Was der Chefermittler des NRW-Innenministers da auf einer Pressekonferenz berichten, liest sich wie das düstere Drehbuch aus einer Mischung aus „Der Pate“ und Al Pacinos „Scarface“.
Da hat sich also eine Landesregierung endlich mal bequemt, eine Bestandsaufnahme der kriminellen Clanfamilien-Strukturen innerhalb ihrer Landesgrenzen vorzunehmen. Wenn also Nordrhein-Westfalen (NRW) zugewanderte Migrantenfamilien zählt, deren Familienmitglieder immer wieder aktenkundig werden, weil sie die Bevölkerung kriminell terrorisieren, warum wird so etwas gerade jetzt gemacht und warum erst so spät? Zu spät? „Nordrhein-Westfalens christlichdemokratischer Innenminister Herbert Reul sagte, andere Politiker hätten das Thema «lange unter den Teppich gekehrt».“, berichtet die NZZ.
Herbert Reul ist übrigens ausgerechnet jener Minister, der uns Anfang letzten Jahres damit beglückt hatte, die Zunahme der Messerattentate durch Migranten mit folgender Prophylaxe zu begegnen: „Man muss Menschen nicht unbedingt nah an sich ranlassen.“
Nun also eine hautnahe Bestandaufnahme vor dem nächsten großen Sturm? Ergebnis: Vom Dach bis in den Keller regnet es herein, die Sicherheitsarchitektur ist marode, die Bewohnbarkeit deutlich eingeschränkt, aber die Landesregierung schaute bisher weg und ihr Ministerpräsident sprach sogar davon, dass es mit ihm keine undurchlässigen Landesgrenzen geben darf, dass also keinerlei Maßnahmen geplant seien, sich sturmfest zu machen, im Gegenteil: Für Laschet bleibt das Kriminalitätsrisiko weiterhin nur ein laues Lüftchen.
Nach dieser verheerenden Sturmschaden-Meldung aus dem Innenministerium darf man sich auch einmal an die Haltung Laschets zum Familiennachzug für Zuwanderer rückerinnern, wenn der Ministerpräsident von NRW noch 2017 eine vermeintlich härtere Gangart der Union in der Sache aufzuweichen versuchte und sich für NRW noch und noch eine Sonderfallreglung ausbitten wollte.
Bei den jetzt von Reul gezählten Familienclans soll es sich bisher fast ausschließlich um Sippen mit türkisch-kurdischem oder libanesischem Hintergrund handeln mit zwischen hundert und mehreren tausend Mitgliedern.
Nun kann niemand ernsthaft behaupten, dass diese für deutsche Verhältnisse unvorstellbare kriminelle Energie innerhalb eines Familienverbandes nicht auch bei afghanischen oder beispielsweise irakischen Familien funktioniert. Wie sieht hier eigentlich die Zukunftsanalyse der Fachleute aus? Kommt die erst, wenn die Masse an Altlasten irgendwann abgearbeitet ist, also nie?
Über Berlin weht schon die weiße Fahne Richtung Familienclans, wenn die Berliner Zeitung berichtet, es sei längst zu spät, hier noch wirksam gegenzusteuern, wenn die etablierten Clans längst erfolgreich in die so genannte Asylindustrie eingestiegen sind und für ihre illegalen Drogengeschäfte schon Kuriere und Dealer aus der Massenzuwanderung ab 2015 rekrutieren.
NRW berichtet in besagter Inventur aus dem Hause Reul davon, „ein Drittel aller 14.225 Clan-Straftaten – darunter vor allem „Roheitsdelikte“ wie schwere Gewalt, Raub, Brandstiftung, versuchter Totschlag und sogar zwei Tötungen – wurden in den vergangenen drei Jahren von einer Art Kerntruppe aggressiver „Mehrfachtäter“ begangen, also von Personen, die jährlich mindestens fünfmal als Tatverdächtige erfasst werden.“
Weiter sagte der Innenminister des Landes, seine 42.000 Polizisten würden gezielt und massiv gegen diese wachsende Form organisierter Kriminalität vorgehen: „Clan-Kriminalität ist keine Kleinkriminalität.“ Aber wie glaubhaft ist das, wenn die Erfolgsquote doch so gering ist? Oder will der Innenminister für die vergangenen Jahre und Jahrzehnte Polizeiarbeit für sich reklamieren, dass sonst alles noch viel schlimmer wäre?
Deutschland ist eben in vielerlei Hinsicht ein Paradies. Dagegen ist ein bisschen Sozialbetrug ein Kavaliersdelikt, wenn man sich einmal eingehender befasst mit den Geschäftszeigen der schon in Deutschland etablierten kriminellen Familien, wie jetzt in NRW geschehen, wenn von Prostitution, Rauschgifthandel, Wettbüros, Spielhallen oder Autoschiebereien die Rede ist.
Was Reuls Chefermittler da auf einer Pressekonferenz berichtet, liest sich wie das düstere Drehbuch aus einer Mischung aus „Der Pate“ und Al Pacinos „Scarface“, wenn es da heißt, es gäbe „zwei Grundprinzipien“ im Denken und Handeln der Clans: „Die Ehre der Familie geht über alles“ und „Es gilt das Recht des Stärkeren“, wenn die Clans auch vor brutaler Gewalt nicht zurückschrecken würden.
Mittlerweile scheuen die Clans in NRW nicht einmal mehr davor zurück, ganz offen Autoren zu bedrohen, die über ihre Geschäfte berichten, so wie unlängst gegen den Berliner Publizisten und Clan-Experten Ralph Ghadban, der mit Schmähungen, Hassbotschaften und massiven Gewalt- und Todesdrohungen in sozialen Medien konfrontiert wurde. Der Autor steht seitdem unter Polizeischutz. Ghadban hatte den Begriff „Beutegesellschaft“ für den Blick vieler Clanmitglieder auf Deutschland geprägt. Und noch kann ausreichend Beute gemacht werden. Der Verteilungskampf hat gerade erst begonnen.
