Wie die Pandemie-Paniker das Land in wenigen Tagen zum Stillstand brachten

Erstmals veröffentlichte Protokolle aus dem RKI zeigen, wie plötzlich die „Pandemie“ im März 2020 über Deutschland kam. Der Entscheidungsträger hinter der Hochstufung der Risikostufe bleibt allerdings weiterhin geschwärzt. Dagegen klagt das Online-Magazin Multipolar.

IMAGO / Xinhua

Viele werden sich noch an den Februar 2020 erinnern können. Man saß nichtsahnend im Café oder im Restaurant an der Ecke, hatte vielleicht die Zeitung gelesen, aber keinen Anlass für eine grundlegende Änderung der eigenen Lebensweise darin gefunden. Genauso ging es auch den anderen Gästen. Der Verfasser kann sich noch gut an einen Besuch bei einem Thailänder in Braunschweig wohl Ende Februar 2020 erinnern, als zwei Damen am Nachbartisch sich über die neueste Atemwegserkrankung unterhielten und die aufkommenden Warntöne aus der Politik ziemlich einhellig als Panikmache abtaten. Ihr Besuch im normal gefüllten Lokal belegte es: Keine Sorge hatte sich ihrer bemächtigt.

Einen Monat später sollte relativ schnell alles anders werden im politischen und gesellschaftlichen Klima im Lande. Der politisch-mediale Komplex Deutschlands hat ja so seine Erfahrungen mit Panik und ihrer Schürung sowie ihrem genauso raschen Wiederabklingen. Aber keine Panik zuvor kam den nun folgenden medialen Geschehnissen und ihren Auswirkungen im echten Leben nahe. Im März 2020 betätigte eine Riege aus Staatslenkern den Alarmknopf in Sachen „Pandemie“. Schon damals hatten Kritiker bemerkt, dass es dafür keine sachliche Grundlage gab. Der Anteil der Positivtests mit dem neuen Coronavirus war nicht gestiegen, allerdings war die Anzahl der Tests gestiegen, und so konnten Bundesregierung und Robert-Koch-Institut unter Hintanstellung der Mathematik und anderer Wissenschaften von einer Steigerung der Infektionszahlen fabulieren. Das Internet-Magazin Multipolar hatte im März 2020 auf diesen Mangel an Konsistenz hingewiesen.

Das Magazin hat die Protokolle des RKI-Krisenstabs frei geklagt. Die Klage war schon Ende 2021 ergangen, das RKI machte aber erst 2023 eine Kehrtwende und gab die Protokolle – mit zahlreichen Schwärzungen – heraus. Es handelt sich um über 200 Protokolle, die sich auf mehr als tausend Seiten erstrecken. Nun klagt Multipolar auf Aufhebung der Schwärzungen. Am 6. Mai soll die neue Klage verhandelt werden.

Der geschwärzte Entscheidungsträger

Aus anderen „Fällen“ aus jener Zeit ist bekannt, dass die „Risikoeinschätzung“ ein durchaus umstrittenes Feld war. Der Fachmann für Katastrophenschutz im Innenministerium Stephan Kohn sollte sich eine eigenständige Meinung dazu erarbeiten, riskierte darüber seine wirtschaftliche Sicherheit und verlor sie am Ende. Er veröffentlichte ein Papier, das den großen Irrtum (wenn nicht Irrsinn) der öffentlichen Risikobewertung aufzeigte. Alles das in vielleicht Kohlhaas’scher Manier, die ihn dem Vorwurf der Insubordination aussetzte, aber doch auf der Basis jahrelanger Erfahrung. Das war im Mai 2020 und kostete ihn im März 2022 seine Lebensernte. TE hatte die Gefahrenanalyse Kohns damals als erstes Medium veröffentlicht.

Laut Paul Schreyer von Multipolar gab es zu Beginn des Diskussionsprozesses noch eine „interne fachliche Diskussion zur Risikoeinschätzung“. Die Hochstufung im März sei jedoch „abrupt“ erfolgt und der Anstoß dazu sei von außerhalb des RKI gekommen. Von welchem Entscheidungsträger genau, kann immer noch nur gemutmaßt werden. Denn die betreffenden Stellen in den Protokollen wurden geschwärzt.

