Die Kölnbäder sorgen mit einer neuen Kampagne für viel Kopfschütteln. Eigentlich sollte sich diese gegen zunehmende sexuelle Übergriffe in den Schwimmbädern richten. Die angefertigten Illustrationen zur Kampagne bilden hierbei eine andere Realität ab, als selbst sonst zurückhaltend berichtende lokale Medien
Die Stadt mit der Armlänge Abstand und den „respect!“-Armbändchen hat wieder zugeschlagen. Dieses Mal sind die Kölnbäder der Reizpunkt in den sozialen Netzwerken. Eine neue Aktion soll ab dem 11. Mai in den Freibädern starten: „Ich sag’s!“ Die Kampagne ist gegen die Sexuelle Belästigung in den Schwimmbädern gerichtet und soll dazu dienen, offensiver Übergriffe zur Meldung zu bringen und anzuprangern. Partner des Projekts sind die Polizei Köln, der Stadtsportbund Köln, Lobby für Mädchen, der Kinderschutzbund und der Verein Zartbitter.
In aller Form bedauerlich, dass sie notwendig ist – unter diesen Umständen dann eigentlich eine gute Initiative: denn die Übergriffe in den letzten Jahren haben immer wieder für zahlreiche Schlagzeilen in den Sommermonaten geführt. Dabei hatten sich die Eskalationen nicht auf sexuelle Übergriffe beschränkt, sondern waren mancherorts zu Gewaltexzessen ausgeartet. Ein Grund, warum mittlerweile viele Frauen und Mädchen Frei- und Hallenbäder meiden.
Die bildliche Umsetzung allerdings zeigt, dass die Initiatoren die tatsächliche Gewichtung in den Freibädern entweder nicht kennen – oder eher: nicht darstellen wollen. Mit den bereits in den letzten Jahren erstellten Piktogrammen soll anstandsloses und übergriffiges Verhalten angeprangert werden. Die Künstlerin Dorothee Wolters habe „kindgerecht gestaltete Plakate“ entworfen, die „typische grenzverletzende Situationen“ aufzeigten.
Doch „typisch“ ist die Gestaltung keineswegs. Der Elefant im Raum, die oftmals von Migranten ausgehende verbale, körperliche wie sexuelle Gewalt steht hinter ideologischen Erwägungen zurück. Auf einem der Bilder grabscht ein weißer Mann mit blonden Haaren an den Po eines dunkelhäutigeren Mädchens – auf dem anderen Motiv wird ein dunkelhäutiges Mädchen ins Schwimmbecken geschubst, hier darf einer der Täter nur deswegen einen weniger dunklen Teint als das Mädchen tragen, vermutlich weil der andere mitschubsende Junge weiß und blond ist.
Offenbar ist also eher die weiße, männliche Toxität das Problem in den Kölner Freibädern, während andernorts bereits arabischsprachige Security und Bademeister für Ordnung sorgen müssen. Da klingt es wie Hohn, wenn der Kinderschutzbund von „Prävention“ spricht, oder Lobby für Mädchen es lobt, wenn „Beratungsstellen, Öffentliche Einrichtungen und Polizei kooperieren, um aufmerksam zu machen und Verantwortung zu übernehmen“. Gerade das passiert nicht, indem bildlich vorgegeben wird, welche Meldung okay geht und welche eher unerwünscht bleibt.
Der Kölner Express bilanziert und erinnert dazu noch einmal:
„Im vergangenen September sorgte ein mutmaßlicher sexueller Übergriff auf eine 13-Jährige im Kölner Agrippabad für Schlagzeilen. Eine Gruppe von acht Jugendlichen und jungen Männern war an dem Vorfall beteiligt. Ein 16-Jähriger wurde daraufhin wegen sexueller Belästigung angeklagt. Erst am Dienstag (30. April) soll es zu einer weiteren Belästigung von zwei 15-jährigen Mädchen durch eine Gruppe Jugendlicher in einem Schwimmbad in Willich (Kreis Viersen) gekommen sein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.“
Auch der WDR berichtete nach dem Übergriff im Agrippabad im Sept. 23 und benannte dabei den konkreten Hintergrund der mutmaßlichen Täter. Da die neue „Ich sag’s“-Kampagne auch im Nachgang dieser unfassbaren Vorfalls initiiert wurde, sorgt die Motivgestaltung umso mehr für Kopfschütteln und auch Spott in den sozialen Netzwerken.
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Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig und bedenklich wäre. Die Linkswoken halten mit aller Macht an ihren Narrativen fest. So grenzenlos dumm kann man nicht sein, zu glauben, dass die Leute es nicht merken, außer denjenigen, die ebenfalls linke Scheuklappen auf haben. Auch würde ich raten, wenn ich einen Sohn im jugendlichen Alter hätte, bei der Kontaktaufnahme zu einem Mädchen aus besagten Kreis mehr als vorsichtig zu sein. Unter Umständen zieht man sich den Unmut der Brüder, Cousins, usw. zu.
