Linke Gewalt? Natürlich das falsche Mittel! Verdrängung der deutschen Bevölkerung? Verschwörungstheorie! Das war einmal. Mittlerweile wird das bisher Tabuisierte ganz offen ausgesprochen.
Nach der Verurteilung der Linksextremistin Lina E. wegen einer ganzen Serie von Gewalttaten – sie kam trotz einer Haftstrafe von 5 Jahren vorerst auf freien Fuß – folgten zahlreiche Solidaritätserklärungen aus dem linken Spektrum zugunsten der Frau, die es für angemessen hielt, politischen Gegnern die Gelenke mit dem Hammer zu zertrümmern. Bei den meisten Unterstützungsäußerungen kam noch die pflichtgemäße Versicherung vor, selbstverständlich sei Gewalt nicht der richtige Weg, auch nicht, wenn sie von links ausgeübt würde. Selbst diese rhetorische Rückversicherung benutzen nun nicht mehr alle.
Sebastian Hotz, Mitarbeiter des ZDF-Unterhalters Jan Böhmermann, twitterte, dass es doch eine ganz einfache Möglichkeit gebe, sich vor Linksaußen-Gewalt wie der von Lina E. in Sicherheit zu bringen: einfach „kein Nazi“ sein. Beziehungsweise: nicht bei Leuten in diesen Verdacht kommen, die den Begriff allerdings auf fast alle ihre Gegner sehr großzügig anwenden. Der Blogger ArgoNerd wies in diesem Zusammenhang auf die Linksextremisten hin, die vor etwa zwei Jahren ein ZDF-Team zusammenschlugen, das über eine Demonstration gegen Corona-Maßnahmen berichten wollte. Die Täter hatten die ZDF-Leute (genauso wie die Demonstranten) eben für Rechtsextreme beziehungsweise „Nazis“ gehalten.
— Argo Nerd (@argonerd) June 1, 2023
Auf Twitter gibt es durchaus Leute, die seiner Logik folgen: Gewalt ist gut, wenn sie nur die Richtigen trifft. Am besten schützt sich also jemand dadurch, dass er sich öffentlich möglichst links gibt, um gar nicht erst den Argwohn von Schlägern zu erregen.
Beispiel zwei: Die ZEIT bewarb einen Beitrag ihrer Autorin Vanessa Vu zur Migration mit einem Tweet, in dem es hieß, die „Urdeutschen“ würden „auf absehbare Zeit zur numerischen Minderheit“ in Deutschland, woraus für die Einwanderer folge: „Integration war gestern“. Vielmehr müssten die Herkunftsdeutschen bald sehen, wie sie sich in die neue Gesellschaft einfügen. Die ZEIT bebilderte das Posting mit einem Foto von vier Jungmännern arabischer oder türkischer Herkunft im Cabrio, betextet mit: „Sie werden die Mächtigen sein.“ Bisher galt – vor allem in der ZEIT selbst – das öffentliche Reden von der demographischen Umwälzung in Deutschland durch die Einwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern und deren Folgen für eine künftige Machtverteilung als „Verschwörungstheorie“.
Inzwischen offenbar nicht mehr. Bemerkenswert wirkt vor allem die Wendung: „Sie werden die Mächtigen sein.“ In einer repräsentativen Demokratie kommt Macht auf Zeit durch Wahlen zustande. Davon nimmt das Blatt aus Hamburg offenbar Abschied: nach ihren Vorstellungen geht die Machtausübung mit dem Prozess der Migration nach und nach auf ethnische Kollektive über. Der Fachbegriff dafür lautet: Tribalismus. In dem Fall – moderne Stammesgesellschaft.
Das passt wiederum hervorragend zu der Forderung der „Antidiskriminierungsbeauftragten“ Ferda Ataman, Unternehmen mögen künftig Daten über die Religion, Herkunft und sexuelle Ausrichtung ihrer Mitarbeiter anlegen, um eine ausreichende „Diversität“ nachzuweisen. Arbeitgebern ist es zwar verboten, genau danach zu fragen. Bisher gilt das in Deutschland nämlich als Privatsache. In einer modern-tribalistischen Gesellschaft bestimmt es womöglich den Platz in einem Kollektiv und in der Hierarchie.
