In einer Mannheimer Einkaufsstraße fuhr am Rosenmontag ein SUV in die Menschenmenge. Der Großeinsatz der Polizei läuft, Angaben zu Tatverdächtigen sind widersprüchlich, Angaben zu Verletzten und Toten noch nicht bestätigt. Videos und Fotos kursieren in den sozialen Medien.

In der Mannheimer Innenstadt läuft ein Großeinsatz der Polizei, auch Rettungskräfte sind vor Ort. Ein SUV war am frühen Nachmittag in eine Menschenmenge gerast. Die BILD berichtet von 25 Verletzten, darunter 15 Schwerverletzte, sowie von zwei Toten. Die Polizei bestätigte bisher ein Todesopfer.
Die Polizei bestätigt mittlerweile die Festnahme eines Tatverdächtigen. Sie ruft über die Online-Plattform X dazu auf, das Areal aufgrund des Polizeieinsatzes zu meiden und großräumig zu umfahren, das Universitätsklinikum Mannheim hat Katastrophen-Alarm ausgerufen.
— Polizei Mannheim (@PolizeiMannheim) March 3, 2025
Ob es sich um einen Terroranschlag handelt, ist derzeit noch unklar; in den sozialen Medien kursieren bereits Videos vom Tatort, unter anderem sind abgerissene Gliedmaßen zu sehen.
Im Vorfeld der Karnevalstage hatten Berichte über Terrordrohungen unter anderem gegen die Kölner Weiberfastnacht Schlagzeilen gemacht, der IS hatte hier zu Anschlägen aufgerufen. In Mannheim fand der Fasnachtsumzug jedoch bereits am Sonntag statt. Bundesinnenministerin Faeser brach ihrenn Aufenthalt beim Kölner Rosenmontagszug ab, um sich nach Mannheim zu begeben.
Zuletzt hatte es in Deutschland eine Reihe von Angriffen und Terroranschlägen von Einzeltätern gegeben. Mehrmals wurden dabei Autos als Tatwaffe genutzt: Unter anderem war 2024 kurz vor Weihnachten der Saudi Taleb A. in eine Menschenmenge auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gefahren. Er tötete sechs Menschen, 86 Menschen wurden schwerstverletzt, Hunderte weitere erlitten ebenfalls Verletzungen. Erst am 13. Februar fuhr in München ein 24-jähriger Afghane mit seinem Auto in eine Demonstration der Gewerkschaft ver.di, und verletzte mindestens 39 Menschen. Eine Frau und ihr zweijähriges Kind erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen.
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Diese selbstfahrenden Autos gehören endlich verboten.
Diesmal war es ausnahmsweise wohl ein (in psychischer Behandlung befindlicher) Deutscher. Eine erschreckende Frage kommt auf: Müssen wir uns nun auf Nachahmertäter, Nachahmermorde von physisch Kranken und Labilen einstellen, die von der seit Jahren anhaltenden muslimisch-migrantischen Terrorgewalt bzw. islamischen Massenmorden in Deutschland angesteckt werden?
Hat der mutmaßliche Aktivist den kleinen Waffenschein?
Alter Hut, der Fahrer war psychisch krank, schwer traumatisiert von der Aussicht, dass der Islam halt doch nicht zu Wohlstand führt.
Ändert das etwas an der dt. woken linksgrünen Haltung zu dem Problemkreis um die islamische Einwanderung? Nein! Ich denke, es kommen erst noch ein paar Erlaubnisse zum Muezzin-Ruf dazu, und natürlich noch etliche Messeruntaten und Gruppenvergewaltigungen von Ungläubigen, was für die ja erlaubt ist von ihrer Religion.
Ich sag’s immer wieder: Diesen selbstfahrenden Autos ist einfach nicht zu trauen!
Ein Auto, dessen Fahrer mit „mutmaßlicher“ Tötungsabsicht in eine Menschenmenge fährt, hat, wie bereits von Alternativmedien verlautbart, zwei Todesopfer und zum Teil mehrere schwerverletzte Opfer gefordert. Sogar Bilder abgetrennter Gliedmaße machen die Runde. Sie machen jetzt auch wieder mehr als deutlich, welches Ausmaß an ekelhafter Heuchelei nun die dafür verantwortlichen Beileidsbekunder wieder aufbieten müssen, um jene tiefe Verachtung abzumildern, die ihnen jeder zum Nazi abgestempelte Bürger deswegen offen entgegenbringt.
Noch weiß man nichts genaues. Womit wir aber mal wieder rechnen müssen. „Gesichert ist, er hat einen deutschen Pass und zeigt Anzeichen von Schizophrenie. Auch scheint er mit rechten Gedankengut in Kontakt gekommen zu sein“ Zur gleichen Zeit fragt eine bekannte Zeitung eine bekannte Leichtathletin: „Wie stehen Sie zu einem Verbot der AFD, Frau Mihambo?“ Die einzige Partei , welche die deutschen Lemminge vor dem GAU retten will.
Präjudikativ wird schon mal vom Terroranschlag von einen Deutschen gesprochen (die relativierenden Argumente im Fall eines Asylanten, die ohnehin kaum einer mehr glaubt, gehen nämlich aus)…
Ich muß hier einmal an Art 20 [4] unseres Grundgesetzes erinnern: Art 20 (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Ich sehe hier sowohl das Innenministerium als auch das Außenministerium in der Verantwortung, die durch die unkontrollierte Zuwanderung die oben beschriebene Ordnung beseitigen bzw. die Sicherheit der Bürger in diesem Land nicht mehr gewährleisten können/wollen! Freunde, hört auf euch zu empören – aufstehen und raus auf die Strasse. Ich verstehe nicht, warum die AFD keine entsprechenden Demos initiiert – die Gewerkschaften und deren Dachverband… Mehr
Wenn die AfD Demonstrationszüge veranstalten würde, dann hätten wir hier nach der 1. Sekunde Bürgerkrieg, getragen von „Omas gegen Rechts“ über die vereinigten Grünen und Roten bis zum „Schwarzen Block“ der Antifa.
Früher hätte man auf US-Hilfe bauen können, geht schon lange nicht mehr, denn von Clinton über Obama bis Biden dachten die ja genau so und Trump denkt sich, eigentlich ganz richtig, zumindest verständlich, die Deutschen sind’s nicht wert, die sollen ihren Mist diesmal selbst ausbaden und bereinigen, schließlich sind andere Länder nicht betroffen von dem dt. Quatsch.
Ich kann es verstehen. Wer sieht sich schon gerne nach Teilnahme an einer AfD Demo, am Folgetag beim „Naziaufmarsch“ in der Lokalpresse. Wer dann noch einen „guten“ Arbeitgeber hat, der ist schnell arbeitslos. So ist das leider im besten Deutschland aller Zeiten!
Das Recht zum Widerstand wurde zu Coronazeiten von der Polizei niedergeknüppelt. Also können wir den Artikel streichen und damit das ganze GG.
Eben, deshalb bleibt alles beim Alten, weil jeder bei Gegenwind den Schwanz einzieht – und überhaupt, bei einer nationalen Bewegung nach den AMIs rufen, wie seit ihr denn drauf?!
Bitte korrigieren, es war ein Ford Fiesta. Siehe Badische Zeitung, da ist das Fahrzeug abgebildet.
Kommt drauf an wer die Meldung erstellt hat. Für Grüne ist alles was größer als ein Lastenfahrrad ist ein SUV.