Der Landkreistag berichtet von der Erschöpfung der Flüchtlingshilfe. Familien, die Wohnraum bereitstellten, wollen den jetzt wieder selbst nutzen.
Im Zuge des Flüchtlingsgipfels bei Innenministerin Nancy Faeser hatte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, die dramatische Lage der Kommunen und Landkreise bei der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen aus der Ukraine und Asylbewerbern deutlich gemacht. Er sprach auch davon, dass man kaum noch Menschen zur Mitarbeit gewinnen könne.
Auf Nachfrage hat ein Sprecher des Landkreistags gegenüber TE diese Aussage erläutert: „Uns wird aus den Landkreisen berichtet, dass immer noch viele Bürger Ukrainer aufgenommen haben. Die Hilfsbereitschaft besteht nach wie vor. Aussagen der Landräte verdeutlichen aber eben auch, dass Hauptamt und Ehrenamt nach 2015/2016 und dann infolge von Corona schlicht erschöpft sind und nicht immer nur im Krisenmodus agieren möchten. So hören wir ebenso, dass viele Familien z. B. zur Verfügung gestellte Kinder- oder Gästezimmer vermehrt auch wieder für eigene Zwecke nutzen möchten. Dieses Engagement braucht deshalb eine Perspektive, die nur der Bund bieten kann. Sonst wird die Erschöpfung weiter zunehmen und die Engagierten werden sich mehr und mehr zurückziehen, gerade in Ansehung in diesem Jahr womöglich weiter steigender Zahlen.“
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Die Ehrenamtler übernehmen meist Aufgaben kostenlos, für die der Staat ansonsten zuständig wäre.
Auch dient es oft der Aufwertung der eigenen Person. Man tut Gutes!
Kritische Menschen könnten sagen, auf diese Leute verlässt sich der Staat grundsärzlich und „nutzt sie aus“.
Wenn „die Helfer“ nun in Bezug auf „die Eingereisten“ keine Lust mehr haben, so ist nur zu begrüssen.
Möge das ganze Drama der falschen, unkontrollierten Einreise-Politik schnell und in aller Konsequenz sichtbar werden.
Hat schon einmal einer nach denen gefragt die hauptamtlich auf dem Bau arbeiten, am Fließband stehen, LKW fahren oder auf welche Weise auch immer ihren Lebensunterhalt verdienen, ob die vielleicht auch ein mal erschöpft ,ob ihrer Tätigkeit sein könnten ? Wer dafür bezahlt wird , hauptamtlich Helfer aus freier Entscheidung zu sein, sollte wenn es ihm oder ihr den Zuviel wird, sich eine andere Arbeit suchen oder beim Helfen etwas kürzer treten. Wer bei diesem übelen Spiel freiwillig und ehrenamtlich mitmacht, sollte vielleicht mal in sich gehen und sich fragen ob das , was er da macht,nicht noch mehr von… Mehr
In einer Erstaufnahmeeinrichtung im Süden Hessens, gab es nmE. 2015/16 in der Tat etliche Kriegsflüchtlinge, Familien mit Kindern, ua. Jesiden, die Schutz & Asylberchtigung hatten. Die Mehrzahl aber waren junge, gesunde & erlebnisorientierte Männer, die anscheinend ihre Frauen, Schwestern, Mütter & Kinder schutzlos allein zurückließen, sich alsbald aber gegenüber den freiwilligen, vielen weiblichen Helfern, sagen wir mal eher wenig distanziert, aber sehr fordernd zeigten. Ein Staatssekretär des Hess.IM bei einer Besichtigung, bestätigte zähneknirschend und flüsternd, daß man mit erheblichen Problemen, va. bzgl. jener jungen männlichen „Flüchtlingen“ rechne, inklusive eingeschleuster ISler
So denken und handeln viele. Das nennt sich das MESA-Prinzip: Macht Euren Scheiß Alleine. Sehr viele Menschen in diesem Land haben keine Lust mehr, nur noch Verfügungsmasse zu sein.
Ich gehe sogar so weit, diesen Willkommens-Jubelpersern eine gewisse Mittäterschaft zu unterstellen, denn der weitere Zustrom von Abenteurern aus aller Welt basiert ausschließlich auf dieser unbeschreiblichen Dummheit.
Diese Bilder des „Empfangs“, auch mit Selfie Merkel&Migrant dazu, trug auch mit bei, weitere regelrecht anzulocken.
Enthusiastischer Empfang mit Teddys im Arm für überwiegend junge, gesund wirkende Männer…da musste die Mami mit Kind schon sehr gesucht werden für den Teddy.
Durch Zufall sah ich am Bahnhof Passau die Ankunft eines „gepflegten“ Jung-männer-Trecks.
„Go home! F…off!“ war im Kopf.
Alles künstlich erzeugte Vorgänge, denn niemand ist verpflichtet sich um Fremde zu sorgen oder sie gar im eigenen Land unterzubringen und macht man es dennoch, dann ist es eine risikoreiche Angelegenheit, was man nun in aller Deutlichkeit sieht und es ist doch am Ende eine Frage der Abwägung, will man internen Frieden oder irgendwann mal Aufruhr, denn es gibt gewisse Entscheidungen die auch die Politik nicht mehr allein treffen kann, ohne die Bürger zu befragen und tun sie es dennoch, so ist das reine Willkür oder Dummheit, was sie zum Schluß selbst zu Fall bringen kann.
So, so die Helfer sind erschöpft. Dann können diese Gutmenschen ja jetzt mal in sich gehen und dann mal darüber nachdenken was sie mit angerichtete haben mit ihrer Helferei ! Wenn die jemand aufgenommen haben bitt weiter bei sich behalten Sonst will nämlich niemand.
Diese „Helfer“ sind in meinen Augen Helfershelfer im Sinne von Komplizen einer verbrecherischen, offen verfassungswidrigen ($16a) Politik.
Ich sehe auch nichts gutes in der pharisäerhaften Absicht, sich durch demonstrative Selbstlosigkeit über Andere zu erheben. Moralisten wollen besser sein, ohne sich dem Leistungsprinzip unterwerfen zu müssen, weil sie dafür nicht gut genug sind – das kann man bei Moralisten aller Couleur beobachten.
Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass man diejenigen, die vor diesem Szenario immer gewarnt haben, und die auch die Energie- und anderen Krisen vorhergesehen haben, im öffentlichen Fernsehen von einem sogenannten Narren, unter dem Gejohle der anwesenden Mitbesoffenen, als A…löcher bezeichnen kann und dafür noch von unserer grünlinken „Elite“ gelobt wird. Diejenige, die uns das eingebrockt hat, sitzt mit 10 vom Steuerzahler hochbezahlten Helferlein in ihrem Rentensessel und tut so, als sei nichts gewesen. Und die Epigonen dieser Heimsuchung im Hosenanzug treiben das Spiel ungebremst weiter, sogar noch einen Gang höher. Alles, was jetzt so offensichtlich ist,… Mehr
…wir hatten im krieg in unserem haus auch einquartierungen von flüchtlingen. das waren dann aber deutsche vertriebene! schön aufpassen, daß dies nicht in deutschland für die jetzigen flüchtlinge einzug hält!!!