Am 24. Februar meldete Italien mehrere Tote durch das Virus, die deutsche Gefahrenlage blieb aber laut Protokoll des RKI-Krisenstabes „gering“. Am 26. Februar dekretierte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU): „Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epidemie in Deutschland.“ Vorausgegangen waren Infektionswellen auf einigen Kreuzfahrtschiffen vor Japan und China, wenige Einzelinfektionen im Umfeld des bayrischen Autozulieferers Webasto, Evakuierungen und Einreiseverbote in die USA unter Donald Trump. Doch nun gab es angeblich sieben positive Tests in Deutschland, bei denen der „Infektionsweg“ nicht mehr klar rekonstruierbar war. Das Risiko wurde daher auf „niedrig bis mäßig“ erhöht.

RKI-Vize: Eine stärkere Grippewelle kommt auf Deutschland zu

Aber noch am 28. Februar war auch RKI-Vizechef Lars Schaade der Meinung, dass sich das, was da auf Deutschland zukam, „in etwa bewegt in der Schwere wie eine starke bis sehr starke Grippewelle“. Doch das mediale Trommelfeuer, nicht zuletzt angetrieben von internationalen Meldungen, die teils verzerrt waren, hatte zugleich schon begonnen. Bill Gates griff in die Debatte ein und rief zur „Impfstoffentwicklung“ auf, wofür „Milliarden von Dollar“ von den Regierungen aufgebracht werden müssten. Nur das RKI ging noch immer von einer Sterblichkeit wie bei einer normalen Grippe aus.

Die Risikobewertungen kletterten nur langsam und meist ohne fachlichen Grund nach oben. Wohl gab es aber mediale Impulse – und vermutlich politische. Am 2. März galt das Risiko als „mäßig“, doch im Protokoll wurden die entsprechenden Einträge fast sämtlich geschwärzt. Auch die Pandemie-Ausrufung der WHO am 11. März änderte „finanziell, praktisch etc.“ noch gar nichts, so das Protokoll. Am 11. März gab es „keinen Anpassungsbedarf“. Das RKI wirkte auch etwas ratlos: Am 11. März gab es in ganz Berlin 90 Fälle, in Bremen 21, in Mecklenburg-Vorpommern elf und in Sachsen-Anhalt sechs. Zur Wahrheit gehört, dass sich in Heinsberg und anderswo einige lokale Herde gebildet hatten, die besondere Maßnahmen begründen konnten.

Dann präsentierte die WHO allerdings Europa als Epizentrum der neuen „Pandemie“, und erst das mediale Echo auf diese beiden Meldungen scheint die rechte Mischung ergeben zu haben. Am Wochenende vom 14. März griff der von der Gates-Stiftung mitfinanzierte Spiegel das Thema plakativ auf („Sind wir bereit?“). Die Zeit schrieb hier noch vom „Zeit kaufen!“ für die Wirtschaft, während sich die Regale leerten und Flugzeuge stillstanden, sowie vom „Virus der Vernunft“, das möglicherweise den Erfolg von Donald Trump aufhalten könnte. Eine Woche später begannen dieselben Medien, den Lockdown und das Nichtstun zu loben.

Das Signal zu „Hochskalierung“ kam von außen

Im Land Berlin kam die Panik zuerst an. Rollkommando-artig schloss das Hauptstadtland alle Lokale, Theater und Kirchen und verbot alle größeren Menschenansammlungen. Auch dieser Kontrast zwischen Stadt und Land gehörte noch eine Zeit lang zu den Konstanten der Entwicklung: Während sich in der Stadtbevölkerung bald der allgemeine Alarm durchfraß, blieben die Leute auf dem Land zunächst eher ruhig bis skeptisch.

Zugleich rüstete man sich im RKI für eine neue, qualitativ andere Risikobewertung. Dazu heißt es im Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [GESCHWÄRZT] ein Signal dafür gibt.“ Am 17. März wurde die Risikobewertung des RKI erstmals von „mäßig“ auf „hoch“ gesetzt. Das RKI lässt durch seinen Anwalt bis heute erklären, dass es zu diesem Vorgang keine „weiteren Dokumente“ im Hause gebe. Das aber finden wiederum die Macher von Multipolar merkwürdig. Denn wo man eine veränderte Risikobewertung „vorbereitet“, müssten ja auch Akten oder sonstige Dokumente zu diesem Vorgehen vorliegen.

