Seit längerem wird den US-Demokraten vorgeworfen, die Wahlsicherheit zu ihren Gunsten schwächen zu wollen. Jetzt hat Biden gesagt, dass sie die umfassendste Wahlbetrugsorganisation in der Geschichte zusammengestellt hätten. Hätte Trump so etwas gesagt, wäre der mediale Aufschrei grenzenlos - und weniger das Gelächter.
Joe Biden ist mit einer neuerlichen, sehr skurrilen Aussage aufgefallen. Hätte Trump ähnliches gesagt, wäre das weltweite mediale Gelächter wohl unüberhörbar. Man erinnere sich nur daran, als Trump in einem Tweet den Prince of Wales, „Prince of Whales“ (Prinz der Wale) nannte … Doch peinliche Versprecher sind bekanntlich nur bei Trump lustig. Bei Biden begnügt man sich mit wohlmeinendem Schweigen. Wir wollen Ihnen das nicht vorenthalten:
„Ich denke, wir haben die umfangreichste und umfassendste Organisation für Wahlbetrug in der Geschichte der amerikanischen Politik zusammengestellt“, sagt der demokratische Präsidentschaftskandidat. Besonders pikant ist die Aussage deshalb, weil ihm seit längerem zwar keine Fälschung aber der Versuch der Gefährdung der Wahlsicherheit zu seinen Gunsten vorgeworfen wird (etwa durch ein hochumstrittenes Briefwahlverfahren, TE berichtete).
Ob es sich hierbei um einen Freudschen Versprecher handelt oder nicht: Die Aussage ist schon sehr skurril. Und zeigt in jedem Fall, dass Biden nicht so souverän und makellos ist, wie manche Medienvertreter es gerne darstellen – genauso wenig eben, wie Trump der Trottel ist, zu dem er immer wieder (v)erklärt wird.
Offenbar ist alles aber noch dramatischer.
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Biden wird George Bush als dümmste Präsident in der Geschichte der USA garantiert ablösen!
ICH hoffe nicht !
So schlimm ist das wieder auch nicht. Nur ob er es schafft 4 Jahre im Amt zu bleiben ist eine andere Sache. Manche gemäßigten Linken in USA denken dass er Situation beruhigen konnte, nach dem Motto: Trump weg, dann muss man die Städte nicht abfackeln. Ob das nicht eine Selbsttäuschung ist….
Wer gewinnt ist schwer zu sagen. So sollte es auch sein, sonst gibt es keinen Grund das Wahllokal in Zeiten der Pandemie zu besuchen.
Inzwischen hält #BLM als Stichwort her: Bidens laptop matters…
So schlimm ist das wieder auch nicht. Nur ob er es schafft 4 Jahre im Amt zu bleiben ist eine andere Sache. Was er mit der Zeit machen würde, wäre er erfolgreich, ist eine andere Sache. Manche gemäßigten Linken in USA denken dass er Situation beruhigen konnte, nach dem Motto: Trump weg dann muss man die Städte nicht abfackeln. Ob das nicht eine Selbsttäuschung ist….
Wer bei dieser Sachlage jetzt noch die Dems wählt, der hat offensichtlich keinen Verstand. Aber das würde ja zu deren Spitzenkandidaten wieder passen.
So langsam tun sich Abgründe auf.
Man muss Trump nicht mögen, aber seine Bilanz ist gut.
Bei Biden wird das nicht der Fall sein.
Und das kann man jetzt schon sagen.
Nicht alles lässt sich mit Bidens Trotteligkeit entschuldigen. –
Wie will man eine doppelte (vielfache) Stimmabgabe in den Staaten verhindern, die ihren Wählern unaufgefordert Blankobriefwahlunterlagen in die Briefkästen werfen? Wie will man feststellen, ob sie überhaupt Gebrauch davon machen oder doch lieber persönlich erscheinen? Wie will man eine Vervielfältigung der Unterlagen verhindern? …
Offenbar reicht es den deutschen MSM Trump als Irren darzustellen, der irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt. Die Fragen sind wohl erlaubt, da der Wahlausgang auch uns betrifft und wenn Biden Betrugsversuche ankündigt, die es aus seiner Sicht ja eigentlich nicht geben kann.
