Mit einem neuen Sabotageakt meldet sich die klimaextremistische Bewegung „Letzte Generation“ zurück. Eine Start- und Landebahn des Münchener Flughafens musste vorübergehend gesperrt werden. In Berlin schritt die Polizei früher ein.
Die „Letzte Generation“ hat neuerlich das Alltagsleben der Bundesrepublik mit einem Sabotageakt blockiert. Auf dem Flughafen München hatten sich Mitglieder der klimaextremistischen Gruppe auf dem Rollfeld angeklebt. Die nördliche der beiden Start- und Landebahnen musste deswegen für 45 Minuten gesperrt werden.
Ein Sprecher des Münchener Flughafens teilte mit, dass es durch das Eindringen auf das Flughafengelände keine größeren Einschränkungen gegeben hätte. Die Maschinen konnten auf die südliche Start- und Landebahn ausweichen. Flüge seien keine ausgefallen, es habe nur geringfügige Verspätungen gegeben. „Die sind sehr schnell von der Bundespolizei wieder entfernt worden“, erklärte der Flughafensprecher. Der Versuch der Extremisten, auf das südliche Gelände vorzudringen, sei von der Polizei verhindert worden. Die Verantwortlichen seien vorübergehend festgenommen worden.
Die Klimaextremisten veröffentlichten ein Video, in der sie sich zur Tat bekannten und auch einen Sabotageakt auf den Berliner Flughafen für sich reklamierten. Ein Sprecher des Flughafens bestätigte, dass Unbekannte versucht hätten, auf das Rollfeld vorzudringen und von der Polizei festgesetzt worden seien. Der Einsatz dauere an. Auf den Flugverkehr gab es keine Auswirkungen, weil sie es nicht bis zur Start- und Landebahn schafften. Man habe „schnell reagiert“.
Laut Angaben eines dpa-Fotografen hätten die Saboteure ein Loch in den Zaun geschnitten und sich so Zugang zum Gelände verschafft, anschließend seien sie aber von Polizeibeamten abgefangen worden. Bereits Ende November hatte sich die „Letzte Generation“ auf diese Weise Zugang zum Hauptstadtflughafen verschafft und den Luftverkehr für zwei Stunden lahmgelegt.
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Ich hoffe nur, das die Strafen für die Pattex-Spinner sich im 6-stelligen Bereich bewegen. Wie heute zu lesen war, konnte eine Maschine nicht landen und musste 20 Minuten länger in der Luft bleiben, obwohl sie einen medizinischen Notfall an Bord hatte. Bei einem Flug nach München bestand der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Diese elende Brut weiß gar nicht, was das bedeutet. Ich selbst habe solche Anzeichen schon gehabt und war froh, daß die Hilfe schnell kam. Ich hab solche Typen so satt. In der U 6 traf ich solche Spinner und versuchte denen zu erklären, daß es Techniken zur Abgasreduktion… Mehr
Auch hier haben die gewogenen Medien ihre Anweisungen. Kleinreden und verbergen.
