Eine Gruppe von Flüchtlingen, ein moralisierender Grüner und Gewalt gegen Andersdenkende. Scheint alles da zu sein in diesem Klein-Drama auf deutschen Straßen. Leidtragende waren Bürger, friedlich Feiernde und Polizisten. Nun ist das offiziell Terror.

Die Razzien scheinen in Deutschland und umliegenden Ländern zuzunehmen. Allein in den vergangenen Tagen gab es „Razzien bei mutmaßlichen PKK-Mitgliedern in Kiel und Lübeck“, eine „Razzia in drei Bundesländern gegen organisierte Kriminalität“ (angeblich „russisch-eurasisch-georgisch dominiert“) sowie „Hate Crime-Razzien“ in Österreich. Auch bei Hooligans und Ultras werden nun Razzien durchgeführt (etwa in Fürth und Rostock).
Im Falle der Gruppierung „Brigade N’Hamedu“ geht es um schwerste Gewalttaten, die im Umfeld sogenannter Eritrea-Festivals geschahen. Das sind die Feste von eher regierungstreuen Eritreern, die schon länger in Deutschland leben, aber kein grundlegendes Problem mit ihrem Land haben. Am 20. August 2022 gab es im hessischen Gießen ein solches Konzert. Die Messehalle war gemietet, Besucher des Konzerts würden aus dem ganzen Land kommen. Doch am Vorabend wurden Aufbauhelfer und Küchenkräfte angegriffen und mit Steinen beworfen. Die Gewalttäter hatten sich zudem Eisenstangen und andere Knüppel gegriffen.
Im nächsten Jahr kamen konkrete Drohungen hinzu, die von der Brigade kamen. Darin wurde stumpfe Gewalt auf deutschen Straßen angekündigt, man würde sich um nichts kümmern, den eigenen Standpunkt anderen mit Gewalt beibiegen. Alles deutete auf eine Wiederholung der Vorgänge von 2022 hin, eigentlich sogar auf eine Potenzierung. Daraus folgte wiederum ein gewaltiges Polizeiaufgebot in der mittelhessischen Stadt. Den Gießenern wurde geraten, die Innenstadt zu meiden. Am Ende waren 26 Polizisten verletzt. „Einige Mitglieder der Vereinigung“ erachten „Gewalt gegen deutsche staatliche Institutionen und Repräsentanten der Staatsgewalt – beispielsweise Polizeikräfte, die zum Schutz der Veranstaltungen eingesetzt werden – als legitimes Mittel“, schreibt die Bundesanwaltschaft dazu.
Kurz darauf fand in Stuttgart-Bad Cannstatt etwas Ähnliches statt. Ähnlich ging es auch in Stockholm zu, bevor es in weiter entfernten Ländern weiterging. Die Gruppe war „durchaus sehr aktiv“, wie ein ARD-Terrorexperte bemerkt. Den vorläufigen Schlusspunkt bildeten heftige Ausschreitungen in Den Haag am 17. Februar 2024, wieder im Umfeld eines selbst friedlichen Eritrea-Festivals.
Immer wieder ging es um den Kampf zwischen friedlichen Eritrea-Festival-Betreibern und der gewaltbereiten „Brigade“. Das geschah auch in Kanada, den USA, sogar Israel. Da die Gewalttaten weithin in frei zugänglichen Videochat-Gruppen oder über Facebook-Profile organisiert wurden, besteht wenig Zweifel daran, dass es sich um koordinierte Angriffe handelte.
Ein Grüner führte das Brigaden-Konto
Die „Brigade N’Hamedu“ stellt sich selbst als eritreische Oppositionsgruppe dar und spricht gelegentlich davon, dass es einen legalistischen, gewaltfreien „Weg 1“ gibt, aber eben auch den gewaltbereiten „Weg 2“ des offenen Aufruhrs. Zum Teil mögen sie Eritreer sein, die sich im Gegensatz zum Präsidenten befinden. Daneben gibt es aber Hinweise, dass die Brigade viel mit der Tigray-Bewegung im Norden Äthiopiens zu tun hat. Die Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) beherrschte einst ganz Äthiopien und unterhält nun ein Widerstandsnest. Zugleich strebt sie eine Spaltung oder Übernahme Eritreas an. Auch die Brigade N’Hamedu hat laut der Bundesanwaltschaft das „erklärte Ziel, die Regierung in Eritrea zu stürzen“. Hier ergäben sich also zumindest inhaltliche Überschneidungen, es gibt aber wohl auch personelle.
