In einer landesweit koordinierten Aktion haben die Klimaextremisten der Letzten Generation Weihnachtsbäume im öffentlichen Raum mit oranger Farbe besudelt.
Ist es nicht in letzter Zeit ein wenig still geworden um die Letzte Generation? Eine Frage, die sich wohl kaum ein normaler Mensch stellt, die aber offensichtlich die Klimaextremisten in Sorge umtreibt. Seit bald zwei Jahren geben sie vor, mit ihren Aktionen mehr Aufmerksamkeit für ihre Psychose generieren zu wollen, doch weder die Zustimmungswerte für die Klimakleber noch für deren politische Heimat, die Grünen, haben zugelegt. Anstatt aber ihre Methoden zu hinterfragen, folgen sie der alten Definition von Wahnsinn, der darin bestünde, immer wieder dasselbe zu tun und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten.
Die einzige Variable ist dabei die Eskalationsstufe ihrer Angriffe. Gemäldekleben störte vor allem Kunstliebhaber und von denen gibt’s nicht mehr viele. Die von der Kleberei verursachten Staus nerven zwar jedermann, sind aber für die Beteiligten nicht ungefährlich und hinterlassen, nach Auflösung, keinen bleibenden Eindruck. Außerdem ist es momentan dann doch etwas kalt zum Kleben.
So entdeckten die Klimaextremisten zunehmend den Vandalismus mit oranger Farbe für sich. Denn entgegen ihrer Behauptungen ließ sich diese vom Brandenburger Tor keineswegs einfach entfernen, sodass das Berliner Wahrzeichen noch monatelang an seine Schändung gemahnte. So stellt man sich bei der Letzten Generation wohl eine nachhaltige Kampagne vor.
Geschändete Wahrzeichen haben natürlich Symbolcharakter und so war es nur naheliegend, dass die Letzte Generation pünktlich zum Advent in einer landesweiten Aktion reihenweise Weihnachtsbäume im öffentlichen Raum mit oranger Farbe besprühte. So geschehen an diesem Mittwoch, als die Klimaextremisten ersten Berichten zufolge in Berlin, Leipzig, München, Nürnberg, Oldenburg, Rostock und Kiel ungestört Weihnachtsbäume verschandelten und ihre obligaten Weltuntergangsprophezeiungen absonderten.
Mit Bannern wie „Besinnlich in die Katastrophe? Nächstenliebe = Klimaschutz“ unterstrichen sie dabei wieder einmal ihren Anspruch, als ersatzreligiöse Bewegung den Platz der verbliebenen christlichen Traditionen einnehmen zu wollen. Ob sie allerdings bei Müttern, die ihren enttäuschten Kindern erklären müssen, warum der schöne Weihnachtsbaum nun orange verschandelt ist, allzu viele Sympathien gewonnen haben, darf bezweifelt werden.
Andererseits: Knapp 14 Prozent der Bevölkerung dürften die Aktion wohl begrüßen. Solange allerdings die Volksvertreter der anderen 86 Prozent nichts dagegen unternehmen, dürfen diese sich nicht wundern, wenn auch ihr Zuspruch weiter sinken wird.
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Garantiert „die letzte Generation mit einem derartigen Kurzschluss im Kopf“. Eine derartige Wohlstandsverwahrlosung die zu dekadenter Selbstablehnung und Salon-Marxismus führt, ist m.E. in den mind. nächsten 100 Jahren nicht mehr in Sicht. Falls es unter den gegebenen Umständen überhaupt noch einmal zu nennenswerten Kulturhöhen in Europa kommt. Nichtsdesdotrotz würde ich die Kosten der Instandsetzung (in den Zustand vor dem „Bekleben, Besprühen, Verschmutzen, etc.) und Folgekosten wg. Verspätung usw. persönlich in Rechnung stellen. Warum soll dafür immer die „Sozialgemeinschaft“ finanziell den Kopf hinhalten? Die Rechnung wird ausgestellt, und wenn eine Hypothek nötig wird. Warum sollen Freiberufler mit ihrem Privatvermögen für ihre… Mehr
Ein großes Problem bei diesen Klimaverbrechern ist, dass jedes Entgegenwirken nachteilige Auswirkungen auf einschreitende Personen nach sich zöge. Wenn man als Bürger eine gerade stattfindende Straftat oder Ordnungswidrigkeit bemerkt, hat man über die sogenannten Jedermannrechte die Möglichkeit einzuschreiten. Nur bei diesen Klimaverbrechern nicht. Da würde man von nahezu allen Medien und den links-grünen Politikern „in der Luft zerrissen“ und die Justiz würde bestimmt irgendetwas finden, um den Bürger mit einer Strafe zu überziehen.
„In einer landesweit koordinierten Aktion haben die Klimaextremisten der Letzten Generation“
„landesweit organisiert“, das Merkmal einer kriminellen Vereinigung, wie dies Gerichte ja auch schon festgestellt haben.
„kriminelle Vereingigung“ ist gemäß juristischer Defintion, eine im gemeinsamen Handeln koordinierte und organisierte Gruppe, mit dem einzigen Ziel Straftaten zu begehen.
Das sind die wahren „Putschisten“ um die sich Frau Faeser und der Generalbundesanwalt kümmern müssen und sollten.
„Letzte Generation erklärt Weihnachtsbäumen den Krieg“
Solche Menschen können nur krank im Kopfe sein, missraten durch Erziehung und gescheitert im Leben.
Menschen die sich als „Velierer des Schicksals“ und gesellschaftlicher Missratung empfinden, wollen nun der Gesellschaft, ihre hasserfülte Rache entgegen bringen.
denn es geht ihnen deswegen, wie bei all ihren Aktionen, nur um eines,
die Mehrheit der anderen Menschen zu verletzen, durch Zerstörung dessen, was der Mehrheit anderer Menschen „heilig und wertvoll“ ist.
Warum gibt man denen eine Bühne? Einfach nicht berichten.
Wieso hat Niemand versucht, die Klima-Terroristen daran zu hindern, mal wieder Farbe zu sprühen?
Hätte ich daneben gestanden, wäre das Meiste in ihren Gesichtern und nicht auf den Bäumen gelandet.
Stattdessen sah man diese sensationsgeilen Reporter (oder als was sie sich auch immer sehen) um die Sprüher herumrennen, um „beste“ Fotos zu machen.
Einfach nur noch widerlich.
Es gibt eine Gegenbewegung zur „letzten Generation“, die nennt sich „die nächste Generation“, die pflanzt Bäume, und zwar dort, wo sie Windräder mitsamt Fundament entsorgt haben.
Würde ich diesen Terroristen eine Tracht Prügel verpassen, würde ich vor Gericht landen und nicht die Terroristen.
Allein auf solche Idee zu kommen, zeigt den kompletten Irrsinn dieser nichtsnutzigen Klappspaten!
Orange Farbsprühdosen besorgen und diese Idioten , falls man auf sie trifft damit markieren . Bitte keine wasserlösliche umweltfreundlichen
kaufen, sondern schwer zu entfernende .
Das wäre eine Straftat im heutigen Deutschland.
Wer sich wehrt ist ein Straftäter und die Täter sind die Opfer.