““Aktivisten der „Letzten Generation“ haben am Morgen ein Rollfeld des Münchner Flughafens blockiert. Eine der beiden Landebahnen wurde zeitweise gesperrt. Ein Flieger mit einem Notfall-Patienten konnte dadurch erst 20 Minuten später landen. Bayern (In Persona von IM Herrmann) will Präventivhaft gegen Klimaaktivisten nur in „absoluten Ausnahmefällen“ anwenden!““ Diese Menschen sind keine Aktivisten. Es sind kriminelle, gewaltaffine Verbrecher, die sich mannigfaltig gegen Recht und Ordnung im höchsten Grade vergehen. Was sind Ausnahmefälle – IM Herrmann? Etwa AKWs mit dem vorgewärmten Habeck-Dynamit-Gürtel in die Luft jagen? Hier die Spannbreite der deutschen Rechtsprechung (besser: – beugung!): – Ein Polen-Böller gegen die… Mehr
Haben wir nicht einen sogenannten Fachkräftemangel? Nun, dem Klima geht das jedenfalls wohl am Arsch vorbei! Was hindert also diese Klimaaktivisten daran, AN DIE ARBEIT zu gehen? Jeder von diesen NICHTSTUERN hat nämlich ganz bestimmt das Potential, geistig und körperlich etwas dazu bei zu tragen, dem sog. Klimawandel entgegen zu treten, Z.B. auf etwas zu VERZICHTEN! Nun, mir als sog. Babyboomer wirft man vor, dass ich bislang ein ignorantes Arschloch war. OK! Ich habe verstanden, aber dann macht doch euren Scheiss unter euch aus! Euch Läuse im Pelz habe ich nämlich erst gedeihen lassen! Dem Nächsten, der mir übrigens klimaneutral… Mehr
Komisch, aus Frankreich scheinen die Kleber nicht so erfolgreich zu sein. Vielleicht weil die dortige Polizei die Angeklebten kurzerhand von der Fahrbahn abreißt, und nicht wie bei sie behutsam und geduldig ablöst.
Ja gut, schöner kann man gar nicht ausdrücken, dass unsere Gesetze zu lasch sind, um Terroristen abzuschrecken. Ich schlage deshalb vor, dass der Justizminister einen Staatsbesuch in Afghanistan macht, um sich ein paar Tipps zu holen, wie ein Staat erfolgreich sein Rechtssystem durchsetzt.
Der Fisch stinkt weiter vom Kopfe her. Haushalt Gelder „Zweck-Entfremdung“ abgesegnet vom BverfG. Die Einst für die „Corona Krise“ in den Haushalt eingestllten Gelder, dürfen nun „Zweck-Entfremdet“ verwendet werden für den „Klimaschutz“. Sagt das BverfG, das einen Eilantrag der CDU/CSU dagegen abgelehnt hat. Wenn die Gelder der „Corona Krise“ nun für den „Klimaschuzt“ verwendet werden dürfen, ist das doch ein Beleg dafür, dass sie für die „Corona Krise“ nicht notwendig waren. Also mit unwahrer Begründung in den Haushalt eingestellt wurden. Trotzdem sagt das BeverfG, dass sie verwendet werden dürfen. das gleiche ist ja nun auch der Fall mit dem erfundenen… Mehr
Man darf gespannt sein ob die Verantwortlichen verurteilt werden und wie das Strafmaß ausfällt. Der § 315 StGB lässt da ja einen gewissen Spielraum…
So gut sind unsere Flughafen geschützt? Einer Gruppe von Terroristen wäre es also möglich, unbehelligt mit einem SUV oder Kleinbus und mit Sprengkörpern und Maschinengewehren eine flugbereite Maschine samt Passagieren zu übernehmen.
MUC war schon ein paar Mal im Gespräch, weil Passagiere unvermutet in Bereichen auftauchten, die ihnen verwehrt bleiben sollten – oder weil jemand die Abfertigung umging. Auch deshalb wurde dort schon öfter der Verkehr eingestellt. https://www.br.de/nachrichten/bayern/flughafen-muenchen-lahmgelegt-passagier-entwischt-kontrolle,TONJfHM
In einer Woche können die sich nur durch Händespucken ohne Leim auf die Straße kleben. Bei -15 Grad bekommen die gewiss vollstes verständnis für ihren Kampf gegen die KlimaERWÄRMUNG. Und Mojib Latif wird wie 2010 in der kommenden Woche zur meistzitiertesten Person. „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“
Mittlerweile zählt ja alles zur Klimakatastrophe, egal ob zu warm oder zu kalt, zu nass oder zu trocken! Und da der Mensch auch erfrieren kann, vorallem der, der in dem Land auf der Straße leben muss, indem „Menschenrechte “ über allem stehen, ist bewiesen WIE wichtig dieser „Kampf gegen den Klimawandel“ ist!