Um die 100 illegale Migranten wurden von der Bundespolizei geschnappt - sie gaben nur vor, aus der Ukraine zu kommen. In einem Fall fragte eine Gruppe noch an der Grenze nach Sozialleistungen.
Die Bundespolizei hat verstärkt illegale Einreiseversuche von Personen festgestellt, die eine Flucht aus der Ukraine lediglich vortäuschten. Das Problem wurde Anfang April erstmals in einem internen Bericht der Bundespolizei festgehalten, damals war von 58 Fällen die Rede – das berichtet der Spiegel.
Mittlerweile sollen es um die 100 sein, was allerdings nur einem Bruchteil der tatsächlichen illegalen Einreisen entsprechen dürfte. Dabei handle es sich sowohl um „ukrainische Staatsangehörige als auch um Drittstaatsangehörige, die einen vorhergehenden Aufenthalt in der Ukraine wahrheitswidrig vorgeben“. Verdacht hätten Gruppen erweckt, die noch beim Grenzübertritt nach deutschen Sozialleistungen fragten – den Namen ihres ukrainischen „Herkunftsortes“ aber plötzlich „vergessen“ hatten. Teilweise verwiesen aufgefundene Einkaufsbelege auf einen Aufenthalt außerhalb der Ukraine, zum Beispiel in Bulgarien oder Rumänien. In einem anderen Fall legte ein Mann für sich zwar ukrainische Dokumente vor, für 12 Kinder jedoch nur Geburtsurkunden, die den tatsächlichen aktuellen Herkunftsort nicht angeben.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sprach sich zuletzt immer wieder beharrlich gegen eine verstärkte Überprüfung der Einreisen aus. 95 Prozent der Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland kämen, seien ukrainische Staatsbürger. Damit widerspricht die Innenministerin auch Berichten des BND. Dieser hatte jüngst von aktiven Schleppernetzwerken berichtet, die sich nun von Weißrussland auf die Ukraine verlegt hätten. Lastwagen mit Hilfsgütern würden auf dem Rückweg zu Schleppertransporten.
Auch TE-Recherchen zeigten, dass es an der deutsch-polnischen Grenze eben keine verlässlichen Kontrollen gibt, die Fälle wie diese flächendeckend ausschließen würden. Am Samstag bestätigte Nancy Faeser noch einmal ihre Haltung: „Es darf keine Flüchtlinge erster und zweiter Klasse geben“. Faktisch schafft sie aber Flüchtlinge zweiter Klasse, in dem sie diese Vorwürfe gegen ukrainische Flüchtlinge instrumentalisiert und verhindert, dass Trittbrettfahrer ermittelt werden. So geraten ukrainische Flüchtlinge in Erklärungsnot, während die übliche Männer-Migration aus Bangladesh und Afrika gratis mitfährt. Ukrainer müssen sich damit für ihre Hautfarbe rechtfertigen, während andere unerkannt bleiben.
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nancy sagt……..dann muss es doch stimmen….die würden uns doch nicht anlügen…..niemals
Da kann die linksgrüne Antifa-Faeser plärren und sagen, was sie will: Wie gut, dass der Bürger sich nicht an befohlenes „willkommen“ halten muss – nirgendwo und niemals !
Wenigstens fällt es diesmal sofort auf und wird offen kommuniziert.
Das war 2015 und folgend noch anders.
Die Anzahl nicht. Auch diesmal kommen nur Zufallstreffer in die Medien.
Und wir können erneut nicht eingreifen, es läuft hinterrücks.
Und dann sind sie nun mal da.
Ein Aufrichtiger bei der Bundespolizei – ob der gut schlafen kann? Bei dem, was der alles an sich vorbei laufen lassen wird?
Richtig, die vollen Details bleiben auch jetzt im Dunkeln. Teils auch deshalb, weil man sie gar nicht kennt.
Aber: 2015 gab es das gar nicht. Da war Nachrichtensperre und „Willkommenskultur“ bis zum umfallen. Wobei man das mit dem umfallen wörtlich nehmen muss.
Habe meine Tochter in einem Vorort von München besucht. 4 Sterne Hotel. Dort waren 30 Ukraine Flüchtlinge von der Gemeinde seit einigen Wochen untergebracht. Beim Frühstück dann: 4 tief verschleierte Frauen und andere Frauen arabischer Herkunft. Dazu eine Familie aus Bangladesch oder Pakistan. Lediglich eine einzige Frau mit Kind „europäisch“ d.h. erkennbar (auch an der Sprache) aus der Ukraine. Man wird in der Berichterstattung der Mainstream – Medien aber n u r europäisch aussehende Flüchtlinge finden. Habe keinen einzigen Bildbericht im TV oder Printmedium gesehen wo auch nur ein Flüchtling mit dunkler Hautfarbe oder gar eine verschleierte Frau gezeigt wurde.
