Männer geben sich als Frau aus und dürfen in den Ring, um gegen Frauen zu „boxen“: Künftig werden Frauen von selbsternannten Passfrauen aus den Sportwettkämpfen verdrängt. Was die Profis vom Weltboxverband aus Sicherheitsgründen ablehnen, geht bei den Olympischen Spielen in Paris durch.
Boxerin Svetlana Staneva machte es anders als ihre italienische Kollegin: Sie formte im Boxring demonstrativ mit ihren Händen ein »X«, sie hat X-Chromosomen, sie ist eine Frau! Die Bulgarin hatte gerade gegen den taiwanesischen Boxer Lin Yu Ting »verloren«.
Der kannte keine Scham und hat sie verprügelt, ebenso wie der algerische Skandalboxer Imane Khelif, der die ungarische Boxerin Anna Luca Hamori geschlagen hat. Wie bereits zuvor auch die Italienerin Angela Carini.
Das ZDF leitete einen Artikel ein: »Nur 46 Sekunden dauert der Boxkampf, den Imane Khelif gegen Angela Carini gewinnt. Der übliche Handschlag danach blieb aus.« Die Welt schrieb »Handschlag verweigert« in den Titel. Kein Wort über die unfaire Veranstaltung.
Khelif ist ein Mann. Die Bilder von ihm sprechen eine eindeutige Sprache:
— Gr@ntlɘr 🥨🍺 (@oida_grantler) August 4, 2024
Eindeutig das Urteil des Weltboxverbandes International Boxing Association (IBA): »Die algerische Boxerin ist ein biologischer Mann!« Dies hatte bereits am vergangenen Freitag István Kovács gesagt, europäischer Vize-Präsident der World Boxing Organization. Er war von 2021 bis 2022 Generalsekretär der IBA. Der Verband hat Imane Khelif 2022 wegen nicht erfüllter Kriterien von der Frauen-Weltmeisterschaft ausgeschlossen.
Das Problem habe nicht an Khelifs Testosteronspiegel gelegen. Der lasse sich heutzutage anpassen, sondern am Ergebnis des Geschlechtstests, der eindeutig ergab, dass der algerische Boxer biologisch männlich ist. Er habe das Olympische Komitee vor einer Teilnahme männlicher Sportler am Frauenboxen im Jahr 2022 gewarnt, seine Warnung sei jedoch ignoriert worden.
Khelif und Lin waren im vergangenen Jahr von der IBA bei der WM disqualifiziert worden, weil sie die „Teilnahmebedingungen“ nicht erfüllt hatten. Die Entscheidung beruhte auf einem nicht näher spezifizierten Geschlechtertest. Doch das IOC erkennt die IBA nicht an und organisiert das Boxturnier in Paris selbst. Daher dürfen Khelif und Lin starten.
Die unfairen »Spiele« von Paris rufen mittlerweile weltweit heftige Proteste hervor: Die weltbekannte britische Bestsellerautorin JK Rowling kritisierte die Olympischen Spiele in Paris scharf und nennt eine „Schande“, dass ein biologischer Mann im Frauenboxen eine Frau besiegte. „Eine junge Boxerin hat alles verloren, wofür sie hart gearbeitet und trainiert hat, weil Sie einem Mann erlaubt haben, mit ihr in den Ring zu steigen. Sie sind eine Schande, Ihre ‚Schutzmaßnahmen‘ sind ein Witz und #Paris24 werden für immer durch die brutale Ungerechtigkeit getrübt sein, die Carini angetan wurde.“
Die österreichische Kronenzeitung ist vollkommen verwirrt und schreibt tatsächlich »Männliche« Boxerin. Olympisch ist es geworden, wenn Männer Frauen zusammenschlagen.
