Die Migration nach Deutschland geht zum größten Teil am deutschen Arbeitsmarkt vorbei. Von 500.000 Zugezogenen aus Ländern außerhalb Europas erhielten nur einige Zehntausend einen Aufenthaltstitel, um zu arbeiten. Die Zahl der Asylanträge stieg stark.
Allein im Jahr 2021 sind rund 1,3 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert, darunter knapp 500.000 von Ländern außerhalb Europas. Trotzdem klagen Arbeitgeber über den sogenannten Fachkräftemangel. Der Migrationsbericht der Bundesregierung offenbart jetzt, dass nur 40.000 von allen im Jahr 2021 Zugewanderten einen Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit erhielten. Das sind nur rund acht Prozent aller Nicht-EU-Zuwanderer. Der Bericht, über den die Welt berichtet, soll am heutigen Mittwoch im Kabinett verabschiedet werden.
Von einem Einwanderungsland wie Kanada, das immer wieder als Vorbild genannt wird, ist Deutschland also weit entfernt. Nicht einmal jeder zehnte Zuwanderer von jenseits der EU kommt als Fachkraft, die große Masse wandert als Asylbewerber ein, belastet also zumindest am Anfang die sozialen Sicherungssysteme. In der Bundesregierung ist dieses Missverhältnis offenbar kein großes Thema. Die grüne Bundestagsabgeordnete Misbah Khan will in den Zahlen ein „positives Signal“ erkennen, sieht „Nachholbedarf“ und behauptet, dass nur mit einer „signifikanten Erhöhung der Zuwanderungszahlen“ die „Transformation der Wirtschaft und die Sicherung unserer Sozialsysteme“ gelingen könne. Die Bundesregierung müsse nun Fach- und Arbeitskräften aus dem Ausland das Ankommen erleichtern.
(Mit Material von dts)
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Das türkische Pärchen, das meine Wohnung mieten wollte, machte eine klare Ansage. „Ihre Möbel gefallen uns nicht. Bitte nehmen Sie Sofa, Stühle, Tische und Betten heraus. Wir bekomen vom Jobcenter diese Dinge – ganz nach unserem Geschmack“.
Als pervers empfinde ich vor allem, dass man jahrelang nicht mehr auf „eigene“ Kinder gesetzt hat und die Familienpolitik in Deutschland vor die Wand gefahren hat: Die Löhne reichten so gerade eben den Monat – Kinder großziehen in Deutschland wurde zu teuer – lieber hat man „fertige junge Männer“ importiert, doch leider war das nicht das gleiche. Und auch die Kinder dieser „jungen Männer“ sind eben nicht dasselbe. Mir ist das heute wurscht – mich muss das nicht mehr stören. Meinetwegen kracht das Renten- und Sozialversorgungssystem in Deutschland ein. Wenn selbst Herr Lindner, der die grünbunte Untergangspolitik munter finanziert, von… Mehr
….nach drei Jahren Beine hochlegen ist ohnehin dauerhaft „vorbei“ mit Arbeit. Flimmerkiste und Internet ersetzen die Realität hinreichend, so dass neben dem Bürgergeld Arbeiten nicht mehr nötig ist. Zudem lebt es sich deutlich entspannter, wenn der Staat selbst für den von ihm losgebrochenen Klima- und Energiewahnsinn aufkommt und auch keine Benzin- oder sonstige Fahrtrechnung für den Weg zur Arbeit anfällt.
„Der Migrationsbericht der Bundesregierung offenbart jetzt, dass nur 40.000 von allen im Jahr 2021 Zugewanderten einen Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit erhielten.“ Wer tut sich den Wahnsinn freiwilliger Arbeit in Deutschland an und durchläuft nicht lieber ein Asylverfahren? Heiß Duschen ohne Ende, 24 Stundenlang sorgenfrei heizen, keine Mietkosten, keine Aufwendungen für Arbeitskleidung, eine explodierende Benzinkosten, Wasser sparen ein Fremdwort und Inflation wird automatisch beim Bürgergeld angepasst. Und wenn dann noch eine Kinderschar und eine oder mehrere Ehefauen um sich versammelt, lebt absolut sorgenfrei. Umso besser, wenn die Ehefrau gehorcht, stramm steht und Weglaufen nicht Teil der Kultur ist. Also ich verstehe die… Mehr
Es gibt noch Unsicherheit wie man sogenannte Migranten nennen soll. Die UNHCR sagt dazu:
Zitat: …..problematisch ist und warum Flüchtlinge die bessere Wortwahl sei. Ist der Begriff Flüchtling problematisch? Zum einen besitzt er nicht wirklich eine weibliche Form.
Vielleicht ist diese Idee ein guter Vorschlag: Man nennt sie…
F l ü c h t e n d e: Asylanten, die schon in der BRD Weltbürgergeld abgreifen, aber auf ihren Clan und die übrige Verwandtschaft, die noch in sicheren EU-Zweit- oder Dritttstaaten pausieren und warten, bis sie eine NGO-Schlepperinitiative in die BRD bringt.
Für einen Sozialtransferempfänger braucht man 2 bis 3 einzahlende Arbeitnehmer zur Finanzierung. Die tatsächlichen Verhältnisse sind umgekehrt, auf 3 bis 5 in die Sozialsysteme einwandernde Migranten kommt vielleicht eine produktive Arbeitskraft. Das Rennen kann also gar nicht gewonnen werden.
Da wird ein Muster deutlich:
Naja, wenn die „Tabaksteuer“ mich vom Rauchen abhalten will, von was will mich dann die „Lohnsteuer“ abhalten?
Solange es sich nicht mehr lohnt zu arbeiten, werden die „Hartzer“ beständig mehr.
Wir sind jetzt bei 84 Mill. wie Merz gestern bei Lanz sagte, aber für Fratscher war das immer noch nicht genug, wir brauchen noch mehr Zuwanderung, weil sonst die Betriebe dicht machen und die Rente kollabiert; es kommen aber keine Facharbeiter sondern Asylanten ohne verwertbare Kenntnisse.Das wurde dann aber nicht weiter diskutiert!
84 Millionen? Glaube ich nicht. Deutschland ist rammelvoll. Es geht wohl eher auf die 90 Millionen zu…
? Kein Mensch auf diesem Planeten, der leistungswillig und – fähig ist und seine fünf Sinne beisammen hat kommt auf die abwegige Idee nach Deutschland einzuwandern. ? Ein Land, in dem ihn neben den höchsten Abgaben auf Arbeitseinkommen auch die höchsten Preise für Wohnraum, Energie und Lebensmittel erwarten, dafür eine abnehmende Versorgungssicherheit, keine Sicherheit im öffentlichen Raum, eine dysfunktionale Verwaltung, zerfallende Infrastruktur und was der Annehmlichkeiten mehr sind. ? In dieses Land kommen nur die, die anderswo auch niemand haben will, gescheiterte Existenzen, Minderleister und Fanatiker! ? Aber immerhin können diese Personen es im ‚besten Deutschland, dass es ja gab‘… Mehr