Kubicki fordert Rücktritt von Lauterbach – BKA: „IS war nie weg“ – Großbritannien lässt Bürger wegen Internet-Kommentaren verhaften – ZDF verbreitet weiter Chemnitz-Fantasie – Stadtrat nach Mordaufruf suspendiert
Es ist die erste Rücktrittsforderung an einen Ampel-Minister aus der Ampel selbst: Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki von der FDP entzieht dem sozialdemokratischen Gesundheitsminister Karl Lauterbach öffentlich das Vertrauen.
In einem 13-seitigen Brief begründet Kubicki, der auch stellvertretender Bundesvorsitzender der Liberalen ist, seinen Vorstoß mit den jüngst enthüllten Protokollen aus dem Robert-Koch-Institut (RKI): Die beweisen, dass eine Entwarnung während der Corona-Zeit „politisch nicht gewünscht“ war.
Um die von Lauterbach gewünschte Impfplicht nicht zu unterlaufen, habe dessen Ministerium über Monate hinweg und gegen den ausdrücklichen Rat der RKI-Fachleute eine Herabstufung der Risikobewertung verhindert. Der SPD-Politiker habe damit die „Grenzen der Wahrheit“ überschritten, „um ein persönliches politisches Ziel zu erreichen“.
Er wolle dieses „Treiben nicht mehr unterstützen“, schreibt Kubicki: „Karl Lauterbach hat dem Ansehen der Bundesregierung durch sein unverantwortliches Verhältnis zur Wahrheit schweren Schaden zugefügt und Zweifel an der Lauterkeit staatlichen Handelns genährt. Er muss persönliche Konsequenzen ziehen.“
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Deutschland erhält schon seit zwei Jahren mehr Gefährdungshinweise: Das berichtet ein Experte aus dem Bundeskriminalamt (BKA) heute der „Süddeutschen Zeitung“. „Manche sagen: Der ‚IS‘ (‚Islamischer Staat‘, Red.) ist zurück. Ich würde eher sagen: Der ‚IS‘ war nie weg“, sagt Sven Kurenbach, Leiter der Abteilung „Islamistisch motivierter Terrorismus/Extremismus“.
Deutschland stehe unverändert im „Zielspektrum“ unterschiedlicher Terrororganisationen. Seit zwei Jahren registriert das BKA eine Zunahme von relevanten Gefährdungshinweisen. „Wir sprechen bereits seit einiger Zeit von einer ‚abstrakt hohen Gefahr‘ für Deutschland.“
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Knast nach Post: Großbritanniens neue Labour-Regierung lässt Bürger jetzt wegen „unzutreffender Informationen“ in den Sozialen Medien verhaften.
Dazu erübrigt sich dann wohl jeder Kommentar.
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Das ZDF bastelt sich weiter seine eigenen historischen „Tatsachen“: Völlig unwidersprochen darf die „Rechtsextremismus-Expertin“ Julia Ebner behaupten, im Jahr 2018 seien in Chemnitz Ausländer gejagt worden. Doch sogar das Landgericht Chemnitz hat längst festgestellt, dass es diese Vorfälle – von denen seinerzeit auch Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgiebig gesprochen hatte – in Wahrheit nie gab.
Ein vermeintlicher Zeuge für die angeblichen Hetzjagden war damals übrigens Jibril A. aus Somalia. Der Mann tötete später in Würzburg drei Frauen mit einem Messer.
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„Wir müssen ihnen die Kehlen durchschneiden und sie alle loswerden“: Das sagte Ricky Jones, Stadtrat von Dartford in Großbritannien, über Migrationskritiker. Die Ansprache des Labour-Politikers wurde von etwa 1.000 Teilnehmern einer „Demonstration gegen rechts“ mit Jubel aufgenommen.
Für die ARD-„Tagesschau“ war es ein Protestzug gegen Hass und Gewalt. Die örtliche Labour-Partei war weniger begeistert: Sie hat ihren Stadtrat nach dem Mordaufruf bis auf Weiteres suspendiert.
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Die Hälfte aller Deutschen hat Angst vor Raketenstationierungen: Das hat eine neue Umfrage des Instituts Civey ergeben. 50 Prozent befürchten wegen der neuen US-Raketen in der Bundesrepublik eine Eskalation mit Russland. 38 Prozent glauben das nicht, zwölf Prozent sind unentschieden.
