viele Wahlberechtigte es gibt, die an der Wahl teilnehmen durften. Es ist ja mittlerweile schon recht normal das 25 % und mehr der Wahlberechtigten gar nicht erst wählen; diese Stimmen gehören einbezogen! Das würde nämlich ganz schnell klarmachen, das die Parteien Werte wie diese… Mehr

Ali Deutscher
2 Monate her
Antworten an  A.Kroemer

Das kann man sicher so sehen, denn das Nichtwählerpotential ist beträchtlich, die zumindest z. T. die Wahlentscheidung gegen die angetretenen großen Parteien durch Nichtwahl getroffen haben.
 
Das einerseits; andererseits finde ich es gut, dass ein gewisses Klientel, welches öffentlich-rechtlich „gebildet“ ist, der Wahl fernbleibt.
 
Ich arbeite übrigens ehrenamtlich und habe von daher relativ viel mit einseitig Gebildeten zu tun. Denen versuche ich zu vermitteln, das es allemal besser ist, irgendeine unbekannte Partei zu wählen oder wenn das zu viel Wahlzettelstudium abverlangt, den Wahlzettel mit 4 Kreuzen an beliebigen Stellen zu zieren.  

Marie M
2 Monate her

Liebe Redaktion, wenn es politisch um höhere Beträge geht, greifen Regierende, denen droht, ihrer Pfründe verlustig zu gehen, auch gern zu Methoden abseits der Demokratie (siehe Barschel, Edathy etc.). So soll beim Verfassungsschutz, der de facto ein Inlandsgeheimdienst ist, eine eigene Abteilung existieren, deren einziges Ziel die Zerstörung der AFD ist. Einen lesenswerter Bericht einer NGO, der viel zu detailliert ist, um frei erfunden zu sein, findet man hier zum Thema. Die deutsche Version ist schlecht übersetzt, aber trotzdem verstörend genug. Quelle soll ein ehem. MdB der SPD sein.

Ali Mente
2 Monate her

Wenn es die CDU zukünftig viele Stimmen kostet, könnte man diese Kröte schlucken. Nur durch einen Zerfall der CDU kann die zerstörerische grüne Politik verhindert werden, denn seit Merkel ist die CDU der Garant für grün-linke Politik. Das beweist sie aktuell in Sachsen und in Thüringen wo sie nur mit grün-linken Parteien spricht.