Faeser weiß natürlich genau, was Sache ist. Sie will es halt so. Sie lügt die Öffentlichkeit an (95 Prozent der Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland kämen, seien ukrainische Staatsbürger), damit hat sie offenbar kein Problem. Es dient ja dem, was sie und ihre Gesinnungsgenoss*** __* ***INNNNNEN für eine gute Sache halten. Andere Meinungen zählen in Dtl. ja schon lange nicht mehr, sind „nazi“. Das bedeutet, dass Faeser ihren Job nicht macht, dass sie ihren Amtseid verletzt, dass sie schlussendlich der Gesellschaft Schaden zufügt. Trotzdem sitzt sie fest im Sattel. Der Kanzler, die FDP, sie machen alles mit, lassen… Mehr
Alle Quartiere auf allen Routen Richtung Deutschland leeren sich – leider nur kurz, bis sie sich durch weitere „Migranten“, die an den Topf mit dem dauerfließenden Brei wollen, erneut füllen werden. Und alle, alle finden sie Einlass.“Ärzte als Indikator einer kaputtsozialisierten Gesellschaft?“ unter diesem Titel findet man heute bei einem blogger einen Ausschnitt aus den Stuttgarter Nachrichten aus 2016, in dem beschrieben ist, dass alleine durch Zahnsanierungen, die nach einem Aufenthalt von 15 Monaten in Deutschland angegangen werden dürfen, mit Milliarden an Kosten die gesetzlichen Krankenversicherungen belastet werden, die durch nichts gedeckt sind. Wir sind auf der Rutsche Richtung Untergang.… Mehr
Faeser ist letztlich doch nur Seehofer abzüglich Verbalkosmetik. Denn auch unter Seehofer lief es de facto nicht anders ab.
Klientel, die in Clans mit reichlich Kindern mit „unklaren“ Geburtsurkunden aus Bulgarien und Rumänien nach DE strebt ?
Gern über die deutsch-österreichische Grenze wie andere Medien schreiben.
Das kann sich ja nur um die Bereicherungen handeln, die ein Freund ‚ziehende Gauner‘ nannte. Aus der Bezeichnung soll sich auch ihr Name ableiten, den man ja offiziell nicht sagen soll. Nicht wahr, Frank-Walter ?
Tausende davon haben bereits in München Aufnahme gefunden und wollen sich so gar nicht in die bayerische Provinz verteilen lassen. Da sind die „Zusatzerwerbs“-Möglichkeiten einfach schlechter. Also: auf in Maggus‘ Schlaraffenland !
Wenn Frau Faeser meint, dass ca. 5% vernachlässigbar wären, dann kommt man doch nicht daran vorbei, dass 5% von ca. 400,000 eben auch 20,000 sind. Für die Sozialleistungen sind dann nicht diejenigen verantwortlich, die sie, möglichst unverzüglich, in Anspruch nehmen wollen, sondern diejenigen, die sie so großzügig gewähren. Ich kann nicht verstehen, warum Frau Faeser so beharrlich auf Grenzkontrollen verzichten kann, einschließlich Zurückweisungen – ohne von Organisationen mit Klagerecht, oder der parlamentrischen Opposition, verklagt zu werden.
In MUC sollen 95% derer, die dort anlanden, ohne überprüfbaren Ukrainie-Bezug sein: https://www.focus.de/politik/probleme-mit-grossfamilien-kleinstadt-aus-sinti-und-roma-wirbel-um-heim-fuer-ukraine-fluechtlinge-in-muenchen_id_80658952.html
Zitat: „legte ein Mann für sich zwar ukrainische Dokumente vor, für 12 Kinder jedoch nur Geburtsurkunden, die den tatsächlichen aktuellen Herkunftsort nicht angeben.“
> Hahaha…….,12 (angebl.)Blagen -jo, das gibt ‚m Masse Saster!
Ansonsten: keine Fragen mehr!
In MUC sprachen sie von 70 Kindern und 30 Erwachsenen aus dem Umfeld von Sinti und Roma, die mit der Unterbringung nicht zufrieden waren und das krawallig zum Besten gaben.
Wobei „Kinder“ in dem Zusammenhang immer ein weit gefasster Begriff ist – insbesondere dann, wenn kognitive Dissonanzen entstehen müssten, weil dichte Barthaare sprießen.
Lasst alle Hoffnung fahren – zumal dann, wenn der Strom tatsächlich für eine gewisse Zeit ausfallen sollte.
…mich würde interessieren, wie viele der ankommenden Sinti und Roma tatsächlich aus der Ukraine kommen; es kann nämlich sein, dass die Ost- und Süd-Ost-Europäer diese nur sehr schwer zu integrierenden, ursprünglich aus Indien stammenden Menschen, quasi an die ukrainischen Flüchtlingstrosse „dranhängen“, um sie so loszuwerden.
Da das erwachsene Menschen sind, die da kommen, werden sie ja wohl selbst den Dreh herausfinden, wie sie künftig voll versorgt werden, ohne auch nur einen Finger zu krümmen. Da kommt noch mehr – wetten?
„Hessischer Städtetag: Unterbringung und Integration von Ukrainern kostet 3500€ / Monat, nicht enthalten sind Gesundheitskosten und die Versorgung unbegleiteter Minderjähriger, dazu rund 1000€ / Monat und Person an Investitionskosten für Wohnraumschaffung“ https://www.zeit.de/news/2022-04/07/staedtetag-rechnet-mit-3500-euro-monatlich-pro-fluechtling?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.startpage.com%2F
Tja, lasst alle Hoffnung fahren.
Mehr bedarf es auch nicht zu diesem
Thema zu schreiben.
Man muss sich nur ruhig verhalten und beobachten wenn das Pendel zurück kommt.
Dann kanns los gehen.