Nun geraten auch Krankenhäuser ins Visier der Messermänner: Im Dresdner Uniklinikum wurde ein Mitarbeiter mit einem Messer bedroht und zusammengeschlagen, die Fahndung der Polizei blieb trotz Großaufgebot erfolglos.
Am Montagnachmittag bedrohte ein Mann im Dresdner Uniklinikum einen 20-jährigen Mitarbeiter der Klinik mit einem Messer, nachdem dieser den Täter beim Durchsuchen der Spinde von Angestellten im Umkleideraum der Klinik ertappt hatte.
Laut Polizeisprecher Lukas Reumund zog der Täter „ein Messer und bedrohte den Mitarbeiter zunächst. Anschließend griff der Unbekannte den 20-Jährigen an, verletzte ihn leicht mit Schlägen und Tritten und floh in unbekannte Richtung.“
Die Polizei Dresden leitete eine Großfahndung mit 16 Funkstreifenwagen ein, die allerdings ergebnislos blieb. Über eine Stunde lang wurde die Umgebung der Klinik durchsucht, „aufgrund des flüchtigen, potenziell gewaltbereiten Täters mussten zeitweilig Teile des Gebäudes Haus 59 geräumt werden“, so die Sprecherin des Klinikums Nora Domschke. Seitdem wurden nach Angaben der Polizei die „massiven Suchmaßnahmen auf normale Maßnahmen heruntergefahren“, die Suche nach dem Täter dauere aber weiter an.
Fast zur gleichen Zeit feierte Dresden das „Gastmahl der Vielfalt“, bei dem Hunderte Dresdner ein Zeichen gegen Ausgrenzung setzten und sich darüber hinaus – angesichts des desaströsen „Festivals der Vielfalt“ in Solingen – als äußerst beratungsresistent erwiesen.
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Ohne sogenannte unschöne Bilder , wird es keine Lösung geben. Schuld ist die Politik, die diese Zustände erst ermöglicht hat.
„Gastmahl der Vielfalt“, bei dem Hunderte Dresdner ein Zeichen gegen Ausgrenzung setzten … und wer setzt ein Zeichen gegen die Ausgrenzung von Deutschen?
Die versproche und herbeigewählte kulturelle Bereicherung macht vor nichts und niemandem halt.
Mal sehen, wann es den zeitgeistschaffenden Gutmenschen in den besseren Vierteln und an den Schalthebeln der Medien zu viel wird. Vorher wird sich nicht viel ändern. Frau von der Leyen ist ja auch erst aufgeschreckt, als es ihr eigenes Pony erwischt hat.
Ich habe dies hier schon mal geschrieben:
Das deutsche Volk gleicht einem schwer abhängigen Junkie. Erst muss dieser in seinen eigenen Exkrementen, seinem Urin und Erbrochenem als jämmerliche Kreatur im Rinnstein liegen. Vielleicht; und nur dann, wird er eventuell zur Vernunft kommen und an seinem Dasein und Leben etwas ändern. Soweit ist das deutsche Volk aber noch nicht!
Richtig. Ein Ergebnis der jahrzehntelangen Konditionierung. Im Westen natuerlich deutlich intensiver. Der Vergleich trifft schon deshalb zu, weil in beiden Faellen das limbische System regiert und lediglich rationalisiert wird. Ein evolutionär eingebauter Mechanismus fuer derartige Faelle. Kann man unter der „Antirechts – Geschichte“ als “ ja odernein, aber….“ in nahezu jedem Artikel erkennen, wobei das “ aber“ eher geraunt wird. Man weiss als Konditionierter aber, was gemeint ist. Der gemeine Deutsche kommt da nicht heraus, soll und will er auch nicht, denn sonst drohen alle moeglichen Unwohlgefuehle.
Optimist!
Der Vorfall wird in den lokalen Medien berichtet, Täterbeschreibung gibt es nicht. Will man nicht oder darf man nicht?
