Prozentpunkte-Tausch zwischen SPD und Grünen bedeutet außer der Frage nichts, ob Großtransformator Habeck Rotschwarz von außen oder Schwarzrotgrün von innen kommandiert. Für die Union wollen 31 Prozent stimmen, für Merz als Kanzler sind 10 Prozent weniger.
Als hätten Medien wie in diesem Fall die Welt noch nie gehört, dass ein, zwei Umfragen-Prozentpunkte nichts bedeuten, leiert das Blatt wieder einmal die Litanei herunter – in der Erwartung, dass es immer noch genug Bürger gibt, bei denen die ständige Wiederholung schon wirkt?
Überschrift: „Bester Wert für die SPD seit einem Jahr – Abstand zur Union schmilzt“ Text: „… zwei Monate vor der Wahl liegt die Union zwar noch weit vorn. Doch der Vorsprung zur SPD schmilzt … Die Sozialdemokraten … kommen … auf 17 Prozent – das ist ein Prozentpunkt mehr als vor einer Woche und ihr bester Insa-Wert seit über einem Jahr … Die Grünen verlieren im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und stehen jetzt bei 11 Prozent …“ – Prozentpunkte-Tausch zwischen SPD und Grünen bedeutet außer der Frage nichts, ob Großtransformator Habeck Rotschwarz von außen oder Schwarzrotgrün von innen kommandiert.
Anders ist das Signal aus Hamburg, dem früheren Wirkungsort von SPD-Scholz, und einem Teil Deutschlands, in dem Wahlen traditionell weil strukturell stets günstiger für Rotgrün ausgingen. Der Vergleich zur letzten Bundestagswahl sagt auch mehr als der zur Vorwoche: Rotgrünrot acht Prozentpunkte weniger.
Merz zieht die Union nach unten, Weidel, Habeck und Scholz ihre Parteien nicht nach oben. Wie mehrfach gesagt, die Frage nach der fiktiven direkten Kanzlerwahl hat bloßen Propagandawert und wird auch nur zu diesem Zweck gestellt. Die Ergebnisse sind trotzdem erhellend. Für die Union wollen 31 Prozent stimmen, für Merz als Kanzler sind 10 Prozent weniger. Für Weidel als Kanzler sind praktisch gleich viele wie für die AfD – für Scholz und SPD sowie Habeck und Grüne sieht das auch so aus. – Das interpretiere ich so: Der Unionswert wird sich dem von Merz nähern, bei den anderen werden sich Personen- und Parteienwerte weiter nicht unterscheiden.
Die EVP-Fraktion im EU-Parlament will, der Autolobby folgend, das Verbrenner-Aus rückgängig machen. Von den 720 Abgeordneten hat sie 188, zusammen mit den 189 Konservativen und Reformern (EKR), Europa der Souveränen Nationen (ESN) und Patrioten für Europa (PfE) ergäbe das die knappe Mehrheit von 377 Stimmen. – Dazu nachher Hannes Märtin.
Im laufenden Bundestagswahlkampf wird die von Merz‘ politischer Stiefmutter Merkel begonnene grenzenlose Asyleinwanderungspolitik nicht nur, aber auch wegen Syrien eine große Rolle spielen. Dazu die aktuell offiziellen Zahlen – mit aller Skepsis der Vollständigkeit und Erhebungsqualität gegenüber.
Immer mehr Bürger kommen mit ihrem Haushaltseinkommen nicht mehr zurecht. „Während in einer Befragung im Sommer 2020 noch über die Hälfte der Befragten angaben, dass sie sehr gut oder gut zurechtkommen, gaben dies 2023 sowie 2024 nur noch knapp 38 Prozent der Befragten an“, sagt der unveröffentlichte „Verteilungsreport 2024“ des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): „Ein Viertel äußerte, dass sie relativ schlecht, schlecht oder sehr schlecht mit ihrem Einkommen zurechtkommen (Rheinische Post).“ – Wird noch genug Bürgern vor dem Wahl- und Zähl-Sonntag am 23. Februar bewusst, dass keine Form von Rotgrün weiter regieren darf, wenn es ihnen nicht noch schlechter gehen soll?
Während Europa im woken Saft schmort, geht der Kulturkampf in den USA nach der krachenden Niederlage des politischen Arms der Woken, den Democrats, erst richtig los. Der streitbare Mel Gibson macht nun Ernst mit seiner Ankündigung, die Epstein/Diddy-Klientenliste bekanntzugeben. Es geht los mit Beyoncé, Samual Jackson, Oprah, Barack and Mike Obama, Bill and Hillary Clinton, Sarah Jessica Parker, Eminem, Taylor Swift … eine schier endlose Liste von Prominenten, Hollywood muss beben.
Das konstruktive Gegenstück. Elon Musk will aus einem SpaceX-Standort in Texas eine Stadt machen. Sein Unternehmen bittet die örtlichen Behörden um Zustimmung zur Umwandlung von Starbase – dem Standort, an dem SpaceX seine Starship-Raketen baut und startet – in eine Stadt.