Die ZEIT löschte ihren Tweet dann später mit der Begründung, er sei „missverständlich“ gewesen. Dabei war er das gerade nicht.
Das dritte Beispiel lieferte das ZDF: hier hat die ewige Versicherung bei den Öffentlich-Rechtlichen und der Berufspolitik ausgedient, natürlich müssten bei der Transformation von Energieversorgung und der Wirtschaft über „die Bürger mitgenommen“ werden, und es habe demokratisch zuzugehen. Wenn viele Technokraten darüber anders denken, etwa bei der „Agora Energiewende“, dann sprachen sie bisher nur in kleinen Zirkeln davon. Beim ZDF tut sich der als Experte vorgestellte Michael Kopatz vom Wuppertal-Institut – zurzeit beurlaubt für seine Dezernententätigkeit bei der Stadt Marburg – keinen Zwang mehr an. Dafür aber anderen. Denn bei dem Unternehmen Transformation, findet er, stört vor allem einer: der Bürger.
„Experte: Verantwortung nicht an Bürger geben“ lautet die Überschrift beim ZDF.
In dem Interview erklärt der von dem Öko-Institut in die Politik gewechselte Kopatz: „Es ist fatal, die Verantwortung an den Einzelnen zu übertragen. Deswegen ist die Politik gefordert. Zum Beispiel über Preisanreize zu steuern, über die CO2-Steuer das Fliegen zu begrenzen – also keine weiteren Startbahnen zu bauen -, keine neuen Straßen zu bauen. Das sind Sachen, die ja einfach unterlassen werden müssen.“
Wie die gesamte Wirtschaft auf den Pfad zu trimmen wäre, der ihm vorschwebt, erläutert er dem Mainzer Sender auch – ganz einfach durch Erdrosselung, modern Degrowth genannt. Kopatz: „Ein großes Problem, nämlich der zunehmende Güterverkehr auf Straßen, wäre damit gelöst, denn wenn die Straßen nicht weiter ausgebaut werden, kann der Verkehr nicht wachsen. Also ich liebe solche einfachen Vorschläge.“
Dass die Bürger bei den Vorschlägen, die er liebt, nicht mitzureden haben, führte er ja schon weiter oben aus.
Auch wer die Ausschaltung demokratischer Spielregeln zugunsten eines großen Gesellschaftsumbaus befürchtete oder kritisch thematisierte, galt bisher als „Verschwörungstheoretiker“. Mittlerweile rücken also Positionen, die bis vor kurzem noch als völlig abwegig und abseitig abgekanzelt wurden, ins Zentrum. Und normalisieren sich dadurch. Verschwörungstheoretiker ist dann nur noch, wer diese Veränderungen kritisiert, statt sie zu begrüßen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Das Ziel wurde jahrelang hinter dem Berg gehalten. Wenn es erreicht ist, kann es nicht länger verschwiegen werden, wozu auch. Es wird plausiblerweise gefeiert. Es war doch das Ziel.
Heute ist Pokalendspiel. Wenn in absehbarer Zeit auf der großen gesellschaftlichen Bühne um den Siegerpokal gerungen wird – im K.O.-Modus – werden sich gewalttätige Linksextremisten und fanatisierte Moslems gegenüberstehen. Das Spiel sehe ich mir auf jeden Fall an. Von einer Verlängerung gehe ich nicht aus.
Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin jedenfalls warnt uns, damit wir nicht enden wie die Menschen im Iran:
„Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1. https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
Die Falle für den Normalbürger ist jedenfalls hier inzwischen so weit offen wie lange nicht.
