Die Sängerin Nena legt mit einem erneuten Protest gegen die Corona-Regeln auf ihren Konzerten nach. Sie sagte, sie freue sich, dass die Menschen alle dicht beieinander stehen. Von der medialen Kampagne gegen sich lässt sich die Sängerin offenbar kaum beeindrucken.
Am Sonnabend gab Nena ein Konzert in Bergen auf der Insel Rügen. Dort fragte sie das dicht aneinander tanzende Publikum: „Sagt mal Leute, hab´ ich irgendwie gesagt, dass ihr hier alle ganz nah und eng beieinander stehen sollt?“ Sie fügte hinzu: „Ich hab´s nicht gesagt, aber ich freu mich, dass ihr es tut“. Und: „Jeder macht was er will!“
Die Sängerin hat damit nachgelegt. Erst vor kurzem sorgte sie für Aufsehen, als sie bei einem Konzert in Berlin sagte: „Hier wird gedroht, dass sie die Show abbrechen. Das sie die Show abbrechen, weil Ihr nicht in Eure – wie sie es nennen – Boxen geht. Ich überlasse es in Eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht. Das darf jeder frei entscheiden, genauso, wie jeder frei entscheiden darf, ob er sich impfen lässt oder nicht“. Und: „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“
Die Ikone der Linken zog damit einen Shitstorm auf sich: Als ein Song von ihr bei den Olympischen Spielen gespielt wurde, wurde das scharf kritisiert – aus Deutschland. Doch zum Einlenken bringt das die Sängerin offenbar nicht.
Zwei ihrer Konzerte, eins in Wetzlar, Hessen und eins in Bad Seeberg, Schleswig-Holstein wurden nach Nenas Corona-Protest abgesagt. Bei ihrem Konzert in Bergen sollen laut Veranstalter 1.300 Besucher anwesend gewesen sein. Es ist erfreulich, dass die Sehnsucht nach einem freien Leben, jenseits aller politischen Spektren weiter besteht.
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Ich war noch nie Fan von Nena aber jetzt werde ich gewiss ein Konzert besuchen!
Wunderbar, danke! 🙂
Und nicht einknicken! Ich hoffe eindringlich, es schließen sich mehr und mehr an und verteidigen unsere freie Welt und unsere Wertvorstellungen.
Ein Tipp dazu: Immer das Grundgesetz und unsere Bürgerrechte im Hinterkopf haben. Nur darum geht es! Der Nebel in TV und Internet führt nur in die Irre und macht angreifbar. Und genau das soll er auch.
In dem Zusammenhang einen schönen Gruß an Herrn Naidoo.
Man muss nicht alles glauben, was da so im Netz steht. 😉
Frau David. Habe ich etwas verpasst, haben wir in D jetzt Rente mit 61? Ich dachte wir müssen alle bis Mitte 70 arbeiten.
Es fängt immer mit „Kleinigkeiten“ an….ein Künstler der was falsches sagt, wird nicht mehr gebucht, Journalisten die „nicht richtig berichten“ werden nicht weiter beschäftigt, Kommentare die gegen den Mainstream aufbegehren werden im Rahmen von „Hass und Hetze“ gelöscht….genau auf diesem Weg befinden wir uns…..Gerichte fällen Urteile ohne Substanz und gegen den Bürger…..Regierungen missachten den Bürgerwillen komplett und das geschriebene Recht…das anschließend von der Justiz so weit verbogen wird, dass es wieder stimmt. Es muss noch viel schlimmer kommen bevor es wieder besser wird….leider.
Diese Frau setzt ihre Karriere aufs Spiel, bleibt trotzdem standhaft. Ein Vorbild für unsere Jugend. Bester Satz: „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“ Wie wahr, wie wahr. Danke Nena!!!
Ikone der Linken? Wohl eher nicht, das war sie nie.
Nena führt vor, was echte Frauenpower und echte Solidarität ist.
Ebenso
Bergen / Rügen liegt im Osten, in dem Teil des Landes, in dem die Menschen die real gescheiterte DDR mit all ihren Repressalien und Freiheitseinschränkungen miterlebt haben. Die Parallelen zu m heutigen ?️????️? Land sind überdeutlich.
Angesichts der neuesten Klimaprognosen muss sich doch um die Zukunft niemand mehr Sorgen machen. Und Corona? Weitergehn!
Da hat jemand Mut und das passt den Angepassten nicht, weil man selbst feige ist.
Man will sich in diesem Spiegel nicht selbst sehen, weil er offenbart wo es bei einem selbst mangeld. Dieses feige Deutschland verliert den letzten Rest an Selbstachtung unter der Knute einer außer Rand und Band geratenen Bande von Grundgesetzzerstörern, deren einzige Sorge das eigene Fortkommen in diesem Staat ist. Oh nein Leute, so hatte ich mir Deutschland nie vorgestellt. Das gibt Händel.