Unseren Lesern empfehlen wir, sich davon bei ihrer Wahlwette nicht beeinflussen zu lassen. Der Eindruck, der in Ihrem Umfeld herrscht, kann viel realistischer sein.
Nach diesen Zahlen wäre mehreres möglich: GroKo, Jamaika und GRR. Unseren Lesern empfehlen wir, sich davon bei ihrer Wahlwette nicht beeinflussen zu lassen. Der Eindruck, der in Ihrem Umfeld herrscht, kann viel realistischer sein.
Hier der erste Zwischenstand unserer Leser-Wahlwette. Den zweiten liefern wir am Donnerstag.
Wahlwette Hessen:
Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (28.10.2018 ) um 16:30 Uhr. Das Wettergebnis wird am Wahlsonntag um 17.45 Uhr veröffentlicht.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Tante Mizzi
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Man könnte auch sagen, er ist ein Hampelmann, der wie Hans im Glück dumm seinen Goldschatz verliert.
Über eins wird ja vor der Hessenwahl nicht geredet obwohl es auch wahlentscheidend sein kann und wird. Es ist der Eindruck für viele Wähler, dass die Kanzlerin in Wahrheit eine Alleinseglerin ist, die kein Parteigremium nach Kauder mehr benötigt, die die Erosion des Parteiensystems einsam weiterführt, von wem auch immer sanktioniert und die dümmsten Kälber… Frau Hallali als Funke-Mariechen rührt die „Trommel“ und die „Frösi“ (für die Wessis „Fröhlich sein und Singen“ und „Trommel“, Medien für bekennende DDR-Kinder. Deutschland ist zu groß für Europa und zu klein für die Welt. Deshalb gehen meine Blicke intensiv nach Brasilien. Das sind die… Mehr
Hä??
Wer’s glaubt, wird selig…Das nennt man wohl die klassische Variante der Verschwörunsgtheorien
In Hessen wird übrigens nicht nur der Landtag gewählt.
Parallel dazu steht u.a. auch in einer Volksabstimmung die Abschaffung der Todesstrafe (Streichung aus der hess. Landesverfassung !) zur Wahl.
Wenn ich mir die Wahlprognosen verinnerliche, komme ich stark ins Grübeln was ich dem hessischen Wähler raten würde …?
Die Grünen holen ihre Stimmen v.a. in Südhessen und dort in den Städten.
Das grüne Schicki-Micki Klientel in Darmstadt, Frankfurt, Gießen oder Marburg kennt Wälder bestenfalls aus „Herr der Ringe“.
Keine bösen Autos in meinem hübsch sanierten Altbauviertel und unbedingt „sauberen, grünen Strom“ ( praktisch vom Bärbock im Netz gespeichert!) und natürlich tolerant und weltoffen, denn nach Offenbach verirrt sich von diesen Gutmenschen niemand.
Vom Reinhardswald, zerstörten Wäldern und Landschaften und erschlagenen Greifvögeln (Roter Milan!) haben diese Moralin-Junkies noch nie etwas gehört oder gesehen.
Bei dieser Wette sind die Freien Wähler gar nicht aufgeführt, soweit ich weiß, treten die aber auch in Hessen an.
Ich denke nicht, daß die völlig übersehen werden sollten.
Gibt noch mehr, die antreten …
Sicherlich, aber den Freien Wählern würde ich doch eine Überraschung zutrauen.
(auch wenn ich sie nicht wählen würde)
Die 5%-Hürde werden die schaffen.