„Fast zur gleichen Zeit feierte Dresden das „Gastmahl der Vielfalt“
Jaja, das mit der Vielfalt ist mittlerweile zur Farce verkommen und die Organisatoren und Veranstallter merken nicht mal mehr wie läppisch sie geworden sind.
Solche Gastmahle können auch ohne Deutschen gefeiert werden. Fällt eh nicht auf…
Es ist entsetzlich, dass rein europäische Gesellschaften nicht als divers genug gelten. Dänen, Schweden, Finnen, Russen Kroaten, … alle sind weiß, alle sind anders. Das ist divers genug. Sollen Muslime in ihren Ländern Diversität feiern.
Zu Teil Eins der Geschichte: Da sieht man, wie jemand völlig unschuldig, nichtsahnend und – im Zweifelsfalle völlig wehrlos – vor die drohende Messerklinge eines ‚Einmannes‘ geraten kann!
Zu Teil Zwei: Der deutsch-britische Rabbiner Walter Rothschild stellte vor langen Jahren einmal fest: „Gott scheint dumme Menschen zu lieben – warum sonst hat er so viele von ihnen geschaffen?“- er dürfte recht haben. Ein „Gastmahl der Vielfalt“ als gelebter Ausdruck links-grün-woker Einfalt!!!
In eigentlich jedem Gerichtsgebäude gibt es eine Sicherheitsschleuse. Warum? Damit dort so etwas wie im Artikel beschrieben wird nicht passiert. Bei Gericht finden sich andauernd die Knackis ein, die dort ja verurteilt werden. Wenn sie dort wegen Überlastung der Gerichte jedoch nicht verurteilt werden und zudem immer mehr in rauen Mengen zuwandern, so machen sie den öffentlichen Raum unsicher. Inklusive Krankenhäusern. Jetzt kann man natürlich nicht jedes denkbare öffentlich zugängliche Objekt mit einer Sicherheitsschleuse ausrüsten. Aber man kann zusehen, dass die Zivilbevölkerung in die Lage versetzt wird, sich selbst mit Waffengewalt verteidigen zu können, so wie die Polizei auch, oder… Mehr
„Waffen ins (geeignete) Volk zur Abschreckung“
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Die Regierung teilt Ihre Ansicht nicht. Denn nach jedem einschlägigen Kriminalfall wird die Verschärfung des Waffenrechts verkündet, um den schon tumben Bürger weiter zu sedieren.
Da fragt man sich, wann Messer und Gabel gegen Plastikbesteck ausgetauscht werden müssen?
Das gilt nicht nur für die Regierung, das gilt auch für die CDU. Das Problem ist die Parteipolitik: Die wollen jeweils nicht, dass die Gegenseite besser bewaffnet ist als man selbst. Dabei ist der totale Blödsinn. Es geht ja nicht darum, hier jedem sofort Zugriff auf Massen an Waffen zu gewähren, sondern kontrolliert über den Sicherheitsapparat dort Waffen ins Volk einzuspeisen, wo sie nicht nur direkt gebraucht, sondern auch situationsgerecht eingesetzt werden. Also dort, wo die Gefährdung gerade massiv ansteigt und die Personen über einen enstsprechenden Background verfügen. Für solche Zwecke sieht der Gesetzgeber schon seit Jahrzehnten den Waffenschein zum… Mehr
Das gilt nicht nur für die Regierung, das gilt auch für die CDU. Das Problem ist die Parteipolitik: Die wollen jeweils nicht, dass die Gegenseite besser bewaffnet ist als man selbst. Dabei ist der totale Blödsinn. Es geht ja nicht darum, hier jedem sofort Zugriff auf Massen an Waffen zu gewähren, sondern kontrolliert über den Sicherheitsapparat dort Waffen ins Volk einzuspeisen, wo sie nicht nur direkt gebraucht, sondern auch situationsgerecht eingesetzt werden. Also dort, wo die Gefährdung gerade massiv ansteigt und die Personen über einen enstsprechenden Background verfügen. Für solche Zwecke sieht der Gesetzgeber schon seit Jahrzehnten den Waffenschein zum… Mehr