Ein Kandidat für den Gemeinderat der AfD in Mannheim wurde in der Nähe des Marktplatzes mit dem Messer angegriffen. Die AfD spricht von einem Angriff aus linksextremistischen Kreisen.
Wie so eben bekannt wird, wurde gestern ein Kandidat für den Gemeinderat der AfD in Mannheim in der Nähe des Marktplatzes mit dem Messer angegriffen. Vor noch nicht einmal einer Woche stach am 31. August ein Afghane auf Michael Stürzenberger, auf Helfer und auf einen Polizisten ein. Der Polizist erlag inzwischen den schweren Verletzungen.
Nach bisher unbestätigten Meldungen hatte der AfD-Kandidat Heinrich Koch gestern um 22.45 Uhr eine Person, die ein Plakat abriss, zur Rede gestellt. Daraufhin wurde der AfD-Kandidat vom Plakatabreißer mit dem Messer attackiert und verletzt.
Der Gemeinderatskandidat der AfD wurde im Krankenhaus behandelt, der Messerangreifer soll von der Polizei festgenommen worden sein.
Die AfD spricht von einem Angriff aus linksextremistischen Kreisen. AfD-Landesvorsitzender Markus Frohnmeier sagte in einer Stellungnahme: „Wir sind erschrocken und bestürzt.“
In einem anderen Pressebericht heißt es, dass Heinrich Koch von insgesamt drei Personen angegriffen worden sei, zwei sich noch auf der Flucht befänden.
Weiteres dazu in Kürze.
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Kleine Korrektur: „In der Nähe des Maktplatzes“ stimmt nicht; es war in der Nähe des Marktplatzes eines anderen Stadtteils. https://www.mannheimer-morgen.de/politik_artikel,-politik-afd-kommunalpolitiker-in-mannheim-mit-messer-verletzt-_arid,2212679.html
Noch vor 10 Jahren gab es in Deutschland kaum Messerangriffe. Heute gehören sie zum Alltag. Woran mag das wohl liegen?
Der Cuttermessermann soll ja psychische Probleme haben. Passt ja wie die Faust aufs Auge. Danisch mutmasst schon länger, dass bei Linken ein paar Hirnfunktionen nicht im Normalbereich arbeiten. Es ist nur noch unklar, ob das mit einer genetiche Disposition zusammenhängt, oder ob das eher alles antrainiert ist. Ich denke ja eher letzteres.
Die „normalen“ Menschen werden von Migranten gemessert, die AfD-Mitglieder dank der Hetze der bundesdeutschen Politik und Hofpresse von der linksgrünroten Szene.
Ein Hürdenlauf in Deutschland, der es in sich hat. Kein Wunder, dass Amerika für Deutschland eine Reisewarnung ausgesprochen hat.
Gute Besserung Herr Koch. Ich hoffe sehr, dass sich Ihr achtenswerter Einsatz für eine andere Politik in diesem Land sich eines Tages wenigstens auszahlt. Danke für Ihren Mut.
Immer die gleiche Masche: „Rechte“ Täter werden mit aller Härte des Gesetzes veruteilt – „Link“ Täter kommen „nur“ in die Psychiatrie und sind eigentlich eh unschuldig….
Krokodilstränen derjenigen, die Demokratie nach ihrem Gutdünken einteilen wollen. Die Anstifter sind genauso schuldig, wie die Täter, die sie schufen. Wer heute wieder eine andere Meinung vertritt, als die Blockparteien, kann nur den Rechtspopulisten auf den Leim gegangen sein und unterstützt diese angeblichen Demokratiefeinde. Diese Art angeblicher Demokratie ist ja nicht Neues für die Menschen mit DDR Erfahrung. Waren es doch damals verantwortliche Vorsitzende und die Mitglieder dieser Blockparteien, die zusammen mit der SED alle Abweichler vom linken Sozialismus zu Faschisten und Staatsfeinden stempelten. Ihre ehemaligen Vorsitzenden Otto Grotewohl (SPD) und Otto Nuschke (CDU) bekamen für ihren Verrat höchste Staatsposten… Mehr
Warum nennt man das einen „Messerangriff“? Es war doch ein Mordanschlag – oder zweifelt noch jemand daran?
Sie haben Blut geleckt. Offenbar praktisch wörtlich. Die Migrantifa ist erst zufrieden, wenn Blut der Andersdenkenden fließt. Die Staatsmacht tut nichts dagegen, weil sie nicht will. Nicht einmal wenn Polizisten in der Folge zu Opfern werden und sterben.
Ich würd mir als Konservativer , nicht mal als *alter*, weißer Mann/Familie, eine neue Heimat suchen. Sich da bürgerlich-konservativ einbringen ist ganz offensichtlich a) vergebliche Liebesmüh, b) echt gefährlich, c) wird behindert und d) von der Mehrheitsgesellschaft im Ort sowieso nicht anerkannt. Lasse machen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die Gewalttat gegen einen AfD-Kommunalwahlkandidaten in Mannheim scharf verurteilt. „Es gibt niemals eine Rechtfertigung für Gewalt“, sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
„Es gibt niemals eine Rechtfertigung für Gewalt“ hoch 1000.
Deshalb haben ja auch 800 regierungsnahe Demonstranten in Mannheim den islamistischen Messermord bejubelt. Weil es keine Rechtfertigung für Gewalt gibt. … Außer der physischen Beseitigung der Opposition. Das hätte doch in Mannheim ganz gut funktionieren können, einen Oppositionellen zu beseitigen. Da hätte die Regierungsmafia doch gar nicht selbst aktiv werden müssen. Sie muss nur Islamisten importieren und ihnen freie Hand lassen. Das reicht zur Dezimierung der Opposition voll und ganz aus. Ihr sollt aber wissen: selbst bei Honecker und Mielke blieben noch Oppositionelle übrig. Die haben es nicht geschafft, alles platt zu machen. Und ihr schafft es erst recht nicht,… Mehr