Noch etwas brisanter wird die Sache, als klar wurde, dass die Gewalttäter in engem Kontakt mit Teilen der einheimischen „Zivilgesellschaft“ standen – etwa mit dem Gießener Grünen Klaus-Dieter Grothe, der Demonstrationen gegen das Eritrea-Festival in der mittelhessischen Stadt mitorganisierte und anführte. 2022 ging die Demo direkt in die Gewalttaten über. Das ist sozusagen nur eine weitere Wendung im Roman vom tiefen NGO-Staat Grün-Deutschland.
Zu allem Überfluss hat der Grüne sogar ein Konto für die Straßenterror-Gruppe geführt, worauf Gelder aus dunklen internationalen Quellen eingingen. Grothe hat diese Vermutungen nie dementiert, sie stimmen also. Es ist so gewesen, wie von TE dank verlässlicher Quellen berichtet. Ein Grüner aus Hessen hat einer gewalttätigen, nun auch offiziell als terroristisch eingestuften Gruppierung vielleicht bei der Mittel-Akquise geholfen, mindestens aber bei der Organisation ihrer Finanzen, indem er Mittel über sein Konto fließen ließ. Das passierte, während andere ehrliche Unternehmer sich schwertun, noch ein Konto zu haben.
Daneben verfügt der Kämpferverein N’Hamedu auch international über „fünfte Kolonnen“, die seinen „Protest“ zivilgesellschaftlich verbrämen, egal ob in den Niederlanden, in Schweden oder den USA. Immer finden sich Fürsprecher, die die extremen Gewalttaten als sinnvoll und zulässig erklärten, weil es sich bei Eritrea um eine unfreie Diktatur handele. Die Konflikte Afrikas und anderer Weltregionen sollen offenbar in den Zielländern der großen Migration ausgefochten werden.
Den jungen „Kämpfern“, meist Asylbewerber in Europa und anderswo, wurde zudem gesagt, dass die Polizei ihnen nichts tun, dass sie der Strafverfolgung entgehen würden. Das stellt sich nun vielleicht doch als falsch heraus.
Asylbetrug im großen Stil mit „Diktatur Eritrea“
Inzwischen hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen, und das heißt im Normalfall, dass es um mehr als ein paar Steineschmeißer geht. Der Bundesanwaltschaft geht es um den Verdacht der Gründung und Mitgliedschaft in einer inländischen terroristischen Vereinigung. Solche Gruppen gelten also gar nicht mehr als ausländisch, selbst wenn sie von Zuwanderern – in diesem Fall meist Asylbewerbern – organisiert und getragen werden.
Durchsucht wurden 19 Objekte in sechs Bundesländern, darunter Hessen, NRW, Bayern, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz. Auch in Dänemark fand eine Durchsuchung statt. Es ging um „17 namentlich bekannte Beschuldigte“, die leitende Stellungen in der Brigade eingenommen haben sollen, so die Bundesanwaltschaft. Von Festnahmen wurde allerdings nichts bekannt.
Bisher waren nur kleinere Urteile – etwa wegen Landfriedensbruchs – gegen einzelne Gewalttäter aus Gießen ergangen. Dem sogenannten „General John Black“, einem der Rädelsführer, wo nicht General-Drahtzieher der wiederholten Ausschreitungen, wurde zwischenzeitig in den Niederlanden der Prozess gemacht. Allerdings wurde „John Black“ (eigentlich Johannes A.) nicht wegen Anstiftung zum Terrorismus verurteilt, sondern nur wegen Volksverhetzung ohne Terror-Absicht.
Im Umfeld dieser Serie von Skandalen ist mittlerweile an einem weiteren Beispiel klar geworden, dass im humanitär gesinnten Westen Asylbetrug in großem Stil läuft – eben auch mit „eritreischen“ Identitäten. Wie TE aus verlässlicher Quelle erfuhr, treffen sich Äthiopier (Tigrayer?) in Telegram- und TikTok-Gruppen, um ihre „Fluchtgeschichten“ abzusprechen, auf dass sie in europäischen Ländern leichter Asyl erhalten.