SCHOCKIERENDER YOUTUBE-KOMMENTAR… Bei youtube habe ich einen richtig bösen Kommentar gelesen, der ernsthaft zu Denken aufgibt. Dort schildert ein User, dessen Bekannter in München angeblich als Wahlhelfer agiert haben soll, wie man das Wahlergebnis manipuliert hätte. In dem Wissen, das nicht jeder wählen geht, hätte man sich im Vorfeld eine gewisse Anzahl an Stimmzetteln abgezweigt und ausgefüllt. Als um 18.00 Uhr die Türen der Wahllokale geschlossen wurden, hat man diese Stimmzettel dann in die Wahlurne geworfen und die jeweilige Anzahl einfach auf der „Kundenliste“ abgehakt, also quasi für Nichtwähler abgestimmt. Das soll u.a. erklären warum die Wahlbeteiligung gestiegen sei, immer… Mehr
Bei einem echten Anfangsverdacht wäre aber eine Anzeige fällig. Es sollte erkennbar sein, wenn viele Wahlzettel von einem „Aktivisten“ ausgefüllt worden sind.
Thorsten@,,,… keine Ahnung ob man Kreuze so gut voneinander unterscheiden kann, vor allem wenn zum ausfüllen der Schreiber benutzt wird, der zuvor in der Wahlkabine lag.
Wenn dem tatsächlich so wäre, dann sollten wir uns bei den südamerikanischen Ländergruppen einreihen.
Was in der allgemeinen Berichterstattung zur der Landtagswahl in Hessen untergeht, ist eine Abstimmung, deren Anliegen die hessische Landesverfassung in 15 Punkten ändern soll, und deren Fragen als Trojanische Pferde zur Legitimation grün-marxistischer Gesellschaftsexperimente platziert werden. Bsp. 1: „Gleichberechtigung von Mann und Frau“ –> überflüssig, da ein Gleichheitsprinzip bereits gesetzliche Grundlage ist und nicht nur vom Geschlecht abhängig ist –> Ziel: Einführung von Frauenquoten in allen gesellschaftlichen Bereichen. Ketzerische Frage: Gibt es dann zur „Gleichberechtigung“ auch „Männerquoten“? Ist das Geschlecht das alles entscheidende Kriterium zur Auswahl von oder den Umgang mit Personen? Bsp. 2: Einführung von „Kinderrechten“ –> überflüssig, da… Mehr
Apropos Gleichberechtigung: Die Schulen sind nahezu völlig in Frauenhand, einige nicht wissenschaftliche Institute an den Universitäten sind ebenfalls nahezu völlig in Frauenhand, ein Mann kommt, trotz bester Noten und Erfahrung nicht rein. Solange es Frauenbeauftrage (Gleichstellungsbeauftragte) gibt, die fordern, eine Frau einzustellen, obwohl sie gegenüber den mänlichen Bewerbern minderqualifiziert ist – s. Gerichtsurteil, glücklicherweise abgeblitzt – und obwohl fast nur Frauen in dem Betrieb angestellt sind, läuft das auf eine sehr gefährliche gesellschaftliche Entwicklung hinaus. Und wenn man dann „meetoo“ betrachtet mit ihren irren Anschuldigungen nach 20 und 38 Jahren, die Shirts der aggressiven Feministinnen, deren Schriftzug auffordert, dass wir… Mehr
Die Grünen profitieren von der Weiterso- Politik der Groko, vertreten selbst zwar die gleiche Richtung, haben aber mit dem Pärchen Habeck/Baerbock ein bürgerlich alternatives Gesicht bekommen, adrett und weit entfernt von Umsturzgedanken. Das kommt bei Lieschen Müller gut an. Das ist wie mit dem Polizistenschläger Joschka Fischer, der mit Verlaub auch den Ausdruck Arschloch gegenüber dem BT-Präsidenten verwenden konnte ohne in Ungnade zu fallen.
Hier kann man in Teilen erkennen, weshalb in D. einstmals die Inkarnation des Dummen und Bösen namens Hitler so gewaltige Erfolge zustande brachte! Und man kann auch sehen, warum in der DDR auf 168 Bürger 1 Stasi-Mann kam, während in der UdSSR auf einen 800 kamen, in Polen nur einer auf 1800!
Die Wette könnte um 2 Punkte erweitert werden:
1. Ist die GroKo nach der Hessenwahl am Ende ?
2. Ist Merkel nach der Hessenwahl am Ende ?