Ein Fernsehteam von The Indian Express hat den Vater in Algerien besucht, der die Geburtsurkunde in die Kamera gehalten hat. Als Beweis gewissermaßen, dass Khelif eine Frau ist. Nius hat sich diese Urkunde genauer angesehen: Sie wurde nicht im angeblichen Geburtsjahr 1999 ausgestellt, sondern offenbar am 1. April 2018. Da war Khelif bereits 19 Jahre alt und wurde als „Frau“ bezeichnet. Darauf beziehen sich die Olympischen Kommitäter. Ein Pass, der so glaubwürdig wie ein deutscher Pass mittlerweile ist.
Der Präsident des IOK, Thomas Bach, hat krampfhaft versucht zu verteidigen. Imane Khelif und Lin Yuting seien Frauen, sagt er und bekräftigt: »Es bestand nie ein Zweifel daran, dass sie Frauen sind«. Die Attacken, mitunter von Personen mit großer Reichweite wie Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling oder Elon Musk, bezeichnete Bach als „teilweise politisch motivierten Kulturkrieg“, an dem sich das Internationale Olympische Komitee nicht beteiligen werde. „Hatespeech, Aggression und Beschimpfungen in den Sozialen Medien sind völlig inakzeptabel“, sagte Bach. Motto: ‚Wer Frau ist und wer nicht, sagen wir‘. So Bach also, eine der windigsten Personen der Sportfunktionärskaste.
Frauen sollen aus den Wettkämpfen verdrängt werden
»Jede Frau, die gemäß den Regeln eine Frau ist, muss zugelassen werden. Für die Definition, wer eine Frau ist und um die Fairness zu garantieren, haben wir unser Regelwerk.« Die Regeln der Biologie bestimmen also »wir«. Lauter ehrenhafte Männer also, die jetzt entscheiden wollen, grün ist blau und blau ist grün – wenn wir das sagen, muss das stimmen und alle haben es zu akzeptieren.
Bach beruft sich auf den Pass. Damit erkennt er ausdrücklich die Prinzipien der Transsexualität an, wie sie auch im deutschen Gleichstellungsgesetz seit 1. August verankert sind: Man kann das Geschlecht frei wählen und entsprechend im Pass eintragen lassen. Bei den kommenden Olympischen Spielen können sich also viele deutsche Männer zur Frau erklären lassen – und in den Wettkämpfen der Frauen antreten. Damit stellt sich die Frage: Wie lange gibt es noch biologische Frauen – wann geben sie auf, gegen körperlich überlegene Trans-Sportler männlichen Geschlechts mit Passeintrag „weiblich“ anzutreten und zu verlieren? Es ist ein unfairer Wettbewerb, der Frauen wieder aus dem Sport verdrängen wird.
Biologie und vor allem Genetik spielen keine Rolle mehr. Das ist kein Boxkampf mehr, das ist ein Kulturkampf, Ideologie in höchstem Wahnsinn. Die deutsche Boxweltmeisterin Regina Halmich, die um die Gefahren beim Boxen weiß, hat dafür nur drei Worte übrig: Lasst diesen Scheiß!
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Die spinnen halt die Römer, pflegte öfter mal Asterix seinem Kumpel Obelix zu sagen, wenn es um ungerade Dinge ging und das wiederholt sich in heutiger Zeit auf allen Ebenen und schade daß er sein wahrscheinlich männliches Subspensorium schön versteckt hält, damit der Betrug nicht erkennbar ist, wo Frauen nahezu keine Chance haben solche Typen zu besiegen.
Wer weiß welches Grobzeug sich generell mitten unter uns bewegt und da ist heutzutage nichts mehr auszuschließen wenn die vielen Irren Freigang haben und auch noch ein ganzes Volk beherrschen, weil das zu naiv ist um das Spreu vom Weizen zu trennen.
Boxen soll ja gar nicht der Weiblichkeit dienen. Es schadet aber auch nicht.