Aber bei aller Offenheit der zitierten Passage bleibt wiederum unklar, von wem das „Signal“ zur Eskalation („Hochskalierung“) letztlich ausgegangen ist. Es scheint sich aber um einen hohen, politischen Entscheidungsträger von außerhalb des RKI zu handeln. Die nächstliegende Wahl fällt hier auf den Minister selbst, um andere, noch eher sinistre Möglichkeiten außen vor zu lassen.

Wer zog im Hintergrund die Fäden?

Am 2. März war Spahn erstmals zusammen mit RKI-Chef Lothar Wieler und dem Virologen Christian Drosten vor die Bundespressekonferenz getreten. Damit sollte eine „verstärkte Kommunikationsoffensive“ begonnen werden, komplett mit Anzeigen in großen Tageszeitungen, Radiospots und Social-Media-„Bespielung“. Angesichts der späteren, immer mehr wachsenden Wichtigkeit des Virologen Christian Drosten für das mediale „Pandemiemanagement“ darf man diesen Auftritt durchaus als Startschuss zur deutschen Pandemiepolitik ansehen. Drosten ist inzwischen in Misskredit geraten durch seine große Nähe zu Forschern, die durchaus Erfahrungen mit Gain-of-function-Experimenten gesammelt haben, und für seine Bemühungen, entsprechende Gerüchte über das Coronavirus ohne Ansehen zu vertreiben. Aber könnte Drosten so früh im Geschehen auch schon eine informelle leitende Stellung gehabt haben, so dass das RKI auf seinen Wink wartete? Vielleicht dann doch nicht.

Und was war die Rolle des Spahn-Vertrauten Heiko Rottmann-Großner, der schon Ende Februar gegenüber mehreren Staatssekretären des Innenministeriums forderte, nun müsse man „die Wirtschaft lahmlegen“? Rottmann-Großner hatte im Jahr zuvor an einem Pandemie-Planspiel teilgenommen. Es geht dabei nicht um das bekannte „Event 201“ – das fand am 18. Oktober 2019 in einem Hotel in New York City statt, ausgerichtet von der Johns Hopkins University, die später durch das Pandemie-Dashboard bekannt werden sollte. Hier geht es um eine ganz ähnliche Veranstaltung der Nuclear Threat Initiative in München, kurz vor der damaligen Sicherheitskonferenz. Der etwas absurd wirkende Plot besagte damals, dass in dem nahöstlichen Land Vestia ein Bürgerkrieg herrscht und westliche Truppen eingegriffen haben. Zur gleichen Zeit ereignet sich ein Ausbruch einer „pneumonischen Pest“, die sich in der Folge nach Europa ausbreitet. Es folgt das übliche Drehbuch der Ausrufung einer „public health emergency“ (Notstand der öffentlichen Gesundheit), die dann zu weiteren Maßnahmen führt.

Laut Schreyer besitzt Rottmann-Großner „exzellente Kontakte in die US-amerikanische Pandemiemanagement-Szene“. Er wurde unter Hermann Gröhe (CDU) Leiter des Leitungsstabs im Gesundheitsministerium und später zum Leiter der Unterabteilung 61 „Gesundheitssicherheit“, als der er die Ära Spahn überdauerte. Neben dem Ministerialbeamten war auch Lothar Wieler in München 2019 dabei.

Die Frage nach der ersten Ursache ist nicht trivial

Und auch im Februar 2020 fand wieder eine solche Tabletop-Übung am Vorabend der Münchner Sicherheitskonferenz statt, bei der es laut Multipolar nun wörtlich um ein im Labor gezüchtetes, gefährliches Grippevirus ging, mit dem sich Milliarden Menschen anstecken („the next pandemic threat could be caused by a laboratory accident or deliberate misuse“). Auch dieses Übungsdesign stammte wohl noch aus der Zeit vor Covid-19, wie man im Abschlussbericht betont. Und wieder gab es ein hollywood-reifes Video dazu.

