Klimaextremisten beschmierten am heutigen Montagmorgen ein Universitätsgebäude in Lübeck mit roter Farbe. Genau einen Tag, nachdem die „Kritische Vorwoche“ gestartet ist. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Am gestrigen Sonntag hat in Lübeck die „Kritische Vorwoche“ für Studenten begonnen. Und am heutigen Montag beschmierten Extremisten der Letzten Generation ein Universitätsgebäude.
Das moderne und verglaste „Audimax“ der Universität zu Lübeck, in denen sich viele Hörsäle und Seminarraube befinden, wurde an diesem Montagmorgen von mindestens zwei Klimaklebern mit roter Farbe besprüht. Sie forderten die Studenten damit auf: „Sich kritisch damit auseinanderzusetzen, wenn die Wissenschaft von der Politik mit Füßen getreten wird“. Anschließend standen diese beiden Männer dann mit den typischen, orangenen Warnwesten vor dem Eingang des Audimax und hielten ein Plakat mit der Aufschrift: „Weg von Fossil; Hin zu gerecht“ hoch.
— LN_Online (@LN_Online) October 16, 2023
Mit dem Audimax haben sie sich ein fragwürdiges Ziel ausgesucht: Immerhin heizt die Universität zu Lübeck sowie die Fachhochschule Lübeck seit 2015 „klimaneutral“, wie es auf der Internetseite der Universität heißt. Das laufe über ein „Blockheizwerk“, das wiederum mit Biomethan betrieben werde. So werden laut dem Gebäudemanagement Schleßwig-Holstein jedes Jahr rund 5.900 Tonnen Kohlenstoffdioxid eingespart, „weil die CO2-Emissionen des deutschen Strommixes höher sind als die vom Biomethan-Strom“. Das ist eigentlich genau das, was die „Letzte Generation“ fordert. Aber das haben diese Klimaextremisten offenbar nicht mitbekommen.
Möglicherweise waren sie zu beschäftigt, ihren Vortrag für die „Kritische Vorwoche“ (KOW) vorzubereiten. Diese Vorwoche begann am gestrigen Sonntag mit einem „Auftaktfrühstück“. Auf dem Programm stehen allerlei „kostenfreie, linkspolitische Veranstaltungen“: „Rassismus hat System“ und „Weißer Hund mit schwarzer Brille. Zu Geschlechterstereotypen in der Wissenschaft“ sind nur wenige Beispiele. Hinzu kommt ein Vortrag der Letzten Generation, ein Onboarding von Fridays For Future sowie ein „Kneipenquiz“ mit der Basis Antifa und vieles mehr.
Auf der Internetseite der KOW heißt es, dass eine unabhängige Gruppe freiwilliger Menschen mit verschiedenen Hintergründen diese Vorwoche organisiere. Hinweise, welche „Hintergründe“ dies sind, lassen sich auch auf der Internetseite finden: Unter vielen anderen steht da die Letzte Generation, „BIPoC for Future“, „Basis Antifa Lübeck“ sowie die „Linke Lübecker Hochschulorganisation“.
All die wollen „Freiräume zum Aktivwerden, kritischen Auseinandersetzen und kennenlernen“ schaffen, schreiben sie auf der Website. Sie gehe über ein „Bildungsangebot“ hinaus: Die KOW sei die Gelegenheit, „selbst politisch aktiv“ zu werden, sich auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen“.
Junge Menschen, die gerade in eine neue Stadt ziehen und sich häufig unsicher sowie allein fühlen: Eine offenbar perfekte Zielgruppe für solche extremistischen Bewegungen wie die Letzte Generation. Entsprechend verbreiteten die Organisatoren die KOW in sämtlichen WhatsApp-Gruppen der Erstsemestler.
Wer bisher trotzdem noch nicht über die Existenz dieser Extremisten Wind bekommen hat, wird dies spätestens heute tun, wenn er über den Campus läuft. Das lässt vermuten: Es ging den Klimaklebern eher darum, Reklame für sich und für die KOW zu machen, um möglichst viele Studenten zu rekrutieren, als darum, das Klima zu retten.
Der Farbanschlag in Lübeck ist einer in der Reihe von vielen der Letzten Generation auf Universitätsgebäude:
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„eine unabhängige Gruppe freiwilliger Menschen mit verschiedenen Hintergründen“ Was um Himmels willen sind denn freiwillige Menschen? Ich war bisher der Meinung, dass die aktuelle Studentenschaft (neudeutsch Studierendenschaft) vor allem Probleme in den MINT-Fächern hat. Wenn auch noch die deutsche Sprache hinzukommt, bleibt nur der Ausdruckstanz als Mittel zur Erreichung der allgemeinen Hochschulreife übrig. Im Übrigen hoffe ich, dass sich die Uni-Leitung bereits im vorauseilendem Gehorsam bei der „Letzten Generation“ dafür entschuldigt hat, dass die Universität überhaupt Energie erzeugt.
Jeden Cent an Kosten als Forderung aus deliktischen Handlungen neben den Ordnungsstrafen insolvenzfest titulieren und lebenslänglich von den „Aktivisten“ beitreiben. Zwischendurch immer mal Beugehaft, weil die Geldstrafen ja bezahlt werden müssen, wobei die Erklärung „kein Einkommen“ nicht gilt, da man sich ja schon bemühen muss, eins zu erzielen.
Jetzt haben diese Schwachköpfe auch noch die Weltzeituhr auf dem Alex beschmiert. Ich frage mich langsam ernsthaft, warum man das in Gagaland zulässt?
Natürlich kommt das alles von aussen. Alles, was sie aufgeführt haben, hat seine Wurzeln in den USA. Selbst die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten kamen erst nach den Kriegen, die nach 9/11 angezettelt wurden.
Nach dem heutigen „Vorfall“ mit der Weltzeituhr in Berlin würde ich dazu tendieren, die am Besprühen Beteiligten mit Reinigungsmaterial auszustatten und sie solange an den beschmutzten Gegenständen / Häusern arbeiten lassen, bis diese in den Ursprungszustand versetzt werden. Ich glaube, da würde so manchen dieser sogenannten „Aktivisten“ die Beteiligung an weiteren Aktionen vergehen.
Deutlicher kann doch die Verwahrlosung und Verblödung der hiesigen Gesellschaft, die in der Klimasekte geradezu kulminiert, nicht mehr werden. Ich wäre dafür, überall die Farbe dran zu lassen, an der Uni Lübeck, der TU Berlin, der Weltzeituhr am Alexanderplatz, dem Brandenburger Tor erst recht. Ich will auch mit meinen Steuern nicht für die Säuberung zahlen. Wenn erst die gesamten Kultudenkmäler und Bildungseinrichtungen mit Farbe versaut sind und damit die Verwahrlosung und der Verfall des öffentlichen Raums weiter voran schreitet, fällt vielleicht dem einen oder anderen auf, was hier abgeht. Der komplette zivilisatorische Zusammenbruch dieses Landes. Die Polizei, die eben noch… Mehr
Mit ein paar einzelnen Durchgeknallten könnte man sicher leben, angemessene Strafen würden die schon zur Besinnung bringen.
Ein absolutes no-go ist jedoch, dass sämtliche Linksextremisten an den Universitäten und Hochschulen freie Hand haben und dort offensichtlich erwünscht sind.
Einfach Lösung….einfach die Farbe belassen….auch am Brandenburger Tor….oder anderen Gebäuden….einfach alles „versiffen“ lassen….evtl. weckt das beim Bürger mal ein Nachdenken…..das dann zu einer Konsequenz an der Wahlurne führt. Alles andere ist eher kontraproduktiv.
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