Im Internet (Telegram) kursiert eine der Realität entsprechende Gegenüberstellung. Unter den Originalbildern die farblich angepasste Wirklichkeit.
Habe leider nicht beachtet, ob die Belehrungs-Walküre nicht mindestens einen Schador trägt.
Erfrischend auf dem rechten Bild die deutsche blonde Walküre, die oberlehrerhaft mit erhobenem Zeigefinger mit ihren Erfahrungen aus dem Anti-Gewalt-Seminar den „Konflikt löst“. Ein böser weißer Bademeister würde die „Eskalation noch anheizen“: Besser wäre natürlich eine Bademeisterin mit Burka als Zeichen des Respekts.
In Köln haben die Muslime längst das Sagen übernommen. Von der Stadtführung angefangen – Frau Reker allen voran – über das Straßenbild, die grösste Moschee Deutschlands, die Medien, besonders der „EXPRESS“ und die ständige Präsenz des Irrsinns auf den Strassen zeigen, wohin die Reise geht.
Die Realität ist nun mal heutzutage nicht bunt, sondern schwarz oder weiß.
Und klar, weißt steht am moralischen Pranger. Also diejenigen, die den Döner bezahlen und das Land am kacken halten…
Im Grunde sind diese Bildchen kontruierter Rassismus gegen uns Einheimische.
Jeder weiß, daß die Opfer bei sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern fast immer weiße Mädchen sind und die Täter sind fast immer dunkelhäutige männluche Jugendliche.
Das ist die Realität.
Wer Döner zu sich nimmt, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Sich selbst als Kartoffel verunglimpfen lassen, und sich dann brav den Döner reinziehen.
Wäre es nicht das Einfachste, man würde dem als Lustmolch gelesenen Autochtonen den Zutritt verwehren, so dass die weißhäutige Maid unter den wachsamen Blicken junger, gut gebräunter Männer mit ausgeprägten Beschützerinstinkt arglos ihrem Badevergnügen nachgehen kann?
Hahaha, sind wir denn nicht bereits schon soweit? In meinem Umfeld kenne ich keine Cis- Männer, die noch in ein Freibad gehen. Entweder man hat seinen Pool im Garten oder man fährt etwas weiter raus aus der Stadt an den See. Kenne keinen, der sich das noch freiwillig antäte 🙂
Zumal es Gegenden in Deutschland, mit frisch entstandenen Seengebieten gibt, in denen das Problem noch überschaubar ist. Man muss nur wollen, etwa für das verlängerte Wochenende.
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ Das ist doch alles kein Zufall. Was geht in diesen Verantwortlichen vor, um so etwas zu Papier zu bringen? Was lief bei diesen wahrnehmungsfreien und verblendeten Zinkern in ihrer Sozialisierung schief? Wer überall Rassismus gleich sieht und beklagt, also eine subjektive, hypersensitive Wahrnehmung hat, der darf doch umgekehrt nicht selbstgerecht genau diese Missbilligung der Wahrheit so verdrehen. Da verliert sich der eigene Anspruch in nichts weiter als den puren Totalitarismus. Und das darf sich die Mehrheitsgesellschaft niemals… Mehr
Die Kölner haben sich zum wiederholten mal “Eine-Ärmellänge-Abstand” zur Oberbürgermeisterin gewählt. Sie wissen also, was sie wollen. Diese Aktion wird ihnen sicher auch gefallen und aus dem Herzen sprechen. Ich habe einmal eine schöne Zeit in Köln verbracht, allerdings vor 2000. Heute würde ich keinen Schritt mehr in eine westdeutsche Grosstadt setzen und ein Bad oder Freibad aufsuchen schon gleich gar nicht. Die wollen es da alle schön bunt und divers und tolerant sind meine Landsleute von jenseits der Elbe ja sowieso. Ich bin es eher nicht. Bleibe deshalb lieber hier in den Kleinstädten im Osten . Grossstadtflair finde ich… Mehr
Vl. waren die dunkelhäutigen Frauen und Mädchen nur zu lange in der Sonne. Wie man Tatsachen verdrehen kann?! Ein weiteres gutes Beispiel der Wirklichkeitsleugner der linksgrünen Ideologen. Die AFD wird’s freuen.
Eindeutig: Bedroht sind nur dunkelhäutige Frauen. Liebe nicht dunkelhäutige Frauen, Ihr könnt Euch sicher fühlen. Liebe weiße Männer, besucht die Bäder bitte nicht mehr.
Warum können die KölnBäder das nicht einfach so kommunizieren? In Kinderbildersprache verstehen das die Angesprochenen Nicht-Dunkelhäutigen nicht.