Ralph Ghadban hat über die Clans und ihr Auftreten ein lesenswertes Buch geschrieben. Er mußte seither unter Polizeischutz gestellt werden, da sein Leben bedroht ist. Das Buch finden Sie in unserem Shop.
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Die gute Nachricht: Wenn der Wille da wäre könnte Deutschland sehr schnell (Monate) von dem Clanunwesen befreit werden. Von den Machtverhältnissen kein Problem. Das Problem besteht darin das Deutschland sich im Würgegriff von antideutschen Kräften befindet die, kaum verhohlen, frontal Politik gegen das Deutsche Volk machen.
Mit unseren Methoden kommen wir bei dieser Klientel nicht weiter. Sie müssen raus aus Deutschland. Alle, auch die die aus taktischen Gründen nicht kriminell sind, weil sie zB die Immobilien verwalten. Alle müssen raus.
Weder Reul noch sonst eine Figur aus dem Establishment hat den Mumm so etwas zu bewerkstelligen. Deshalb müssen wir warten bis das System von alleine einstürzt. 5-10 Jahre gebe ich denen noch.
und Al Pacinos „Scarface“
Das passt. In Scarface beschreibt Oliver Stone den „Boat lift“. Castro hatte 1980 die Gefängnisse in Kuba geleert und Kriminelle und Oppositionelle als Flüchtlinge an die Küsten Floridas geschickt. Aus der beschaulichen Rentnerstadt Miami wurde in kurzer Zeit ein Drogenkriegsschauplatz (Miami Vice). Mit Bandenkrieg und Morden.
Viele von diesen Gewohnheitsverbrechern haben hier nur eine Duldung. Wieso läuft die eigentlich nicht schlagartig ab und Tschüss! Ach ja, auch dazu ist dieser Staat ja nicht in der Lage. Die Grundfinanzierung dieses Abschaums aus Steuergeldern ist ja auch leichter als deren Abschiebung! Die Realität des Lebensumfelds dieser sogenannten Migranten (Bildung, Arbeit, Sozialverhalten, Religion) und die offiziellen Erfolgsmeldungen hinsichtlich großartiger Integrationserfolge in den Medien und durch die Politik klaffen immer weiter auseinander.
1. Dieser schonungslose Artikel wäre niemals durch die Grüne Zensur gekommen. Hier werden schließlich „Schutzbedürftige“ stigmatisiert. Böser Populismus! Außerdem wird einmal mehr nah an der Realität berichtet. So was ist offiziell schon gar nicht gewünscht!
2. Hauptverantwortlich für dieses Drama ist die Partei des Herrn Laschet, die sich übrigens gerade im aktuellen Europawahlkampf auf ihren Plakaten als Gralshüter der „Sicherheit“ feiert! Perfide Demagogie!
Der Brandstifter als Feuerwehrmann sozusagen.
Hat in NRW doch schonmal geklappt. Sonst säße der Herr Laschet nicht da, wo er nun mal sitzt.
Wie kann es sein, daß immer noch so viele Wähler an dieser Stelle ihr Kreuzchen machen? Es ist zum verzweifeln.
Ein weiteres beachtliches Problem ist, dass der Nachwuchs der Polizei durchaus politisch gewollt (überproportional) mit Migranten bereichert wird. Dadurch ist zu rechnen, dass zum einem deren Kultur mit in den Staatsdienst einzieht, aber auch mit gezielter Unterwanderung zu rechnen ist. Ähnliche Probleme gibt es auch bei Wach- und Reinigungsdienste, wo kriminelle Mitglieder auf Spionagetour gehen, um lohnende Coups vorzubereiten.
Deutschland gerät zur Beute…
Man muss die Herrschaften nur richtig integrieren, dann klappt´s auch mit der Polizei. Das Saarland geht hier mit gutem Beispiel voran:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/ticker/tschetschenische-mafia-bewachte-deutsche-polizeigebaeude_aid-38677009
Der WDR verkündigte in den Nachrichten, die meisten Clanmitglieder seien Deutsche, später wurden die „Deutschen“ durch „Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit“ ersetzt.
36% seien also Deutsche bzw. mit deutschem Pass. Nun sind 36% nicht die Mehrheit – und doch ist dieser Anteil das, was mich fast noch mehr quält als die bilanzierten Straftaten.
Guntram Schneider, Arbeitsminister unter Kraft, beweinte bitterlich, daß ach so sparsam davon Gebrauch gemacht worden werde, die Möglichkeit der Einbürgerung wahrzunehmen. Sein Ruf dürfte nicht ungehört geblieben sein.
Die Geschichte der Einbürgerung ist eine grandiose Erfolgsgeschichte. In zwanzig Jahren davon mehr.
36 % der Clanmitglieder haben einen deutschen Pass.
Das sagt mehr über den deutschen Pass aus, als über die Clanmitglieder.
Auf diese Weise sieht dann auch die Kriminalstatistik in ein paar Jahren super aus.
Jop. Klappt ja bei den anderen Statistiken auch super.
Vielleicht versucht man sich mit der Schlagzeile „Familienclans“ auch nur aus den Negativschlagzeilen im Bezug auf den Campingplatz Lügde zu befreien… damit könnte sich die Frage „Warum jetzt?“ auch beantworten.
Das einzige, was da hilft, darf man weder sagen noch schreiben. Ich sage nur soviel, in Brasilien weiß man das.
in China auch