Ein junger Pole ist in München, um Deutsch zu lernen. Er geht feiern, wie man es in München einst tat. Doch die neue Realität von München und Bayern (und Deutschland) dürfte bald ganz anders aussehen. Freisprüche wie zuletzt der aus Regensburg senden die völlig falsche Botschaft.
Das alte München, es mag so und so Geschichte sein. Jene Zeit, in der sich noch ein Engel im Hofbräuhaus verlieren konnte, weil es dort sicher schöner war als im Himmel, wo er ja doch nur frohlocken sollte, um dann mit etwas Manna abgespeist zu werden. Zum Frohlocken ist die aktuelle Lage nun keineswegs. Vorbei scheinen die Zeiten, da es auf einen Rausch mehr oder weniger nicht ankam, wo dieses lokale Brauchtum von allen Menschen wo nicht geschätzt, so doch respektiert wurde. Alles vorbei.
Ein junger Mann von 18 Jahren erlebte nun, was ein Rausch im „neuen München“ (Novum Monachum) bedeuten mag. Für einen Afghanen von 20 Jahren bildete es den Anlass oder Vorwand, den jungen Mann zu überwältigen und über Stunden „sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen“, ihn mithin zu vergewaltigen. All das geschah in der Münchner U-Bahn, am Bahnhof Max-Weber-Platz, in unmittelbarer Nähe des Maximilianeums, des Sitzes des Bayerischen Landtags, wo fünf Stunden lang niemand eingriff oder die Polizei informierte. Ein Polizeisprecher sagte, dass sei „noch ein Rätsel“. Apropos Rätsel: Unter anderem die Bild berichtet: „Über mehrere Stunden nahm der Täter laut Polizei „sexuelle Handlungen an ihm“ vor.“ Wenn diese Untat sich über mehrere quälende Stunden vor Sicherheitskameras abgespielt hat, stellt sich unmittelbar dazu nicht nur die Frage, warum Passanten nicht die Polizei gerufen, sondern auch nach spätestens einer Stunde kein Beamter dort zugegen war. Hat keiner einen Blick auf diese Bilder? Wird das Material nur im Nachhinein ausgewertet? Wozu dienen dann „Sicherheits“-Kameras? Noch einmal Fragen über Fragen.
Der 18-Jährige sei ein Sprachschüler aus Polen, der den ganzen Abend ausgelassen gefeiert habe. Da sind sie wieder, die alten Zeiten … Später sei er so müde gewesen, dass er sich auf dem U-Bahnsteig hinlegen und schlafen musste.
Zum Abschluss nahm der Afghane dem Polen noch das Handy ab, was den Hasscharakter seiner Tat bestätigte. Jener Charakter, den auch die Antanzereien auf dem Domplatz in Köln hatten, wo den „angemachten“ Mädchen ebenfalls oft Wertsachen und Handies fehlten. In diesem Fall hat eine Videokamera das Geschehen offenbar stundenlang aufgezeichnet. Der junge Pole ging zunächst nach Hause, um später bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Der Afghane, wohl mit Wohnsitz in München, konnte durch das Handysignal des Geschädigten festgenommen werden und wurde alsbald einem Haftrichter vorgeführt. Er befindet sich in Untersuchungshaft.
Das Regensburger Urteil und seine Botschaft
Erst jüngst erregte der Fall des Regensburger Serienvergewaltigers Mohammad M. (angeblich 23) Aufsehen, der fünf junge Frauen belästigt und zwei darunter anschließend vergewaltigt hatte. Auch die „Belästigungen“ von teils minderjährigen Mädchen waren keineswegs handzahm, sondern durchaus zugreifend: Küssen, Befummeln, und einmal führte das trotz Zurückweisung einer 16-Jährigen zur Vergewaltigung. Eine 19-Jährige zwang Mohammad zum Oralverkehr.
Verhaftet wurde er – wie inzwischen allseits bekannt sein dürfte –, als er Ende Januar vom Heimaturlaub (!) in Afghanistan (!) zurückkehrte. Für den Richter war der Alkohol der Täter. Ansonsten sei Mohammad vorbildlich integriert. Der Erziehungsgedanke stand im Vordergrund, und so kam der mehrfache Vergewaltiger frei, während verschiedene seiner Opfer weiter in Therapie sind und an dem, was sie erleben mussten, leiden. Ein „üblicher Vorgang“ sei das alles, beschied ein Gerichtssprecher.
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Das ist Gleichbehandlung. Warum sollen nur Frauen die Zeche zahlen? Auch Männer wählen diese Altparteien und sind damit mitverantwortlich für das, was hier abgeht und dass so etwas überhaupt passieren kann und passiv von der Bevölkerung geduldet wird.
Deutschland ist seit Merkel und spätestens seit 2015 nicht mehr mein Land. Es ist traurig mit anzusehen, wie wir nicht nur vor die Hunde gewirtschaftet werden, sondern gleichzeitig noch diesen fremden Hunden zum Fraß vorgeworfen werden.
Bei körperlichem Angriff gegen den Täter muss ein ur Deutscher mit Strafe mit max Härte rechnen.
Wenn er dabei dem Täter einen Schmerzensgriff angewendet hat, dann bekommt der ur Deutsche mehrere Jahre Haft ( in einem Gefängnis mit vielen Männern mit Migrations-
hintergrund!!)
In Deutschland wird dem Täter ein ehrenwertes Motiv bescheinigt, weil er sich auch ab und zu seine Notgeilheit befriedigen muss.
Deswegen: Freispruch für den Täter
Das Opfer bekommt eine Strafe auf Bewährung, weil er dem Täter durch Schlafen in der Öffentlichkeit gelockt hat zu sexuellen Handlungen.
