Das Demoskometer sagt der Lindner-Partei binnen einer Woche noch schlechteres Klima voraus. Wären da nicht die 22-Demoskopie-Prozente in Brandenburg, sähe die SPD ganz und gar so aus, als säße sie der FDP hart im Nacken auf der Umfragerutsche abwärts.
Der FDP-Pegel fällt weiter. Das Demoskometer sagt der Lindner-Partei binnen einer Woche noch schlechteres Wetter voraus.
SPD-Projekt 13 Prozent. Wären da nicht die 22-Demoskopie-Prozente in Brandenburg, sähe die SPD ganz und gar so aus, als säße sie der FDP hart im Nacken auf der Umfragerutsche abwärts.
Nun soll der SPD-Parteivorstand am Montag ein AfD-Verbotsverfahren beraten. Klar, wenn die Wähler, wie demoskopisch zu sehen, nicht wollen, sollen Verfassungsrichter es richten. „Die halbherzige Diskussion um ein Verbot der AfD wirkt als Brandbeschleuniger“, heißt es im Antrag der „Arbeitsgemeinschaft für Migration und Vielfalt“ (!). Daher sollen „die sozialdemokratischen Mitglieder der Bundesregierung“ von der Partei aufgefordert werden, ein Verbotsverfahren „beherzt und konsequent“ anzugehen.
Ein TE-Leser sandte auf den Leseraufruf nach ihren Fotos von den landesweiten Protesten diesen Fund ein, was Fritz Goergen kommentierte, Flaschenwechsel allein würde nicht reichen.
Minus 31,1 Grad in Oslo, vor ein paar Tagen schon minus 40 in Finnland und Schweden. TE-Autoren werden davon keine Richtungsänderung im Klimawandel ableiten, aber die Agoristen der grünroten Klimareligion werden auch das ganz sicher als Bestätigung ihrer Lehre der Klimakatastrophe von der Erderhitzung zu werten wissen.
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Die Leute von FDP und SPD begreifen nicht, wie sehr sie sich mit Hass und Hetze gegen die AFD selbst schaden, und das ist gut so.
In der Mitte der USA frieren sich die Menschen den Hintern ab.
Ein massiver Wintersturm ist über den Mittleren Westen und andere Staaten der USA gezogen. In Iowa traut man sich trotz der anstehenden Vorwahlen kaum aus dem Haus.
Allein in den Bundesstaaten Michigan und Wisconsin sind über 250’000 Menschen ohne Strom.
Die Behörden warnen vor einem weiteren starken Sturm mit Temperaturen von minus 30 bis minus 40 Grad.
Ich warte auf die Artikel, die diese Zustände zu Hitzefolgen verdrehen.
In Thüringen, Brandenburg und Sachsen sieht es so aus, als ob die FDP wieder in die Nähe ihres namensgebendes Ziels kommt: Fast Drei Prozent.
Und solange Strack-Zimmermann in dieser Partei etwas zu sagen hat, sind auch 3% noch zu viel. Die FDP muss endlich in ihrer Führung aufräumen. Parteiausschlussverfahren für Strack-Zimmermann und Lindner, die sind bei den Grün*innen besser aufgehoben.
Diese Fanatiker können Sie konfrontieren womit Sie wollen – die haben für alles nur EINE einzige Erklärung: den Klimawandel. Einfältige Gehirne, die von Wissen verschont wurden, können sich eben nur monokausale Erklärungen vorstellen.
Fanatiker kann man mit Argumenten nicht erreichen. Das war und ist bei fanatischen Religionssekten genauso.
Man muss die erreichen und mit zusätzlichen Argumenten überzeugen, die nicht fanatisch sind und aktuell beginnen zu begreifen.
Daran können wir alle in unserem sozialen Umfeld arbeiten.
Rekordkälte in den USA, China, Südpol, und Skandinavien… aber die Klimasekte fabuliert unbeirrt die Erderglühung herbei hahaha…. PSYCHO !
Auch interessant, Gletscher wachsen gegen den (grünen) Trend.
Meeresspiegel steigt, an einem Strand hunderttausende Kilometer entfernt 🙂
Aber das ist doch ganz klar: Durch die ausschliesslich durch das menschengemachte CO2 verursachte Erderhitzung (übrigens noch eine Tatsache, die die sogenannten Alternativen Medien verschweigen: neueste Untersuchungen der Bill&Melinda Gates-Stiftung zeigen klar, dass russisches CO2 die Erde um einen Faktor von 1234 stärker erhitzt als klimaschonendes amerikanisches CO2!) entkommt die Hitze in den Weltraum und drückt die dort vorherrschende Temperatur von ca. -273°C in die Erdatmosphäre. Deshalb wird es durch die Erderhitzung kälter.
Wir können dem durch die Erderhitzung verursachten Kältetod nur entkommen, indem wir endlich Baerbock zur UN-Generalsekretär*in (m/w/d) ernennen!
Brandenburg, klar – und besonders Potsdam: da hausen in ihren ärmlichen Bruchbuden die Reichen und Schönen aus Berlin…manch grünbraunes Journo-Edelpersonal, Qualitätsnachrichtenmacher und Meinungsverbieger, Faktenchecker aus Berufung und qua Geburt, nicht zu vergessen hier und da Dauerregenten und junges, tanzendes Kampfamplergemüse aus dem Reichstag. Was die alle eint: sie sind von tief purpurrot über changierend Umbra bis hin zu stolz bekennend Natooliv eingefärbt – gerne auch getarnt mit buntem Mimikry. Vor diesem Hintergrund, dieser knallbunten Sozialistischen Mischpoke, erscheinen mir schlappe 22brandenburger%-te für die Nichtarbeiterpartei als deutliches Tschüss oder gar einem finalen Adieu.
Die Ampel und hier die SPD sind vollkommen lernunwillig!! Sie sind sind einfach dämlich. Sie wollen nicht wahrhaben, daß sie durch das Verbotsvorhaben die AfD weiter nach oben katapultieren. Die Bevölkerung hat längst erkannt, daß nicht die AfD antidemokratisch ist, sondern sie selbst.
Und freundlicherweise tragen die Ampel-Koalitionäre ihr antidemokratisches Denken immer offener und krasser zur Schau, um dem Volk im Erkenntnisprozess auf die Sprünge zu helfen.
Besonders beeindruckend die Predigt von Habeck, aber auch schön: Klingbeils vorbildlich „demokratische“ Ansprache, die mit „Nazis! Rechtsextreme! Faschisten!“ begann und mit „Faschisten! Rechtsextreme! Nazis!“ endete. Naja, es waren noch ein paar Worte davor, dazwischen und dahinter, aber der Tenor war schon so. Immerhin hat er die Reihenfolge der Beschimpfungen abgeändert, um ein bisschen Abwechslung zu erzeugen. ?
Die AfD und ihre Anhänger sagen: „Danke!“
Ich dachte immer das Tal der Ahnungslosen habe in Sachsen gelegen. Heute liegt es wohl eindeutig in Brandenburg. 22% für die Spalter Partei Deutschlands, Grundgütiger! Im Übrigen glaube ich an den menschengemachten Klimaschwindel.
Dass die SPD in Brandenburg immer noch so gute Zahlen aufweist, ist m.E. immer noch auf das politische Erbe von Regine Hildebrandt zurückzuführen.
Erstaunlich.
Doch, doch, nur Minus 31,1 Grad in Oslo ist ein Beweis für die Klimaerhitzung. Schließlich brachte es das südlich gelegene München bereits am 21.01.1942 auf Minus 30,5 Grad.