Derweil weitet sich der Streit in der SPD um die Raketenstationierung aus. Bundeskanzler Olaf Scholz argumentiert, die Waffen dienten der Abschreckung. Es gehe darum, einen Krieg zu verhindern. Doch nicht nur 45 Prozent der von Civey Befragten sehen das anders: Auch der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Rolf Mützenich, warnt vor dem Risiko einer militärischen Eskalation.
SPD-Parteichef Lars Klingbeil verteidigt die Pläne für eine Stationierung von weitreichenden US-Waffen in Deutschland dagegen auch gegen Kritik aus der eigenen Partei: „Diese Stationierung ist richtig, weil sie uns hilft, dass wir uns wehren können, falls Russland auf die Idee kommen sollte, uns anzugreifen.“
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Und zum Start ins Wochenende hier noch das wohl beste Meme der Woche:
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Solange der Kubicki mit der FDP die schreckliche Ampelregierung nicht verlässt, solange ist der K. völlig unglaubwürdig.
Die FDP hat den großen Schaden für Deutschland mit zu verantworten.
Bei den kommenden Wahlen steht die FDP verdienterweise bei 5 % .
Er wolle dieses „Treiben nicht mehr unterstützen“, schreibt Kubicki: „Karl Lauterbach hat dem Ansehen der Bundesregierung durch sein unverantwortliches Verhältnis zur Wahrheit schweren Schaden zugefügt und Zweifel an der Lauterkeit staatlichen Handelns genährt. Er muss persönliche Konsequenzen ziehen.“
Würden alle Schädiger persönliche Konsequenzen ziehen müssen, wären die Parlamente sehr klein. Und warum warten bis jemand Konsequenzen zieht, warum nicht Aufhebung der Immunität?
Und welches Treiben?
Und worin lag denn die Unterstützung?
Alles nur Ablenkung und Showtheater. Alles ein Club. Die FDP ist auch in Regierungsverantwortung. SED 2.0. Pharisäer
Die FDP ist die Hauptveranwortliche für das Desaster. Sie trägt diese Politik wider besseres Wissen. Nur um des Machterhalts Willen. Die Roten und Grünen erkennen aufgrund ihrer ideologischen Verblendung nicht, dass sie dieses Land in den Ruin führen. Die FDP tut dies in voller Absicht. Und dafür gibt es nur ein Wort: Verrat. Verrat an diesem Land und an seinen Bürgern.
Wenn Kubicki es ernst meinen würde, brauchte die FDP nur die Ampelregierung platzen zu lassen. Ganz einfach.
Wer nimmt denn Kubicki noch ernst? Er ist doch erste, der bei den dummen Gesetzen der Ampel „Ja“ schreit, obwohl er vorher was anderes sagt. Lächerlich.
Immer wenn die FDP zeigen will, daß es sie noch gibt, schickt sie Kubicki vor. Der stänkert dann ein bißchen rum, und darauf folgt genau- nichts.
Was der Herr Kubicki fordert darf man nicht ernst nehmen, sein Verhalten bei Abstimmungen im Bundestag sprechen eine andere Sprache.
Wie muss ich das verstehen, er wolle das „Treiben nicht mehr unterstützen“? Nicht mehr? Ja hat er das denn? Offensichtlich. Da sollte er auch gleich mit vor den Kadi. Wiederholte Beihilfe zum „was auch immer“!
An dieser Frau? Rechtsextremismusexpertin ist gut zu erkennen, wo die Universitäten inzwischen gelandet sein müssen. Ob Oxford oder Havard – keinem ist mehr zu trauen! Und einem Wieler schon gar nicht, wenn er die Masse betört, weiter „der Wissenschaft“ zu glauben! Aber auch der Erfolg der Regierungslügen wird überdeutlich, die wie Steine, ins Wasser geworfen, immer weitere Ringe ziehen und durch nichts mehr aus der Welt zu schaffen sind. Guter Clip! Unbedingt ansehen, da der Mörder aus Würzburg da direkt ins Bild kommt, wie er was vom Pferd in die Kamera erzählen darf. Auch hier: postfaktische Politik nach Merkel! Vorgestellt… Mehr
Der Kubicki, er biegt mal wieder vor den Wahlen im Osten rechts ab, in welche Richtung es dann nach den Wahlen geht, sollte jeder selber schon zig Male selber gemerkt haben.