Laut Innenminister Herrmann ist München und Bayern sicher. Im Oktober ist Landtagswahl.
Über den Münchner OB möchte ich nicht sprechen.
Verfolgung wegen Homosexualität zählt zu den rechtfertigenden Begründungen für die Erteilung eines Asyltitels.
Angesichts dieser grotesken Begebenheit in der U-Bahn könnte man spekulieren, ob der gute alte „Keuschheitsgürtel“ (bekannt aus dem Mittelalter: Stichwort „Bereicherung“) wieder zu neuer Beliebtheit findet. Diesmal auch für Männer.
Ich möchte hier nochmal auf das letzte Buch von Udo Ulfkotte hinweisen:
U. Ulfkotte: Einzelfälle, bitte lest die Kundenrezensionen:
Dr. M.G.: „Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für all diejenigen Lügen-Politiker von konservativ bis links werden, um endlich aufzuhören, dem Volk die Wahrheit wegen political correctness vorzuenthalten. Schämt Euch Ihr Politiker und schämt Euch Ihr unnützen Leitmedien und Wahrheitsverdreher !!! Dieses Buch basiert auf Fakten und ungeschönten, sauber recherchierten Polizeiberichten !!! „
https://www.amazon.de/Alles-Einzelf%C3%A4lle-Massenmigration-Sexualdelikte-Ulfkotte/dp/3944422155
Unleugbare Symptome einer sterbenden Zivilisation…
Der erste menschliche Impuls ist erstmal Mitleid mit dem Opfer, das aber sogleich gedämpft wird vom Umstand, dass ein junger Mann anscheinend nicht gewillt oder in der Lage war sich gegen einen etwa Gleichaltrigen zu wehren, über Stunden, Messer hin oder her (oder was er auch immer benutzt hat).
Ich bin selbst schon mehrfach Opfer von Gewalt geworden, Dinge wie Handy oder Brieftasche kann man einfach weggeben, aber wenn so einer versuchen würde mich zu vergewaltigen würde nur einer von uns beiden an diesem Tag nach hause gehen…
Wer 1 + 1 rechnen kann, wusste vor langer Zeit dass genau so was passieren wird, selbst die Politiker und ihre Einflüsterer.
Somit kann man davon ausgehen, dass es genau so gewollt war.
Natürlich wissen Fachleute, dass es in islamischen Ländern sexuelle Praktiken gibt, die sich unserer Vorstellungswelt entziehen. Sex mit Kamelen, mit verstorbenen Ehefrauen, mit 12jährigen Mädchen, mit kleinen Jungen, den Tanzknaben „Bacha Bazi“ in Afghanistan. Seriöse Islamforscher wissen selbstverständlich um diese Dinge und sie sind Dutzendfach publiziert. Gerade deshalb sollten Flüchtlinge umgehend und in ihrer Sprache, in Paschtu und Udru (Afghanistan und Pakistan) und in allen afrikanischen Landesdialekten, strenge Einweisungen direkt nach ihrer Ankunft bekommen, wie man sich in Deutschland Frauen gegenüber verhält, wie in Freibädern oder weiblichen Beamten, wie generell Sexualität juristisch in Deutschland definiert wird. Die Teilnahme an diesen… Mehr
Ich will dazu bestimmt nicht schweigen, halte diese Praktiken aber nicht für Islam-spezifisch. Ich befürchte, dass es die hier auch gibt, aber man bezahlt dafür? Die Idee Einiger wäre vielleicht, dass dies demnächst auch „öffentlich“ geschehen darf? Kinderehen gibt es wo noch überall? Noch sind wir nicht soweit und diese Aufklärungstexte sollten verbindlich an alle Hinzukommende verteilt werden, gleich welcher Religion oder welchem Verein er,sie oder es angehört und warum nicht auch an die, die hier schon länger leben? Wenn evtl. Alkohol oder demnächst Drogen die Täter sind, irgendetwas wird jede/r vorbringen können? Dumm nur, wenn Leute dadurch zu Schaden… Mehr
Gerade deshalb sollten Flüchtlinge umgehend und in ihrer Sprache … strenge Einweisungen direkt nach ihrer Ankunft bekommen… Das ist keine Garantie, dass es nicht zu Vergewaltigungen kommen würde, aber der Staat hätte seine Pflicht zur Vorsorge getan. Sie machen Scherze, oder? Der Staat hat damit überhaupt keine Pflicht erfüllt, mein Herr, und schon gar nicht die zur Vorsorge. Die jungen einwandernden Herren wissen dank Internet und einschlägiger Informationsbörsen schon heute sehr genau, dass derartiges Handeln in Deutschland illegal ist. Und dass es mit extrem milden „Sträfchen“ belegt wird, was einem Freibrief gleichkommt. Das Einzige, was hülfe, wäre, den Herrschaften gleich… Mehr
Ich lebe „hunderttausende von Kilometern“ entfernt in einem Land, wo man in solchen Faellen (die es hier nicht gibt) ohne Zweifel folgendermassen verfahren wuerde: Eine Buergerwehr wuerde geschaffen, die ein paar Wochen lang die neuralgischen Plaetze patroullieren und im Bedarfsfall einen solchen Taeter derartig bearbeiten wuerde, dass er niemals auch nur auf den Gedanken kaeme, etwas Aehnliches wieder zu unternehmen. Hier wuerde dann auch niemand die Polizei rufen. Notfalls stuenden so auch genuegend Zeugen zur Verfuegung, die jede unguenstige Behauptung des Gemassregelten widerlegen koennten. Anschliessend waere die Gegend befriedet – garantiert!