Kinderärzte und Kinderkliniken, die an ihre Grenzen stoßen und Patienten ablehnen oder verlegen müssen, Lieferengpässe bei Fiebersaft – das sind auch Folgen jahrelanger Versäumnisse in der Gesundheitspolitik. Um die derzeit hohen Infektionen zu begrenzen, fordern Kinderärzte nun eine Maskenpflicht für Kinder.
Angesichts der Überlastung von Kinderkliniken durch die RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus)- und Influenza-Welle halten Kinderärzte eine Maskenpflicht für angebracht. „Wir haben derzeit so viele Säuglinge und Kleinkinder, die mit einer RSV-Infektion ins Krankenhaus kommen, wie noch nie“, sagte Philippe Stock, Präsident der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP), der Neuen Osnabrücker Zeitung (Mittwochsausgabe). Einige Kinderkliniken müssten bereits Patienten über Landesgrenzen hinweg verlegen. Eine Maskenpflicht würde „definitiv helfen, die Infektionen zu begrenzen“, sagte er und man müsse „je nach Lage entscheiden, ob dies auch im öffentlichen Raum wieder notwendig sein wird.“
Doch nun sollen wieder Kinder die Leidtragenden sein und Masken tragen müssen im öffentlichen Raum. Es gibt Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass Masken sogar schaden können: Sie können physische und psychische Schäden hervorrufen, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Untersuchungen belegen auch, dass Masken eine Brutstätte für Bakterien und Pilze sind, vor allem wenn man sie nicht regelmäßig wechselt (TE berichtete).
(mit Material von dts)
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Ja, woke Rotgrüne gibt es auch unter Ärzten. Ein Arzt, der in Berlin arbeitet, bekommt zwangsweise, finanziert von seinen Ärztekammer-Gebühren, einen Grillanzünder namens „Berliner Ärtzt:innenblatt“ zugestellt.Überwiegend zusammengeschmiert von politisch korrekten Honks, denen ich sofort die Approbation entziehen würde (wenn sie eine hätten). Die von Frau Furjan zitierten Kinderärzte haben einen wichtigen Umstand verschwiegen: Es gibt nicht nur zu wenig Ärzte- und Pflegepersonal (aus den bekannten Gründen) sondern auch mehr Patienten. Eine, dank Faeser, nicht näher bestimmbare siebenstellige Anzahl von Ukrainern befindet sich in Deutschland (oder pendelt mit dem Flixbus). Das sind in der Mehrzahl Frauen mit Kindern, die natürlich kinderärztliche… Mehr
Lauterbach kann sich auf seine Gefälligkeits-Virologen wie Kekule verlassen.
Selbst wenn sie mal versuchen aus diesem Zirkus auszubrechen, sie stecken mitten im Dilemma, in dass sie freiwillig gegangen sind! Deshalb stört Sie es auch nicht wenn sie heute so plappern und morgen das Gegenteil sagen. Was stört mich mein Gewäsch von gestern ! An dieser Einstellung, die den ganzen Parteiensumpf durchzieht werden so viele krank und was noch schlimmer ist, die Menschen stumpfen ab. Die Eltern bestimmen was für Ihre Kinder gut ist und keine frustrierten Ärzte und Gesundheits-Ökonomen schon gar nicht. Basta!
Solche Weißkittel werden mir immer suspekter. Es sollte sich unter Medizinern herumgesprochen haben, dass es keine empirischen Studien gibt, die eine Wirksamkeit von Masken bei der Eindämmung von Virusepidemien nachweisen können, auch nicht in Innenräumen. Der Maskenwahn nimmt immer absurderer Formen an. Man würde sich schon ein wenig mehr evidenzbasierte Medizin wünschen, vor allem mit Rücksicht auf die Kinder.
Fehler zu machen gehört zum Leben dazu, gerade wenn man vor neuen, unbekannten Dingen steht, aber aus diesen Fehlern nichts zu lernen ist ein Zeichen von Dummheit und Inkompetenz.
Was soll denn das jetzt wieder? Steckt euch eure Masken dahin wo nie die Sonne scheint ihr Kinderärzte-Clowns.
Dass der ganze Mist damit zusammenhängen könnte, dass die Immunsysteme über die letzten Jahre massiv geschwächt wurden und zudem nirgends mehr vernünftig geheizt wird, scheint den Damen und Herren erst gar nicht in den Sinn zu kommen.
Kekule wirbt gerade ebenfalls eifrig für die Wiedereinführung des Maskenzwangs, denn nichts anderes ist die euphemistische Bezeichnung „Maskenpflicht“. Eine Studie zum Praxisnutzen der Maske kann er aber auch nach 3 Jahren Corona nicht vorweisen, stattdessen nur eine Laborstudie, die unter strengster Anleitung zum Anlegen der Maske und dessen Passgenauigkeit durchgeführt wurde, die allerdings nicht für die marktüblichen FFP2-Masken mit Ohrbefestigung gilt. Klar, denn diesen Praxisnutzen gibt es nicht, da sich zuletzt in einer von INSA im Auftrag der „Good Governance Gewerkschaft“ durchgeführten Umfrage herausgestellt hat, dass diese in der Praxis nicht sachgerecht verwendet und nur selten gewechselt werden. Oder sogar… Mehr
Diesen, sorry!, Idioten gehört die Approbation aberkannt, von der neuerlichen Quälerei der Kinder mal ganz abgesehen. Wird der erfolgreiche Abschluss eines Medizinstudiums im hochtechnisierten und angeblich aufgeklärten Westen neuerdings mittels Losentscheid ermittelt? Bei solchen „Ärzten“ können wir einpacken – egal, ob groß oder klein.
Es ist wieder einmal so ein linkischer Versuch durch die Hintertür! Die Ärzte wurden vielleicht von Lauterbach dazu aufgefordert, das erneute „Maske tragen“ zu empfehlen. Ein Arzt mit Verstand würde das unter den gegebenen Umständen niemals tun.
Die – wenn überhaupt – jetzt auftretenden RSV-Erkrankungen haben ihren Ursprung ja eben genau aus der Zeit, als die Maske zwingend zu tragen war und die Spritzungen als Heilmittel angepriesen wurden. Und in dieser Zeit hat das Immunsystem der Betroffenen eben so gut wie nichts lernen können. Ganz im Gegenteil: es wurde massiv heruntergefahren, nahezu deaktiviert und hat beträchtlichen Schaden genommen.
Die zunehmenden RSV-Infektionen sind Folge völlig irregeleiteter Maßnahmen gegen Corona. Fachärzte sagten das voraus, nun ist das Ergebnis sichtbar. Nun sucht man sein Heil in noch irreren Maßnahmen und will die Kinder unter die Maske zwingen, um ihr Immunsystem noch mehr zu schwächen und ihre Atemsysteme mit Keimen und Pilzen zu belasten. Was für ein Irrsinn von kurzdenkenden Fachleuten, die es eigentlich besser wissen müssten. Ich frage mich manchmal, wie so jemand überhaupt Arzt werden konnte.
Die Ärzteschaft ist letztendlich auch Teil des Systems und diesen Teil spielen sie jetzt zum Gefallen von Lauterbach und Co., aber sicher auch nicht wenigen Eltern, aus zum Nachteil der Kinder, aber wen interessiert das schon?