Unterabteilungsleiter Rottmann-Großner wird am Ende wohl eine eher unbedeutende Rolle gespielt haben, könnte aber als Überträger von Herrschaftswissen in Sachen Pandemiemanagement von Bedeutung gewesen sein. Eines scheint aber in jedem Fall eindeutig: Die Eskalation der Gefahrenstufe, mit der in den folgenden Wochen, Monaten und Jahren immer wieder neue Beschränkungen und freiheitsentziehende Maßnahmen für die Bürger begründet wurden, war eine politische Entscheidung aus dem März 2020, für die sich kaum bis gar keine Anhaltspunkte in den internen Protokollen des RKI finden lassen. Der Wink kaum von außen, aus der Politik. In jedem Falle scheint es sich nicht um eine autonome Entscheidung des RKI gehandelt zu haben.

Am 22. März kam der Lockdown über Deutschland, kurz nachdem der Gesundheitsminister auf Twitter verkündet hatte, dass solche Behauptungen bösartig und sicher Fake-News seien. Das war nur der Anfang einer Serie von Entscheidungen, die das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Leben in Deutschland für die folgenden Jahre prägen sollten. Es ist nicht ganz trivial, zu wissen, wie diese „erste Entscheidung“ zustande kam.

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Kommentare ( 35 )

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Jens Frisch
9 Monate her

Ich habe damals die Webseite von destatis häufig besucht, um zu sehen, ob es eine Übersterblichkeit gibt. In 2020 gab es sogar eine Untersterblichkeit, erst im Zuge der „Impfungen“ änderte sich das drastisch auf zum Teil 15% Übersterblichkeit.
Was ist zwei plus zwei nochmal?

tyr777
9 Monate her

„Am 22. März kam der Lockdown über Deutschland, kurz nachdem der Gesundheitsminister auf Twitter verkündet hatte, dass solche Behauptungen bösartig und sicher Fake-News seien.
und spätestens ab hier hätten bei jedem logisch denkenden Menschen sämtliche Alarmglocken schrillen müssen, denn es wurde ja nun offensichtlich, dass an der ganzen Geschichte hinten und vorne nichts zusammenpasst, was uns ja dann in den folgenden 2,5 Jahren immer wieder erneut belegt wurde.

Sybille Weber
9 Monate her
Antworten an  tyr777

Allem Anschein nach gibt es aber in diesem Land nur eine Minderheit, welche logisch denken kann! Auch nach diesen 3 Jahren ist das noch so!

Logiker
9 Monate her

Viele Menschen haben das gleiche Strickmuster der größten aktuellen Krisen erkannt – bei Klima, Corona und Ukrainekrieg.

Was auf die gleiche Urheberschaft schließen lässt.

Für mich stehen in Deutschland Rottmann-Großner (CDU, Corona), Graichen (Grüne, Klima) und Strack-Zimmermann (FDP, Ukrainekrieg) u.a. in einer Reihe. Wie man sieht, völlig unabhängig von Parteizugehörigkeit, demzufolge einer übergeordneten Linie folgend.

Last edited 9 Monate her by Logiker
Carl22
9 Monate her

Die Feststellungen von Herrn Kohn waren früh allgemein zugänglich. Meines Erachtens qualitativ das Beste und meist Reflektierte. Ich nahm es für das Verläßlichste an, und bin – als Ungeimpfter – damit gut gefahren. Herr Kohn war das Bauernopfer des damaligen Innenministers, der seinen omnipräsenten Ohrenbläsern folgte. Herr Kohn klagte gegen seine Entlassung und verlor – wie stets auch hier die Preisgabe eines hochzuverlässigen, selbstdenkenden Beamten. Für Herrn Seehofer eine petitesse.

MartinL.
9 Monate her

Menschen, die sich allseitig informierten, war bewußt, daß da Irgendwas nicht stimmte. Heute Hüh, morgen hot. Ich habe zu Beginn dieser Zeit ein Interview mit Wieler gesehen, ein ängstlicher Typ, dessen größte Angst darin bestand, durch zu geringe Reaktion für etwas verantwortlich gemacht zu werden. Frau Merkel verlieh ihre Koryphäe Drosten an alle Bundestagsfraktionen damit auch alle der gleichen Meinung waren. Ihr Spruch, wenn es eine Impfung gibt, wäre die Pandemie beendet, ist vielsagend. Nach der Bundestagswahl sah ich in der Äußerung von Spahn, wir werden uns viel verzeihen müssen, als Eingeständnis einer überzogenen politischen Reaktion. In Sachsen, das aufgrund… Mehr

the toothfairy
9 Monate her

Jens Spahn hat die Hochstufung auf Merkels Geheiß veranlasst, die wiederum vom WEF (Bill Gates) dazu aufgefordert wurde.