… jetzt hat er auch noch Trump mit Bush verwechselt. ?
Schöner Freudscher. Menschen mit Demenz bringen nicht nur vieles durcheinander, sondern platzen mitunter auch unvermittelt mit der Wahrheit heraus, weil die Kontrollmechanismen, die uns ansonsten davor bewahren, Inopportunes auszusprechen, auch nicht mehr funktionieren.
Ich finde Biden wäre ein sehr passender Präsident für die USA, wie auch diese Äußerung zeigt. Das Land hat diesen Mann einfach verdient, er würde prima zu Merkel, Macron und der EU passen und wir hätten in den kommenden Jahren viel zu lachen, zumindest die, die genug Galgenhumor besitzen. Und die USA würden sich zu dem entwickeln, was dieses Land offensichtlich will, einem Failed State.
Obwohl ich mir wünsche, dass Trump die Wahl gewinnt, bin ich eher skeptisch. Seine Gegner sind einfach zu mächtig! Er hat die Geldbourgeoisie, die hohe Politik und Big-Tech – die Herren über die Information – gegen sich; selbst die Geheimdienste scheinen sich gegen ihn verschworen zu haben. Trotz unglaublicher Skandale auf demokratischer Seite, für die es (scheinbar) handfeste Beweise gibt, schafft man es, das meiste unter dem Teppich zu halten; die Mehrheit der Medienhäuser schweigt; Facebook, Twitter, YouTube und Google löschen und zensieren, was das Zeug hält. Es sind unglaubliche Vorgänge – einer freien Gesellschaft unwürdig, von einem fairen Wahlkampf… Mehr
Die Transformation läuft doch schon. Die Frage. ob Trump letzten Endes ein letzter Mohikaner oder doch auch nur ein Teil des Ganzen ist, ist von rein akademischen Interesse.
Denken Sie an die Pyramide und das allsehende Auge an der Spitze (1$ Schein US) Dass Trump gegen Clinton gewinnen würde, wurde vollständig ausgeschlossen. Sie werden jetzt mit Mitteln arbeiten einen, neuerlichen Erfolg gegen Biden unter allen Umständen zu verhindern, legalen und illegalen, um diesen Betriebsunfall zu korregieren.
Der tattrige Biden und seine „Wahlbetrugsorganisation“ ist kein „Unfall“.
Nach seiner Wahl wird er schnellstmöglich entsorgt werden oder so „eingehegt“ sein, dass der Schlußstein der Pyramide nunmehr final gesetzt werden kann.
Gute Zusammenfassung!
Ich hoffe doch sehr und vertraue darauf, dass der amerikanische Wähler das nicht lächelnd zur Kenntnis nimmt, sondern daraus auch die richtigen Schlüsse zieht.
Ich kenne Trump nicht persönlich und soweit ich das beurteilen kann, ist er mir als Mensch unsympathisch.
ABER: Es gab seit Jahrzehnten nicht mehr so wenige Arbeitslose in den USA, er ist einer der Präsidenten, der keinen Krieg geführt hat und wer die linken Faschisten bekämpft hat zumindest einen inneren moralischen und intellektuellen Kompass, mit dem ich etwas anfangen kann.
„Den“ amerikanischen Wähler gibt es nicht. Die USA sind soziokulturell auf mehreren Achsen schlimmst polarisiert.
Afros (wählen zu > 90% Demokraten, auch wenn der Kandidat ein Teddybär ohne Sprachfunktion ist) gegen Nichtschwarze (Hispanics, Asiaten, Anglos und Juden- und die z.T. auch wieder mehr oder weniger segregiert).
Außerdem die Moderne Linke (Techkonzerne, materiell abgesicherte soft skill Anglos, Frauen + Antifa-Mob sowie „Opfergruppen“ inklusive Muslime) gegen Republikaner (woke Konservative bis hin zu rechtsradikalen Splittergruppen) vor allem des männlichen Anglo- und Evangelikalenmilieus.
Eine gesellschaftliche Befriedung ist da ausgeschlossen. Jeder Wahlverlierer wird behaupten, er sei betrogen worden.