Fahrzeuge an einer Berliner Baustelle brennen. Schon wieder. Der Staatsschutz ermittelt. Denn der Ausbau der Autobahn A100 ist bereits Anschlagsziel linker Terroristen gewesen.
Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit. Für Linke stecken da gleich mehrere Trigger dahinter: Auto. Arbeit. Freier Wille. Individualität. Deswegen ist Linken der Ausbau der Autobahn A100 südlich von Berlin-Mitte ein Dorn im Auge. Bereits vor zwei Monaten brannten an der Baustelle in der Neuköllner Kiefholzstraße mehrere Bagger. Seinerzeit bekannten sich linke Terroristen über ihr Portal Indymedia zu diesem Anschlag.
Nun haben an der gleichen Baustelle Betonmischer gebrannt, wie die Bild berichtete. Demnach war die Feuerwehr in der Nacht zum Freitag mit 50 Mann im Einsatz. Neukölln bildet zusammen mit dem benachbarten Kreuzberg die Hochburg der linken Szene. Dort konnten über Jahrzehnte die linken Terroristen Daniela Klette und Burkhard Garweg ungestört unter den Augen der Berliner Polizei leben.
Zu einem Brandanschlag auf die Baustelle hatte sich am Freitagmorgen auf Indymedia noch niemand bekannt. Andererseits schlafen Linke auch gerne lange. Vor allem, wenn sie nachts ihrer Art der Arbeit nachgegangen sind. Zudem will so ein Bekennerschreiben ja gut abgestimmt sein – da ist der deutsche Anarchist penibel. Jedenfalls hat der Staatsschutz laut Bild die Ermittlung übernommen, sodass wohl auch die Berliner Polizei von einem Terroranschlag auf die Baustelle ausgeht.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Aus Sicht Deutschlands könnte man sagen : Berlin ist unser Hobby – nur ist die Frage, wie lange wir uns dieses Hobby noch erlauben können .
Die Regierung freut es, schließlich werden ihre sog. ZivilgesellschaftBuddys über zahlreiche DemokratieFörderprogramm e unterstützt und finanziert. Der Thomas wird sie auch nicht stören, der muß die Opposition verbieten.
„Da ist der deutsche Anarchist penibel.“
Die Verwendung des Begriffs Anarchismus, der jede Form der übergeordneten Herrschaft und der Einschränkung der Freiheit ablehnt, ist bei Tätern, die letztlich der Ideologie einer an der Regierung befindlichen Partei folgen, unangebracht. Die gewaltbereite Linke verfolgt heute Ziele, die durchaus mit den Plänen von Teilen der Regierung identisch sind. Das zeigt sich bei den Aktionen gegen Corona-Skeptiker, gegen oppositionelle Parteien und sonstige Dissidenten bereits seit längerem. Der historische Anarchismus begehrte dagegen stets gegen die Staatsmacht auf.
„Anarchisten“ ist m. E. nicht das passende Wort in diesem Zusammenhang. Wir sprechen hier von Linksradikalen. Wie ernst denen Begriffe wie „Freiheit“, „Unabhängigkeit“ und „Selbstbestimmung“ wirklich sind, hat der ein oder andere Kritiker von Coronamaßnahmen, EU- oder Migrationspolitik schon am eigenen Leib erfahren. Nichts als inhaltsleere Kampfvokabeln, die von Linken so lange mißbraucht und verdreht werden, bis sie den demokratischen Rechtsstaat durch eine totalitäre Gesellschaftsordnung ersetzt haben, in welcher sie unwidersprochen den Ton angeben.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen? Das heißt dann doch, dass nichts geschehen, das Thema totgeschwiegen und im Sande verlaufen wird. Ich habe noch nie gehört, dass der „Staatsschutz“ irgendwann erfolgreich, also mit Festnahme von Täter(n), ermittelt hätte. Ermittlungen gegen Rechte, Regierungskritiker, Rentner oder 17 jährige Schülerinnen und Festnahmen dagegen laufen wie am Schnürchen.
Frage eines Süd-Deutschen: gab es irgendeine Periode in der jüngeren Geschichte dieses Landes, in der Berlin „normal“ war? Auf der einen Seite endlos faszinös, auf der anderen halt wiederholt maliziös.
Und wer drückte wem den Stempel auf? Die Stadt ihren Bewohnern (wobei hier auch zwischen „echten“ Berlinern und den von überallher Zugezogenen zu unterscheiden wäre), oder umgekehrt?
„Der Staatsschutz ermittelt“ hahaha…. ja genau 🙂
Wie oft hat denn dieser „Staatsschutz“ schon mal Linke Täter ermittelt, und hat der überhaupt Zeit dazu, wo er doch rund um die Uhr damit beschäftigt ist Regierungskritik im Internet zu verfolgen?!?
Es sind wenige Linke, als radikalisierte Grüne („Umweltschützer“). Eigentlich nur Produkte des aktuellen Bildungssystems.
Na da bin ja beruhigt, dass der Staatsschutz übernommen hat. Da werden die linken Terroristen mal so richtig aufgemischt.
> Für Linke stecken da gleich mehrere Trigger dahinter: Auto. Arbeit. Freier Wille. Individualität.
Erstaunlich, dass es noch keine Aufmärsche gegen Arbeitende gibt, nach dem Motto „Arbeit ist AfD“.