Echte Demokratie-Verachtung im grünen Milieu
Das „Zielland“ kann am Ende Großbritannien sein oder auch Deutschland, die Niederlande, ein Land in Skandinavien. Eritrea ist als Herkunftsland stets hoch im Kurs, da die Erzählung vom Wehr- und Arbeitsdienst, den das Land seinen jungen Männern abverlange, noch vor kurzem als Horrorgeschichte durchging.
Nun sind Deutschland und andere Länder vielleicht auf dem Wege, ein ähnliches System für die eigene Jugend einzuführen. Was dann? Dann wird man eben andere Geschichten von Skylla und Charybdis finden – vom schrecklichen Mangel an Demokratie, Menschenrechten und Zivilisation außerhalb Europas. Wohin die ungeprüfte Aufnahme führt, das zeigt sich auch in Gießen, Stuttgart und anderen Orten. Die jungen Männer, die Gewalt gegen den Staat legitim finden und unsere Demokratie (jetzt mal wirklich) verachten, sind Legion. Und das hat teils gravierende Folgen für Bürger, Polizisten sowie eine langwierige Nachgeschichte im deutschen Rechtssystem.
Beeindruckend bleibt, wie lange die Staatsanwaltschaften gebraucht haben, bis sie ihre Ermittlungen für so belastbar hielten, dass ernsthafte Schritte folgen konnten. Trotzdem ist es gut, dass die Verbrechen der Brigade N’Hamedu nicht als reine Pöbeleien betrachtet, sondern in ihrer Gefährlichkeit für das Gemeinwesen erkannt werden.
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Remigration statt Resignation!
Abschieben, und zwar alle!
Einfach jeden Flüchtling ein halbes Jahr zu gemeinnütziger Arbeit zwingen. Mülleimer in Parks leeren. Böden in den Städten reinigen – auch von Kaugummi, öffentliche Toiletten reinigen, Straßenränder (landstraßen) von Müll befreien. In Asylunterkünften die sanitären Anlagen putzen – in den Tierheimen putzen etc.
Diese Tätigkeinen überprüfen lassen von Polizisten im Ruhestand. Letze werden selbstverständlich dafür bezahlt – gehen grundsätzlich mind. als Dreiergespann in voller Ausrüstung.
Ich gehe davon aus, dass mind. 50% der Flüchtlinge ganz schnell aus Deutschland flüchten werden.
Es gibt also hier Eritreer, die mit dem Regime dort sympathisieren. Gelten die nach wie vor als Flüchtlinge? Dann gibt es die Gegner dieses Regimes, die hier Schutzstatus genießen und zum Dank dafür Terror im schutzgewährenden Land ausüben. Angeblich vor dem Wehrdienst geflohen, haben sie hierzulande überhaupt kein Problem mit Militanz. Die Frage, warum Leute aus einem weit entfernt liegenden ostafrikanischen Land überhaupt hier in Zentraleuropa unterkriechen, ist damit noch nicht einmal angesprochen
Es bräuchte eigentlich eine konzertierte Aktion aller Länder, in denen das Netzwerk aktiv wurde und deren Gastfreundschaft die sogenannten Aktivisten damit missbraucht haben. Ausfindig machen und nach Eritrea abschieben. Dort würden sie höchstwahrscheinlich für lange Zeit in einem Knast verschwinden. Geht aber nicht, weil wir sooo menschlich sind.
„Die Welt zu Gast“ Die Flüchtlingsindustrie schweigt.
Es gibt also hier Eritreer, die mit dem Regime dort sympathisieren. Gelten die nach wie vor als Flüchtlinge? Dann gibt es die Gegner dieses Regimes, die hier Schutzstatus genießen und zum Dank dafür Terror im schutzgewährenden Land ausüben. Angeblich vor dem Wehrdienst geflohen, haben sie hierzulande überhaupt kein Problem mit Militanz. Die Frage, warum Leute aus einem weit entfernt liegenden ostafrikanischen Land überhaupt hier in Zentraleuropa unterkriechen, ist damit noch nicht einmal angesprochen.
Remigration könnte helfen und keine Grünen mehr wählen.
Die Grünen mit ihren 10-15% sind nicht das Problem. Die CDU und ihre Wähler haben all diese Probleme zu verantworten.
Die Welt bei uns zu Hause, oder die multitribale Gesellschaft nimmt Kontur an.
Sie geben an vor Gewalt und Unterdrückung zu flüchten und fangen mit Gewalt und Unterdrückung hier erst richtig an.
Wer halb Kalkutta zu sich holt rettet nicht Kalkutta, hat aber selbst eines.