Bei den heutigen Zuständen, von linker Politik initiiert, kommen so alte lyrische Gedanken hoch, wie z.Bsp. die Bürgschaft von Schiller, was aus der Ohmacht heraus theatralisiert wurde und mit seinem Drama „Die Räuber“ hat er noch einen oben drauf gesetzt um im damaligen badischen Ausland in Mannheim, sich den Frust von der Seele in Szene zu setzen, weil es damals wie heute mit den Despoten der Zeit nicht mehr auzuhalten war Nun ist nicht mehr auszuschließen, daß der Wiederstand sich so langsam festigt und niemand kann sich sicher sein, ob die böse Absicht Zukunft hat, das wird sich noch zeigen,… Mehr
Die „Zeit“ wird von wohlhabenden urdeutschen Älteren gelesen, die irgendwann aussterben. Dann wird die „Zeit“ sich wundern, warum die wunderbaren Menschen, die uns geschenkt wurden und deren Loblied die „Zeit“ seit Anbeginn singt, nicht die „Zeit“ abonnieren…die „Zeit“ ist eine Zeiterscheinung, die mit ihren Lesern das Zeitliche segnen wird.
„„Integration war gestern“. Vielmehr müssten die Herkunftsdeutschen bald sehen, wie sie sich in die neue Gesellschaft einfügen. Die ZEIT bebilderte das Posting mit einem Foto von vier Jungmännern arabischer oder türkischer Herkunft im Cabrio, betextet mit: „Sie werden die Mächtigen sein.“
Ich (Frau) wurde vor 3 Stunden von einem Schwarzen an der Haltestelle der Strassenbahn angergriffen. Sitze jetzt bei meinem Freund, noch unter Schock. Anzeige bei Polizei gemacht, brauche jetzt Menschen, die mich verstehen.
Auch wenn das für Sie kein Trost sein wird:
Frauen wie Claudia Roth, Ricarda Lang, Karin Göring-Eckhardt oder Britta Haßelmann würden sicher nicht von solch triebgestörten Einwanderern behelligt.
Die können leicht über offene Türen bei der Einwanderung faseln.
Danke. Ja, die von Ihnen genannten Frauen müssen sich wahrlich keine Sorgen machen. Unter dem Artikel über Sven Lehmann schrieb ich vor 2 Tagen noch, dass immer mehr Schutzräume für Frauen aufgegeben werden und ich frage mich, wieso Frauen den Regierenden seit Merkel so egal sind.
Ich habe gestern (es war gegen 18 Uhr)einen Angreifer auf jeden Fall abwehren können. Ich bin nämlich (im Gegensatz zu Roth und Lang) sehr sportlich.
ANBEI – Die ?-Bande!
Wer mehr über die sog. Hammerbande, Lina E. und ihre Komplizen erfahren möchte(mit netten Photos), dann bitteschön ??
-> „Das Netzwerk der Hammerbande
Wir fassen das Urteil zusammen und geben einen Überblick über das nach wie vor aktive Netzwerk der Linksterroristin: Wer gehört dazu, wer sitzt im
Knast, wer ist auf der Flucht?“
https://www.einprozent.de/blog/recherche/das-netzwerk-der-hammerbande/3099?mc_cid=95b22b827f&mc_eid=5f70df0a07
– – – – – – –
2:) Und hier einweiterer Artikel über Lina E.(inkl schöne Bilder),und drei
Szenarien wie es mit ihr vielleicht weiter gehen,könnte:
-> Lina-Engel-Urteil: drei Szenarien
https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/lina-engel-urteil-drei-szenarien/3098?mc_cid=95b22b827f&mc_eid=5f70df0a07
Interessante Hintergründe. Wenigstens die „Welt“ scheint sich noch zu kümmern, wo Reschke, Restle & Co. so verkrampft wegschauen, dass sie Genickstarre bekommen.