Raul Gutmann
9 Monate her
Antworten an  the toothfairy

Sehr geehrter Herr, möglicherweise sind Sie ausweislich Ihres Synonym weiblichen Geschlechts, „the toothefairy“, Ihr naiver Realismus bringt es in einem Satz auf den Punkt.
Chapeau!

NoPasaran
9 Monate her

Nichts ist passiert, nur weil jemand in Panik geraten ist. Das alles geschah mit Absicht und war im Voraus geplant, vielleicht nicht im Detail, aber sicherlich im größeren Rahmen. Die Dinge wurden global und im Grunde zur gleichen Zeit getan.

Raul Gutmann
9 Monate her

Parallel zu Multipolars Bestrebungen drängt sich die Vermutung auf, bei besagten „Entscheidungsträger außerhalb des RKI“ als einer dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellten Bundesoberbehörde handelt es sich um dessen damaligen Minister Spahn. Allerdings dürfte dieser, alternativ Innenminister Seehofer, nur mit Zustimmung / Anweisung des Bundeskanzlers ein derart gesellschaftlich einschneidendes Votum gefällt haben.
In dieses Amt pflegte Angela Merkel ausweislich vorheriger (selbst verursachter) Krisen nicht nur einen Regierungsstil der Phobokratie, sondern folgte „mediokratietreu“ gemeinhin den meinungsbestimmenden, hier „seuchengeilenMedien (Walter van Rossum).
Letztendlich war und ist Merkel die Hauptverantwortliche für die gesellschaftlich und politisch größte Verwüstung Deutschlands seit 1945 durch die „Corona-Panik“.

Last edited 9 Monate her by Raul Gutmann
Kassandra
9 Monate her
Antworten an  Raul Gutmann

2009 mit der Panikmache wie mit den „Impfungen“ bei H1N1 war das ähnlich – und Merkel wie Drosten auch damals bereits als Anführer ins Desaster festzustellen. Friedrich Pürner blickt zurück: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/geschichte-der-pandemie/ Tegnell in Schweden war diesmal vorsichtig mit Impfempfehlungen, da in Schweden damals die meisten Narkolepsieopfer zu verzeichnen waren. Wer im Nachgang an weiteren Schädigungen starb – wer will das schon wissen? Es ist ja nicht die letzte „Pandemie“, die derart ausgerufen werden wird. Wobei aus der Aufarbeitung von H1N1 im Europarat auf Dr. Wodargs Initiative im Jahre 2010 ja durchaus „gelernt“ wurde – und nicht nur Drosten mit „Teststäbchen“… Mehr

Jochen2
9 Monate her

Die Schwärzungen und die Geheimniskrämerei könnte den Zweck haben, das Volk zu verunsichern und Verschwörungstheorien zu fördern. Denn für einige Beteiligte dürfte es sehr gefährlich sein, wenn die Wahrheit ans Licht käme und das Wahlvolk eine rationale Entscheidung treffen könnte.

Kassandra
9 Monate her

Corona scheint im Oktober 2019 bereits in der Welt gewesen zu sein – und erst ab März 2020 hat man die Chance erkannt und genutzt, die Wirtschaft des Westens zu blockieren und die Menschen zu kujonieren: https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/militaerweltspiele-2019-in-wuhan-damals-schon-corona-faelle-16758894.html Interessant auch, dass man den Karneval ab Weiberfastnacht, 20.02.2020 nicht unterbunden hat? Als danach keine Welle alle dahin sterben ließ war für mich „Entwarnung“ – und auch, weil Dr. Wolfgang Wodarg immer wieder darauf hinwies, dass Coronaviren bei jeder Grippe bislang schon dabei waren und sich der Körper zumeist schon selbst Antikörper geschaffen hatte. Dann kam das erste unprofessionell abgedrehte Video von Prof.… Mehr