Hat jemand „das Mädchen“ das Allah Akbar gerufen hat, je mit KOPFTUCH gesehen? Eher mit männliches gehabe. Es mag sein, daß in der früheren Kindheit, als Mädchen unterwegs war, ab12 müsste „das Mädchen“ Kopftuch und langes Kleid tragen. Oder?
Jede Maßnahme die den Normalen vor Augen führt was so Niedliches abgeht auf der Welt ist per se gut. Denn das kann die Augen und Hirne öffnen und vielleicht doch ein Zurück bewirken.
Wenn das so weitergeht, werden die Damenwettkämpfe, bei denen es um Kraft (Boxen, Ringen, Schwimmen, …) und Ausdauer (Langstgreckenlauf, …) geht, zukünftig von Pass-XY-Frauen dominiert. Aber ganz wichtig: das richtige Nasenspray beim Schnupfen verwenden!! Sonst schlägt die Doping-Sperre zu, da kennt das IOC kein Erbarmen.
Man sollte nicht vergessen, dass es vor allem Frauen sind, die diese woken Ansichten vertreten, das man jeden Tag sein Geschlecht nach gutdünken wechseln können sollte. Insofern….auch wenn es ungerecht gegenüber den Sportlerinnen ist….sowas kommt von sowas.
Bitte eine große Tüte Mitleid für die Boxenden, die Frauen öffentlich verprügeln: „. „Ich sende eine Botschaft an die Menschen in der Welt, damit sie aufhören, Athleten zu mobben, weil es Auswirkungen hat, massive Auswirkungen“, sagte die 25 Jahre alte Algerierin in einem Interview des Video-Portals SNTV. „Es kann Menschen zerstören, es kann die Gedanken, den Geist und den Verstand von Menschen töten.“ und es geht noch weiter: „Dem IOC dankte Khelif für seine Entscheidung, sie und Lin bei den Spielen in Paris starten zu lassen. „Ich weiß, dass das IOC mir Gerechtigkeit gegeben hat und ich bin zufrieden mit… Mehr
Wie irre -auch- hier die IOC-Entscheidung ist männliche Fake-Frauen gegen tatsächliche Frauen bixen zu lassen, zeigt sich doch auch im umgekehrten Fall darin, dass wenn sich zum Beispiel eine Frau als Mann fühlt und sich entsprechend eintragen und med. anpassen läßt, daß dann dieser angepaßte „Mann“ dann ja auch nicht bei den Männern boxen wird. Warum wohl nicht?! Mal abgesehen davon, dass sich im !gesamten! sportlichen Bereich all diese männlichen Fake-Frauen schämen sollten gegen Frauen anzutreten und das wenn diese männlichen Fake- und Trans-Frauen unbedingt sportliche Wettkämpfe austragen wollen, dass sie doch dann für eigene Trans-Wettkämpfe/-Veranstaltungen sorgen sollten wo sie… Mehr
Der Vorschlag, daß die Frauen einfach nicht antreten sollen hat einen Haken: Sobald genug Männer da sind, die behaupten, eine Frau zu sein, wird das irrelevant.
Ja und Nein.
Wenn genug Männer da sind um in einen Frauensport, andere Männer zu vertrimmen, wird es sich so mancher Mann überlegen, der vorher auf leichte Gegner gehofft hat, überhaupt anzutreten.
nein, da sport auch immer von „relevanz“ lebt. wenn die zuschauer und der öffentliche zuspruch wegbleibt, hat sich das ganz schnell von selbst erledigt. wenn eine transe viele frauen vermöbelt, ist das noch relevant. aber wenn transen unter sich boxen? wen juckt das dann noch..
Als allseits aufgeklärter Mensch (ich vermeide bewusst das Wort „Bürger“) bin ich durchaus ein wenig stolz, von diesem „olympischen“ Dreck noch nicht EINE Sekunde medial konsumiert zu haben. Dafür lese ich immer mehr über Woodoo und habe auch schon eine entsprechende Puppe und Nadeln zum Üben.