Ich bin ja nicht sicher, ob die Autorin Vanessa Vu mit ihrem ZEIT-Beitrag glücklich wird. Der dürfte vielen links-grünen Lesern (m/w/d) Bauchschmerzen bereiten. Dass Ur-Deutsche „auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden“ könnten, denkt man als anständiger Mensch nicht mal, geschweige denn dass man es ausspricht. Dabei ist es eine schlichte mathematisch-statistische Wahrheit. Eine ganz andere Frage ist natürlich, was in dieser zukünftigen sehr bunten Einwanderungsgesellschaft aus der Wirtschaft, den Sozialsystemen, dem gesellschaftlichen Zusammenleben wird … und den ZEIT-Lesern, deren Anzahl bestimmt schrumpfen wird. Es sei denn, man gibt die ZEIT in 20 Sprachen heraus. Dass „Migranten… Mehr
Nicht Migranten sind mächtig – sie sind nur Werkzeug des Allergrößten, dem Islam zum Sieg über die Ungläubigen zu verhelfen.
Sie nennen es „Umma“ – das weltumspannende Netz des Islam – auf „Nation“ kommt es ihnen dabei weniger an – denn sie, die qua Geburt unterworfenen, sind untereinander alle „Brüda“ – bei uns auf Dschihad.
Lesen Sie über islamische Expansion – oder auch über Al Andalus – und über die Stellung der „Dhimmi“. Barbara Köster hat einige Artikel darüber bei TE hinterlassen.
Die Urdeutschen, also Kelten und Germanen sind doch schon lange die Minderheit in diesem Land. Ich war der einzige Blonde in zwei Berufsschulklassen, in meinem Studium und auch später in meiner ca. 70 Mitarbeiter starken Firma. Machen wir uns doch nichts vor, Urdeutsche gibt es jetzt schon nicht mehr. Schon gar nicht mehrheitlich. 2 Weltkriege und knapp 80 Jahre Umsiedlungspolitik waren maximal erfolgreich.
Na, Reisen bildet bekanntlich. Ich würde bei den heutigen Zuständen Mitteldeutschland als eine letzte Insel, die noch verteidigt wird bezeichnen. Das sollte man sich mal ansehen.
Der Marsch durch die Instanzen muß nach Kohls Abgang begonnen haben und unter Merkel aufgeblüht sein. (Ich halte ihren Werdegang zur Kanzlerin immer noch höchst recherchewürdig).Nun sitzen sie in Behörden, Universitäten, Medien, Vorständen Gerichten….Die Frage ist: Wie kann man diesen Prozeß,der umfassenden Machtübernahme stoppen? Ist der „Kipp-Punkt überschritten? Hier geht es um Durchdringung des Gemeinwesens, um Machterhaltung auf Dauer, Schaffung von irreversiblen Fakten. Ich bleibe dabei: Etwas ändern kann nur der Bürger in Massen auf der Straße.
Zitat @ZEIT: „die „Urdeutschen“ würden „auf absehbare Zeit zur numerischen Minderheit“ in Deutschland, woraus für die Einwanderer folge: „Integration war gestern“. Vielmehr müssten die Herkunftsdeutschen bald sehen, wie sie sich in die neue Gesellschaft einfügen“ > ? Ich kann nicht kapieren, wie -auch- diese Hofberichterstatter der „Qualitätsmedien“ nur so dämlich sein können um so etwas zu schreiben/äußern/denken. Denn eines sollte doch eigentlich -auch- selbst den nur noch halbwegs normal denken könnenden Revolverblatt-Schreiberling klar sein: Werden die „Urdeutschen“ „auf absehbare Zeit zur numerischen Minderheit“ und die „Jungmännern arabischer oder türkischer Herkunft im Cabrio“ zur Mehrheit in Deutschland, DANN wird es z.Bsp.… Mehr
#Zu gerne hätte ich dann mal den ZEIT-Schreiberling sehen wollen, um ihn dann zu fragen, wie es ihm so in seiner neuen bunten Heimat geht und gefällt.# Man nehme eine Videokamera und fertige von Bahnhöfen, Innenstädten und einigen ausgewählten Vororten größerer und mittlerer Städte kurze Dokumentarfilme. Dann mit der Zeitmaschine zurück in die 60ziger, 70ziger Jahre und zeige den damaligen Bewohnern, wie ihre Städte heute aussehen, und frage sie, wie es ihnen gefällt.