Zum Abschluss für heute die neue Version der alten Weisheit: Im Kapitalismus wird der Mensch vom Menschen ausgebeutet, im Sozialismus ist das umgekehrt.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Herr Goergen – es gab 2015 welche, die hinsichtlich Merkels Grenzöffnung bis zum Ende dachten – und das auch so veröffentlichten: file:///D:/Aktuelles/MerkelsNerobefehl.pdf Vergliche man nun das, was Gerold Keefer damals betrachtete mit dem, was Merkel in Freiheit!! zu lesen gibt (würde man das wollen), dass Selbstbild und Fremdbild der Frau mitnichten übereinstimmen, dass sie aber über Leichen zu gehen bereit war – und andere das immer noch sind, da hier nur eine politische Kraft ohne Macht bereit ist, die Grenzen wieder zu schützen? Während in den USA, wo ja diese (Migrations-)Politik, damals wohl noch nicht so offen, durch Deportationen mit… Mehr
> Die EVP-Fraktion im EU-Parlament will, der Autolobby folgend, das Verbrenner-Aus rückgängig machen.
Den Rest des „Green Deals“ aber nicht? Bald ist hinter dem Atlantik Trump dran, der den Klima-Schwindel für globalistischen Betrug hält.
Es ist zu hoffen, dass bis zum 23. Februar noch genug Wähler begreifen, dass grüne Politik – egal ob von Grünen, CDU oder SPD ausgeführt – zu einem Desaster führt. Deshalb darf es im nächsten Bundestag keine Mehrheit für eine Koalition aus Grün/CDU/SPD mehr geben.
Wenn von #Respekt gesprochen wird (#Scholz #Merz), müssen wir auch über #Respektlosigkeit von Politikern und Parteien reden!
Der Umgang von Politikern mit den Bürgern wird immer respektloser!
Sie führen sich auf wie „Feudalfürsten“ dabei sind sie nur unsere Angestellten:
1. Die Respektlosigkeit durch die Machenschaften während #Corona
2. Die Missachtung des Willens der #Bürger durch #Brandmauern. #Thüringen, #Sachsen #Brandenburg
3. Politische Bevormundung gegenüber dem Souverän Bürger (Asyl,Verbrennerverbot, Heizgesetz, Energiepolitik…)
Wer Merz wählt entscheidet sich für den Krieg gegen Rußland der uns im Prinzip garnichts angeht und nur eine Angelegenheit der Amis ist, die mit ihrer Expansionspolitik schon seit Hitlers Zeiten mit seiner Hilfe Richtung Osten vorstoßen wollten um an die Resourcen des gewaltigen sibirischen Hinterlandes zu gelangen und der heutige Krieg in der Ukraine lediglich die Fortsetzung darstellt, mit direkter Selbstbeteiligung, aber auch wieder unter Einbeziehung der gesamten westlichen Allianz, weil sie allein nicht in der Lage wären, Rußland zu bezwingen. Wenn dann noch die kriegsüsternen Satrapen Deutschlands besondern hervor tun, haben sie die alten Greuel gegen Rußland vergessen,… Mehr
Also mindestens in Deutschland würde die Veröffentlichung dieser (angeblichen) „Epstein-/Diddy-Klientenliste“ vermutlich zu einer Welle von Klagen führen.
Wer glaubt ernsthaft daran, dass u.a.
Jane Fonda (Jhrg. 37)
Barbara Streisand (Jhrg. 42)
Mel Brooks ((Jhrg. 26!!!)
oder Taylor Swift im Ansatz auf die Hilfe von Epstein und Co. angewiesen wären, um ihre „satanistischen“ Gelüste auszuleben.
Selbst in den besten Zeiten von Epstein, war mindestens Mel Brooks doch schon ziemlich alt, während Taylor Swift seinerzeit wohl eher zu jung und zu unbedeutend gewesen sein dürfte.
Und bei den anderen Fragen ist das nicht so? Denn ich stelle mir vor, dass Wähler gezielt beeinflusst werden, durch die Berichte über Wahlumfragen.
Seit Monaten verkaufen die Medien und die fast täglich erscheinenden Umfragen als Sensation. Dabei handelt es sich nur um das Oszillieren um bestimmte Grundwerte, in Wirklichkeit hat sich seit Monaten eben nichts geändert. Die Diskrepanz bei CDU – Wählern zwischen der Zustimmung zur Partei einer -, zu deren Spitzenkandidaten andererseits verdeutlicht die Widersprüchlichkeit dieser Leute. Sie wollen Mitte-rechts- Politik, wissen jedoch, das mit Merz lediglich Mitte- links -Politik bekommen. Bestenfalls. Trotzdem bewegen sie sich nicht und so werden sie bekommen, was sie eigentlich ablehnen.
Am 23. Februar hat der Bürger also die Wahl zwischen Pest und Cholera – kurzum die Fortsetzung jetziger Umstände unter neuem Namensschild.
Oder das Volk stimmt für Weidel, d. h. setzt ein Zeichen gegen Brandmauer und für Demokratie. Das ist der einzige Weg aus der Sackgasse.